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 Was ich mit den Roten erlebt habe (Anfänge) Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Was ich mit den Roten erlebt habe (Anfänge)
BeitragVerfasst: 10.03.2012 11:18 
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Genau das Spiel ist gemeint. Und wenn man bedenkt, dass es im Profi-Fußball auch Wechselfehler gab (zu viele Ausländer oder Amateure einer Mannschaft auf dem Feld), dann stellt sich die interessante Frage, ob 96 gekonnt hätte, aber nicht durfte. :wink2:

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ich mit den Roten erlebt habe (Anfänge)
BeitragVerfasst: 18.03.2012 14:13 
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Gab es eigentlich mal ein Maskottchen wie es andere Vereine auch haben?

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I Am Ghost - Don't Wake Up
http://www.youtube.com/watch?v=yqqxo8_3gcY

Ends with a bullet - I'm alive
http://www.youtube.com/watch?v=I96l13rB3kc


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ich mit den Roten erlebt habe (Anfänge)
BeitragVerfasst: 18.03.2012 14:29 
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Natürlich gab es auch bei uns kurzzeitig so eine Katastrophe in Plüsch! Zum Glück wurde das Teil nicht akzeptiert und verschwand wieder in der Asservatenkammer.

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Jean Paul Sartre


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ich mit den Roten erlebt habe (Anfänge)
BeitragVerfasst: 18.03.2012 17:53 
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Zitat:
...Katastrophe in Plüsch...!


:nuke: :nuke: :nuke:

Furchtbar, absolut furchtbar. :evil: :evil: :evil:
Ich verspüre beim Anblick dieser "Puppen" immer einen innere Druck sie von hinten um zuschmeißen. :lol:

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Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch

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 Betreff des Beitrags: Re: Was ich mit den Roten erlebt habe (Anfänge)
BeitragVerfasst: 21.03.2012 11:40 
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Es gab auch mal Viktor.

Viktor bestand aus Eisenrohren und stellte einen Fußballer dar.

Vor den Spielen konnte man für 5 Mark Mullbinden kaufen und sie um die Rohre wickeln.

Das ganze sollte der Finanzierung eines neuen Spielers dienen, ist aber nach ein paar Spielen wieder eingeschlafen.

Das müsste so Anfang der 80er gewesen sein.

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Stoppt Heiko Rehberg


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ich mit den Roten erlebt habe (Anfänge)
BeitragVerfasst: 23.03.2012 01:07 
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Käpt'n Theo vor dem Südeingang von Brenninkmeyer (heute: C&A).

An Theo mit seinen selbstgestrickten Schals habe ich neulich mal denken müssen.

Aber den kennt hier garantiert keiner mehr.

Er war zweifelsohne der Vorreiter des hannöverschen Merchendings.

Was würde er wohl empfinden, wenn er beim Rückspiel gegen Madrid im Stadion wäre?

Egal. Diejenigen, die heute am Ruder sind, machen ihre Sache sicherlich toll.

Viele schwierige Jahre und viele Erinnerungen bleiben halt auf der Strecke.

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Zeige mir einen guten und kultivierten Verlierer und ich zeige dir einen Versager.


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ich mit den Roten erlebt habe (Anfänge)
BeitragVerfasst: 23.03.2012 02:03 
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Oh man, roter michel :roll:

Zitat:
...Aber den kennt hier garantiert keiner mehr....


Na klar. Und ganz viele Leute
Benutze mal die Suchfunktion. Dann wirst du fündig :P

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Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch

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 Betreff des Beitrags: Re: Was ich mit den Roten erlebt habe (Anfänge)
BeitragVerfasst: 23.03.2012 20:59 
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roter michel hat geschrieben:
Käpt'n Theo vor dem Südeingang von Brenninkmeyer (heute: C&A).

An Theo mit seinen selbstgestrickten Schals habe ich neulich mal denken müssen.

Aber den kennt hier garantiert keiner mehr.

Das muss ja irre lang her sein, denn er ist danach zum Admiral befördert worden und hat hier einen eigenen Fred: http://forum.hannover96.de/viewtopic.php?f=23&t=22337

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Jean Paul Sartre


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ich mit den Roten erlebt habe (Anfänge)
BeitragVerfasst: 24.03.2012 02:19 
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Käpt'n Iglo und Admiral Theo haben eine gewisse Ähnlichkeit.Vielleicht hat er die beiden auch nur optisch verwechselt. :mrgreen:
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Wir müssen aufhören weniger zu trinken!


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ich mit den Roten erlebt habe (Anfänge)
BeitragVerfasst: 15.10.2012 16:39 
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Normalerweise ist es im Fußball ja immer so, dass die Mannschaft mit Hilfe und Unterstützung der Fans es schafft Ihre Ziele und (Titel-) Träume zu verwirklichen. In meinem Fall war es dieses Mal umgekehrt und dafür möchte ich mich kurz bedanken. Da die ganze Geschichte in diesem Fred Ihren Anfang gefunden hat poste ich meine Danksagung hier

Inspiriert durch ElFis tollen Bericht in diesem Fred habe auch ich hier einen Beitrag hinterlassen. - Soweit so gut. Ein paar Wochen später habe ich dann wiederum im H96 Forum einen Aufruf von Dr. Thein gelesen. In diesem Aufruf bat er um Berichte über erste Stadionbesuche bzw. besondere Erlebnise mit dem eigenen Verein. Die Besten Stories wollte Herr Thein dann in einem Buch veröffentlichen. Weil ich bereits als 9 jähriger in die Schulfreunde Bücher meiner Klassenkameraden eintrug, dass ich Schriftste(h)ler :mrgreen: werden wollte, habe ich meinen Forumsbeitrag einfach mal zu Herrn Thein geschickt. Und? Hurra, hurra ich bin dabei! Das Buch wurde mittlerweile veröffentlicht.

Hier ein Link dazu:

http://www.werkstatt-verlag.de/?q=node/489

Deshalb ist es in meinem Fall mal umgekehrt... Das Team von Hannover 96 hat mir dabei geholfen einen meiner Träume zu verwirklichen. Vielen dank dafür. Besonders danken möchte ich:

- Hannover 96 ( Dafür das es euch gibt!)
- Szabi für sein geiles Tor gegen die Bayern, welches mir mittlerweile 2 geile Tage in meinen Leben bescherrt hat.
- und natürlich ElFi für die Inspiration

Ohne euch wäre das alles nie geschehen. Vielen Dank nochmal!

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"Wer ein HSV Trikot trägt hat die Kontrolle über sein Leben verloren." - Karl Lagerfeld (Hat er wirklich gesagt!)


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ich mit den Roten erlebt habe (Anfänge)
BeitragVerfasst: 02.12.2013 20:03 
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Das unvergessliche Pfingstturnier 1986

Der 20. Mai 1986, ein sonniger Pfingstmontag, war ein Tag, der mir und Hannover 96 für immer im Gedächtnis bleiben sollte. Im Eilenriedestadion fand ein großes Jugendfußballturnier statt, bei dem 32 Mannschaften gegeneinander antraten. Ich war acht Jahre alt und spielte für Hannover 96. Doch das eigentliche Highlight war nicht nur das Turnier, sondern mein Opa, der trotz seiner gesundheitlichen Probleme darauf bestand, dabei zu sein. „Mein kleiner Enkel spielt bei Hannover 96 Fußball, das lasse ich mir nicht entgehen!“, sagte er zu meinem Vater. „Ihr Hallodris, versucht erst gar nicht, mich umzustimmen!“ Sein typisches „Hallodris“ brachte uns alle zum Lachen.

Die Vorrunde verlief wie im Traum. Wir gewannen jedes Spiel souverän, und ich spielte mein bestes Turnier. Immer wieder blickte ich zur Tribüne, wo mein Opa saß, mir zuwinkte und sich mit einem Taschentuch die Augen wischte. Mein Trainer kam zu mir und sagte: „Wir wissen, dass dein Opa zuschaut. Maurice möchte, dass du heute Kapitän bist.“ Mit der Kapitänsbinde fühlte ich mich wie ein kleiner Profi, und mein Opa strahlte vor Stolz.

Im Viertelfinale trafen wir auf den VfB Stuttgart, eine Mannschaft, die als unschlagbar galt. Doch an diesem Tag lief alles für uns. Wir gewannen 4:1, und mein Opa kam nach dem Spiel auf den Rasen, umarmte mich und sagte: „Mensch Junge, hätte ich gewusst, wie gut du bist, hätte ich es der ganzen Welt erzählt!“ Ich lachte: „Höhö, Opa, das geht doch gar nicht.“

Das Halbfinale war eine rein hannöversche Angelegenheit. Wir trafen auf Fortuna Sachsenross und gewannen 6:0. Im anderen Halbfinale setzte sich der FC Rethen mit 4:1 durch. Das Finale war erreicht, doch das Glück war nicht auf unserer Seite. Viermal trafen wir den Pfosten, zweimal die Latte, und ich vergab eine hundertprozentige Chance, als ich den Ball an die Latte zirkelte. Nach einem 0:0 ging es ins Achtmeterschießen, das wir mit 4:2 verloren. Ich war am Boden zerstört.

Nach dem Spiel zog ich mich in die Kabine zurück, doch mein Opa folgte mir. Er setzte sich neben mich, legte den Arm um meine Schultern und sagte: „Jung, besser kann man nicht spielen. Irgendwann wirst du froh sein, dass ihr verloren habt.“ Damals verstand ich das nicht, aber heute weiß ich, dass er recht hatte. Es war eine Erfahrung, die mich geprägt hat.

Die Siegerehrung war temperamentvoll. Der Redner, der die Pokale überreichte, wollte mich umarmen, doch ich wich zurück: „Wenn du mich umarmst, trete ich dir auf den Fuß!“ Das Stadion lachte, und ich fühlte mich etwas besser. Mein Opa schaute von der Tribüne zu, vermutlich mit einem Leberwurstbrot und Senfgurken von Oma in der Hand, und ich wusste, dass er stolz auf mich war.

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Paso del Sapo (Krötenpass)...


Zuletzt geändert von AndréMeistro am 27.12.2013 15:01, insgesamt 5-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Was ich mit den Roten erlebt habe (Anfänge)
BeitragVerfasst: 02.12.2013 21:27 
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Gänsehautfaktor hoch 2

:nuke: :nuke: :nuke:
:flag96:

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#26


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ich mit den Roten erlebt habe (Anfänge)
BeitragVerfasst: 02.12.2013 21:34 
Hat mich tatsächlich berührt :shock:


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ich mit den Roten erlebt habe (Anfänge)
BeitragVerfasst: 02.12.2013 22:34 
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Mottenkisten-Fotos...

Eilenriedestadion

Eilenriedestadion II

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Paso del Sapo (Krötenpass)...


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ich mit den Roten erlebt habe (Anfänge)
BeitragVerfasst: 02.12.2013 22:44 
Ja, da wird man nostalgisch. Turniere waren für mich auch immer ein Highlight meiner limitierten Jugendfußballzeit.
Ich war nur groß und konnte beidfüßig schießen, dafür keine Koordination beim Kopfball vorhanden.
Du wurden keine Späher für aufs Dorf gelockt.
Schön wars trotzdem :oops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ich mit den Roten erlebt habe (Anfänge)
BeitragVerfasst: 02.12.2013 23:11 
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Nachträglich alles Gute zum 2. Platz, AndréMeistro, und vor allem aber zu so einem tollen Opa! :D

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ich hab Bock auf 96


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ich mit den Roten erlebt habe (Anfänge)
BeitragVerfasst: 27.12.2013 01:58 
✝ Unvergessen
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Man sollte häufiger in der Nostalgie-Ecke rumstöbern.

Wer hier liest, weiß, dass Fußball mit Marken-Gedöns nichts - aber auch gar nichts - zu tun hat.

Klasse, AndréMeistro.

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„Dass wir den Aufstieg nicht schaffen, wird nicht passieren." Martin Kind


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ich mit den Roten erlebt habe (Anfänge)
BeitragVerfasst: 27.12.2013 16:57 
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André, großes Kino.

Gänsehaut pur. :oldman:


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ich mit den Roten erlebt habe (Anfänge)
BeitragVerfasst: 28.12.2013 01:58 
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Schöne Geschichte, AndréMeistro :nuke: :nuke: :nuke:

Knapp 20 Jahre vor dir habe ich da auch gespielt. :oops:
Trainiert wurde auf dem Aschenplatz.

3 x die Woche mit der Straßenbahn Linie 6 zum Training.
Am Wochenende dann das Spiel.
Zu einer Karriere hat mein Talent leider nicht gereicht.

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Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch

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 Betreff des Beitrags: Re: Was ich mit den Roten erlebt habe (Anfänge)
BeitragVerfasst: 10.04.2014 10:14 
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An mein erstes Spiel kann ich mich eigentlich gar nicht mehr erinnern.... es war aber die Saison 96/97.

Mein Vater seit über 30 Jahren Fan der Roten nahm mich damals mit ins Niedersachsenstadion.
Mein Lieblingsspieler war Gerald Asamoah, von dem ich dann auch mein allererstes Trikot geschenkt bekam. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass es grade mal 2 Seiten mit Fanartikeln gab...heute unvorstellbar. Gesessen haben wir zumeist im Unterrang der Westtribüne, die alten Holzbänke mit den Metallnummern drauf *zurückdenk*
Einmal infiziert konnte ich nicht genug von 96 bekommen.... ich trug das Trikot zur Schule und in jeder freien Minute und erntete dafür des öfteren schiefe Blicke.... 96? Spielen die nicht in der Regionalliga?? Umso näher das Heimspiel rückte, desto aufgeregter wurde ich, denn eine Dauerkarte basaßen mein Vater und ich nicht, war ja auch nicht notwendig, denn Karten gab es immer. Dann war es wieder soweit, Heimspiel.... bereits bevor mein Vater den ersten Schritt in die Wohnung setzte, lief ich los um zu wissen, ob wir wieder nach Hannover fahren würden. Denn immerhin wohnen wir etwas mehr als eine Stunde entfernt.
Er machte sich dann gerne einen Spass daraus und ließ mich bis zur letzten Minute zappeln um dann zu fragen: Kommst du endlich, wir kommen sonst zu spät.
Am Stadion angekommen wurde fix ein Vater-Sohn-Ticket gekauft und ab ging's ins Niedersachsenstadion... immer wieder ein besonderer Moment wenn man das Stadion betritt.

So geht es jetzt seit 17 Jahren...
Woche für Woche hinfiebern auf das nächste Spiel.
Heimspiele zu denen ich mich mittlerweile oftmals alleine auf den Weg mache verfolge ich nicht mehr von der West sondern von der Nordtribüne und das Asamoah-Trikot passt auch schon lange nicht mehr... :laugh:

Aber eines hat sich nicht geändert und wird sich auch nicht ändern, meine Liebe zu 96.

_________________
Hannoverliebt von Kopf bis Fuß


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