*sabber* ...äh...*streu* ... will sagen: N´abend allerseits,

wer ist denn dieses rattenscharfe Gerät? 80% ??? Ergebnisse einblenden, Tabelle und dann sofort und nur noch Moderation!!!

Barbara Schöneberger

Du solltest mal ihre - nennen wir es so - Proportionen sehen.

naja, soll man denken was man will, mein typ ist sie auf jedenfall nicht...

N´Abend allerseits!

Seid Ihr wahnsinng?

Habt Ihr nicht die absolut hundsmiserablen WM-Scherze von der gesehen, auf SAT1? Seht Ihr Fussball mit den Klöten

N´Abend allerseits!

N´Abend allerseits!

Seid Ihr wahnsinng?

Habt Ihr nicht die absolut hundsmiserablen WM-Scherze von der gesehen, auf SAT1? Seht Ihr Fussball mit den Klöten

„Sportschau”-Comeback mit DSF als Juniorpartner

Stuttgart/München - Der monatelange TV-Poker um die Fußball-Bundesliga steht unmittelbar vor dem Abschluss: Die ARD feiert demnach wie erwartet ein Comeback mit ihrer Sportschau am Samstag, darüber hinaus steigt das DSF als "Juniorpartner" für die beiden Spiele am Sonntag ein. Noch sei nichts unterschrieben, aber "es deutet Vieles darauf hin, dass es die Sportschau wieder geben wird", sagte Wilfried Straub, Geschäftsführer der Deutschen Fußball-Liga (DFL), nach einem "Gipfel" mit DFL-Chef Werner Hackmann und Gerhard Mayer-Vorfelder, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), am Donnerstag in Stuttgart.

Im Gespräch ist derzeit allerdings lediglich ein Vertrag zwischen der ARD und der Schweizer Agentur Infront für die Saison 2003/04 plus Option für zwei weitere Jahre. Zunächst war über eine Vertragslaufzeit bis 2007 spekuliert worden. Für die Rechte bietet "Das Erste" der Rechteinhaberin, an der auch ARD-Kommentator Günter Netzer beteiligt ist, eine Summe von bis zu 65 Millionen Euro pro Saison. Darin enthalten wäre für 15 Millionen Euro auch die Zweit- und Drittverwertung. Die sich nun abzeichnende Vereinbarung deckt sich von der Laufzeit her mit dem Kontrakt zwischen Infront und der DFL.

Auf die Übertragung der beiden Spiele am Sonntag kann sich das DSF einrichten, das für die entsprechende Rechte rund 11 Millionen Euro geboten hat. "Aus sportlichen Gründen wird es voraussichtlich das DSF sein", sagte DFL-Chef Hackmann, der hofft, dass die Verträge "bis Anfang nächster Woche" unterschrieben sind. Großer Pluspunkt des DSF: Beide Partien der Bundesliga würden wie zuletzt um 17.30 Uhr angepfiffen werden. Damit blieben die Spiele der Amateurklubs "geschützt", was dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) entgegen kommt. Außerdem müsste der Grundlagenvertrag zwischen DFB und DFL nicht geändert werden.

Für die Sonntag-Spiele war auch das ZDF im Gespräch. Die Mainzer haben 10 Millionen Euro geboten, wollen die Partien aber auf 16.30 Uhr vorverlegen: Dieser Plan missfällt neben dem DFB aber auch dem öffentlich-rechtlichen ZDF-Partner: Eine mögliche Bundesliga-Berichterstattung im "Zweiten" würde dann mit der ARD-Sportschau am Sonntag konkurrieren, weshalb auch "das Erste" das DSF als "Junior-Partner" bevorzugt. Der Spartenkanal will mit seiner Bundesliga-Sendung erst um 19.00 Uhr beginnen. DSF-Chef Rainer Hüther gab jedoch zu bedenken: "Wir sehen gute Chancen, aber es ist noch nichts endgültig unterschrieben."

Gesendet wird die neue "gute alte Sportschau" voraussichtlich aus Köln. Damit würde sich der mächtige Westdeutsche Rundfunk (WDR) gegen die kunkurrierenden Studios in Hamburg und München behaupten. Als aussichtsreichste Kandidaten für die Moderation gelten Reinhold Beckmann und Gerhard Delling (beide NDR). Ändern wird sich auch das Format der Sendung. "Es wird die alte Sportschau nie mehr geben", betonte Mayer-Vorfelder. In der neuen Sportschau, die von 18.10 bis 19.40 Uhr laufen soll, sind nach Angaben von "MV" zwei Werbeblöcke zu jeweils zehn Minuten vorgesehen.

Mayer-Vorfelder gab darüber hinaus bekannt, dass die Münchner Außenstelle des WM-Organisationskomitees nach dem Ausscheiden des bislang dort stationierten OK-Vizepräsident Fedor Radmann sukzessive geschlossen wird. Neu ist auch, dass die Bundesliga-Schiedsrichter ab der kommenden Saison mit dem Logo eines Werbepartners auf dem Ärmel auflaufen werden. Und: Nach den Erfahrungen in der Rückrunde der abgelaufenen Saison wird zudem der vierte Schiedsrichter am Spielfeldrand beibehalten.