1. FC Kaiserslautern - Wie gehts weiter??? Moderations-Bereich |
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Jan
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 13.02.2003 20:08 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 6061
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Simakgirl22 hat geschrieben: ich hab grade im videotext gelesen, dass bayer dem FCK 300.000 euro überweist, als "entschädigung" für jan simak.
Wie bitte??? 
_________________ Ohne Kind wären wir garnicht hier.
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Simakgirl22
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 13.02.2003 20:09 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 589 Wohnort: Hannover
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frag mich bitte nicht, was das soll.
seite 208 im pro7 text.
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Jan
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 13.02.2003 20:17 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 6061
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Hab bei sport1 einen artikel darüber gefunden:
Zitat: FUSSBALL 13. FEB 2003 11:04 Uhr
Leverkusen zahlt FCK 300.000 Euro München - Der finanziell stark angeschlagene Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern hat überraschend Hilfe vom Ligakonkurrenten Bayer Leverkusen erhalten.
Die in Abstiegsnot geratenen Leverkusener haben den "Roten Teufeln" als "Entschädigung" für Jan Simak 300.000 Euro überwiesen. Dies bestätigte FCK-Sprecher Michael Novak am Donnerstag.
Der zu Saisonbeginn von Hannover 96 zu den Rheinländern gewechselte Simak hatte zuvor einen Vorvertrag bei Kaiserslautern unterschrieben. Er entschloss sich dann schließlich doch zu einem Wechsel zu Bayer Leverkusen
Sachen gibts. Hat Herr Jäggi etwa bei Calmund um ein Almosen gebeten. Bayer scheint das Geld echt zum Fenster rauszuschmeißen, frei dem Motto: "Wir hams ja!"
_________________ Ohne Kind wären wir garnicht hier.
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Simakgirl22
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 13.02.2003 20:19 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 589 Wohnort: Hannover
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@leverkusen: wir hätten gerne auch ein paar hunderttausend (ne million ist auch nicht schlim). oder wie wärs mit jan simak? 
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Nikya
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 13.02.2003 22:51 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 646 Wohnort: Neumünster
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 Sachen gibt es, die gibt es nicht!!!
Das ist aber lieb, dass Bayer jetzt entwicklungshilfe leistet!
Sehr interssant... ob die das dem Jan vom Gehalt abziehen??? 
_________________ Veni, Vidi, Vinicius!
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rostomat
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 20.02.2003 23:08 |
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Moderator |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 5391 Wohnort: Buddelkiste
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Die Rheinische Post hat geschrieben: Objekt-Gesellschaft soll gegründet werden
"Deutliche Fortschritte" beim FCK-Sanierungs-Konzept
Die FCK-Fans dürfen weiter auf eine Rettung hoffen. Foto: Archiv Kaiserslautern (rpo). Beim finanziell angeschlagenen 1. FC Kaiserslautern gehen die Lichter wohl doch nicht aus. Nach siebenstündiger Krisensitzung ist ein Hoffnungssschimmer zu erkennen, hieß es am Donnerstag aus Kreisen des Vereins.
In der Nacht zum Donnerstag hatte der FCK-Boss in einer siebenstündigen Marathonsitzung mit Vertretern des Landes Rheinland-Pfalz, der Stadt Kaiserslautern sowie aller Gläubiger-Banken zum zweiten Mal über Sanierungsmöglichkeiten verhandelt.
"Aus unserer Sicht wurde bei diesen sehr konstruktiven Gesprächen ein ganz wesentlicher Fortschritt erzielt", erklärte der FCK-Vorstandsvorsitzende nach dem Ende der Zusammenkunft im Fritz-Walter-Stadion und fügte hinzu: "Ich war vom Entgegenkommen aller Seiten sehr positiv überrascht, vor allem durch das Land und die Stadt."
Auch der rheinland-pfälzische Finanzstaatssekretär Ingolf Deubel glaubt nach der Zusammenkunft an eine baldige Sanierung der abstiegsbedrohten "Roten Teufel": "Wir haben deutliche Fortschritte gemacht und sind uns über die weitere Vorgehensweise grundsätzlich einig." Bei den Gläubigern besteht allerdings laut einer FCK-Pressemitteilung noch Abstimmungsbedarf bis zum Wochenende, um das Jäggi-Modell endgültig absegnen zu können.
Jäggi hatte sein Konzept bereits am vergangenen Dienstag der Deutschen Fußball Liga (DFL) vorgestellt und in Sachen Lizenzvergabe offenbar positive Signale erhalten. Demnach soll die Gründung einer Objekt-Gesellschaft mit dem Ziel des Stadion-Erwerbs den drohenden Gang zum Insolvenzrichter vermeiden.
Der Plan Jäggis sieht vor, dass sich das Land und die Stadt mit ihren Anteilen am Stadionausbau für die WM 2006 (21,68 und 7,65 Millionen Euro) an einer Immobiliengesellschaft beteiligen, die das vereinseigene Fritz-Walter-Stadion übernehmen soll. Auch die Gläubigerbanken sollen ihre Forderungen an den Klub (insgesamt 36 Millionen Euro aus den verschiedenen Stufen des Stadionausbaus) in diese Gesellschaft einbringen. Der FCK würde dann Miete für die Arena zahlen und für deren Unterhalt aufkommen.
Den ganzen Stolz, das Fritz-Walter-Stadion, geopfert - dann sah es wirklich dunkelschwarz aus. Mal schauen, wie lange es noch seinen Namen tragen darf...
_________________ "...ein Beruf, der durch eine Vielzahl von Wichtigtuern, Halbgebildeten und Trunkenbolden gestraft ist."
Peter Scholl-Latour über Journalismus
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Jan
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.02.2003 22:59 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 6061
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Soeben lief im Rahmen der ZDF-Sendung "frontal21" ein ausführlicher Bericht zum Thema. Da ich kein Stenograph bin, habe ich mir nur Stichpunkte während des Berichts notieren können.
Zum einen ging es um dubiose Zahlungen im Rahmen von Spielertransfers. So wurden beispielsweise als Provision für den Transfer von Christian Timm 1,22 Millionen Euro an die Firma ROGON überwiesen. ROGON Chef Wittmann konnte sich beim Interview die Höhe der Summe nicht erklären, obwohl das Geld nachweislich auf sein Konto geflossen ist. Dies ergaben entsprechende Recherchen des ZDF.
Im Falle vom Spieler Lincoln wurden 1,4 Millionen Euro an einen Rechtsanwalt in Brasilien überwiesen und bei Djorkaeff waren es schlappe 5,9 Millionen Euro, die eine französische Beraterfirma für den Transfer kassierte. Von diesem Geld soll ein Teil an den Spieler zurückgeflossen sein. Ein Steuerfachmann erklärte nach Vorlage der vom ZDF zusammengestellten Unterlagen, daß dieses Verhalten das Ziel habe, sich am Finanzamt vorbeizumogeln und somit illegal sei.
Zur Zeit wird dem ZDF zufolge allerdings nicht nur in Lautern ermittelt. Bei den jeweiligen Staatsanwaltschaften laufen zur Zeit auch Ermittlungen gegen Aachen, Cottbus, Mannheim und Reutlingen. Abgeschlossen seien die Ermittlungen unter anderem bei der Frankfurter Eintracht und Eintracht Trier. Hannover 96 wurde in keinem der Fälle erwähnt.
Zum Abschluß ging es nochmal um Lautern und das Sanierungskonzept. Aus vertraulichen Unterlagen, die dem ZDF exklusiv vorlägen, gehe insbesondere hervor, daß die Mannschaft um Herrn Jäggi auf das Ziel hinausarbeite, daß die Steuerschulden entweder in Raten gezahlt oder ganz erlassen werden. Ein Sprecher der Stadt oder des Landes (bin mir nicht sicher) ließ auf Anfrage verlauten, daß die Sanierung im Interesse der Stadt/Land sei, und da die Vorraussetzungen stimmen würden (neuer Vorstand), man einem Entgegenkommen nicht verschlossen sei.
Der Bund der Steuerzahler sprach in diesem Zusammenhang von einem Skandal. Aufgabe des Steuerzahler ist es nicht, einem maroden Fußballklub das Überleben zu sichern.
PS: Hoffe es einigermaßen vollständig wiedergegeben zu haben. 
_________________ Ohne Kind wären wir garnicht hier.
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Nikya
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.02.2003 23:26 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 646 Wohnort: Neumünster
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*staun*
Das war aber ganz erschreckend vollständig! Danke Lovemachine! War aus einem Videotext-text nicht ganz schlau geworden und nun ist es klarer... 
_________________ Veni, Vidi, Vinicius!
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96Sachse
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.02.2003 00:19 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 9123
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@Lovemachine
Wir werden erleben, das im Fall Bayern München und Konkurslautern leider 2 Wahrheiten existieren. Die DFL und der DFB sind jetzt gefragt um Fußballdeutschland zu zeigen, dass es noch eine Gerechtigkeit gibt.
Andere Vereine sind wegen Peanuts in die Oberliga geschickt worden.
Schaun wir mal......
_________________ Falls Anrufe für mich kommen, ich bin mal eben auf dem 3.Platz!
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friendms
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.02.2003 00:22 |
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Registriert: 26.01.2003 12:54 Beiträge: 1962 Wohnort: Niedersachsen-Stadion
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Hm, Sachse 96, reicht nicht auch Verbannung in die Regionalliga? Mein KSV hat sich so langsam über die Bezirksklassen nach dem Konkurs zurück an eine Spitzenposition der Oberliga hochgespielt. Ich würde die Bayern gerne in der Regionalliga sehen und nicht nur die Amateure..
_________________ -Super Ewaldinho !-
-„Wenn man keine Gegentore kriegt, kann man nicht hoch verlieren“ (Ewald Lienen)-
-Lienen - der Dortmunator !-
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Erwin_Schnabel
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.02.2003 00:26 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 2490 Wohnort: Heilbronn
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Schön war, zu hören, dass die Herren Sforza und "Rogon" auch ein paar Millionen abbekommen haben. Ja, ich zahle doch gerne für die mit, kein Thema. Alle bedürftigen Erstliga(!)Fußballer können auch direkt zu mir kommen, dann kann ich ohne Umweg über den Staat cash bezahlen 
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96Sachse
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.02.2003 00:48 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 9123
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@Erwin
Das gönne ich selbst Dir nicht !!!!!! 
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Erwin_Schnabel
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.02.2003 00:51 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 2490 Wohnort: Heilbronn
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chelsea
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.02.2003 16:07 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 8150
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Es wird kommen wie immer. Die DFL wird Lautern maximal mit einem kleinen Punktabzug für die nächste Saison bestrafen. RWE,Union usw. wurde die Lizenz entzogen, aber diese Vereine haben auch nicht die Lobby wie Knaller aus der Pfalz. Ausserdem wird der dicke Beck alles dafür tun,das sein Lieblingsverein weiter erste Liga spielt.
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Nikya
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.02.2003 16:48 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 646 Wohnort: Neumünster
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Irgendwie werden die das Geld schon zusammenkratzen... und wenn die sammeln gehen.... 
_________________ Veni, Vidi, Vinicius!
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Anorie
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 27.02.2003 22:46 |
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Moderatorin |
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Registriert: 21.01.2003 22:04 Beiträge: 2556 Wohnort: Springe
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Zitat: www.transfermarkt.de Beck: Lizenz des 1. FCK für erste Fußball-Bundesliga gesichert Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck sieht nach der Einigung auf ein Sanierungskonzept für den 1. FC Kaiserslautern die Lizenz für die Fußball-Bundesliga gesichert. «Es wird kein Problem sein, für die erste Liga eine Lizenz zu bekommen», sagte Beck am Donnerstag in Mainz. Im Falle eines Abstiegs müsste aber neu verhandelt werden. Vertreter von Verein, Stadt, Land und Banken hatten sich am Mittwochabend auf ein Sanierungskonzept für den hoch verschuldeten Fußball-Bundesligisten geeinigt.
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friendms
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 04.03.2003 11:32 |
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Registriert: 26.01.2003 12:54 Beiträge: 1962 Wohnort: Niedersachsen-Stadion
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Hmmmmmmmmm, falls Kaiserslautern heute gegen Bremen gewinnt könnten sie eine Niederlage im Finale gegen Bayern verdauen. Sie wären trotzdem als Final-Zweiter-Sieger im Uefa-Cup dabei.
Also, ich will Klose wieder Saltos schlagen sehen.
Mein Tip: 2:1
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flowerman
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 04.03.2003 12:15 |
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So leid es mir für die Fans der Pfälzer tut: Lautern darf auf keinen Fall in den internationalen Wettbewerb kommen! Kämen sie doch dort hin, könnten sie sich wohl irgendwie vor der Insolvenz retten und das wäre letztlich das falsche Signal für die anderen Vereine.
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Jan
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 07.03.2003 21:07 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 6061
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FCK-Präsi Jäggi geht davon aus, daß im Falle eines Abstiegs die Lizenz nicht realisierbar wäre. Aus einer aktuellen dpa-Meldung von heute:
Zitat: Freitag 7. März 2003 (Tageshöhepunkte) Kaiserslauterns Vorstandschef warnt: Bei Abstieg keine Lizenz Frankfurt/Main (dpa) - Der mit 40 Millionen Euro verschuldete 1. FC Kaiserslautern hat laut Vorstandschef René C. Jäggi nur in der Bundesliga eine Überlebenschance. «Auf Grund der vorliegenden Zahlen würden wir im Abstiegsfall nur schwerlich eine Lizenz kriegen», erklärte der FCK-Chef in einem Interview der «Süddeutschen Zeitung» und wies damit vor dem Abstiegsduell der Pfälzer gegen den 1. FC Nürnberg noch einmal auf die brisante Lage bei den «Roten Teufeln» hin.
Der Verein befinde sich trotz der mit Hilfe der Banken, der Stadt Kaiserslautern und des Landes Rheinland-Pfalz abgewendeten Insolvenz weiter im Überlebenskampf. Daran ändere auch das durch den Einzug in das DFB-Pokal-Finale gegen Bayern München perfekt gemachte Erreichen des internationalen Wettbewerbes nichts. «Ich sehe ein Fragezeichen dahinter, ob man im UEFA-Cup so einen Millionensegen erwarten kann, der alle unsere Probleme löst», sagte Jäggi.
Nach dem «Total-Crash», wie Jäggi die Sanierungsmaßnahmen mit dem Verkauf des Fritz-Walter-Stadions an der Spitze nannte, rechnet der Schweizer mit einem über Jahre anhaltenden Schock-Zustand in der Pfalz. «Wir sind nachher ein viel kleinerer Verein, der hoffentlich zu vernünftigen Konditionen ein Superstadion mieten kann, das uns aber nicht mehr gehört», meinte der Vorstandschef, der mit seinen Vorgängern hart ins Gericht ging. «Die hatten gar nicht das Gefühl, dass hier etwas aus dem Ruder lief», kritisierte er den ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Robert Wieschemann und Ex-Vorstandschef Jürgen Friedrich.
«Es gab keine Struktur, man lebte in den Tag hinein. Ich habe kein Papier gelesen über die Zukunft des Clubs», sagte Jäggi, der den ehemaligen Funktionären auch Verfehlungen im sportlichen Bereich vorwirft. «Die Mannschaft ist zusammengekauft worden, ohne Konzept. Und ein Trainerwechsel nach dem vierten Saisonspiel ist nach meinem Dafürhalten ein strategisch schwerer Fehler gewesen. Es hätte, wenn schon, dann vor der Saison passieren müssen», klagte der Schweizer seinen Vorgänger Friedrich an, der sein persönliches Schicksal immer mit dem des entlassenen Coaches Andreas Brehme verknüpft hatte.
Nicht so schnell trennen will sich Jäggi von Nationalstürmer Miroslav Klose. Dessen Verkauf sieht er nur noch als moralische Pflicht an, «damit Toto-Lotto als unser Partner das Geld zurückbekommt». Die Lotto-Gesellschaft hatte die Transferrechte an Klose für fünf Millionen Euro erworben und den Verein vor der drohenden Zahlungsunfähigkeit bewahrt. Jäggi glaubt, dass Klose am liebsten in der Pfalz bliebe. «Das ist seine Welt», sagte der FCK- Boss, der den erwarteten Wechsel des Stürmers zum FC Bayern München nicht bestätigen wollte: «Da ist nichts klar.»
Kann man eigentlich nur auf den sportlichen Niedergang hoffen, so leid es einem für die Region tun kann, aber das muß irgendwie Konsequenzen haben. Und mit Konsequenzen meine ich nicht einen lächerlichen Punktabzug.
_________________ Ohne Kind wären wir garnicht hier.
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flowerman
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 07.03.2003 21:25 |
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Vor allem ist ein Punkteabzug dann lächerlich, wenn er erst in der nächsten Saison erfolgt. So etwas muss sofort geschehen, schließlich hat der Verein ja auch in der Saison die sportlichen Vorteile vom über-die-Verhältnisse-leben genossen.
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