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 Clint Mathis - Rebel with a cause Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 18.02.2004 01:04 
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Als Clint Mathis zu uns kam, erinnerte ich mich den schon mal gesehen zu haben und irgendwie positiv in Erinnerung zu haben (soweit mein bescheidenes Gedächnis da reichte). Ich kam dann, nach den Vorberichten in unseren Zeitungen, irgendwie in englisch sprachige Foren wie metrostars.com und bigsoccer.com und war erst mal erstaunt, wie rege die sich da im fernen Amerika über Fußball und über Clint Mathis unterhielten. Soweit ich das mit meinem englisch mitbekam, schieden sich die Geister über CM. Aber im Grunde ließ sich doch herauslesen, dass es sich um einen der besten Spieler der USA Fußballgeschichte handelt, der halt die Gemüter beweg. Jedenfalls deutlich mehr als es im Falle unseres hauseigenen Amis ist.
Alles in allem, meine schwache Erinnerung an Spiele in der US Nationalmannschaft, die Infos der Medien und die Tatsache, das man im fernen New York und in der internationalen englischsprachigen Fußballwelt sich rege mit CM beschäftigte ließ mich darauf hoffen, das wir einen guten Fang gemacht haben. Dieser Eindruck hat sich im ersten Spiel bekräftigt und als ich ihn dann im Training aus der Nähe sah und einschätzte, war ich überzeugt, da steht ein Mann auf dem Platz der dafür sorgen will das man in den Foren weiterhin über ihn spricht und zwar gut.
Ich glaube das könnte so kommen und ich bin froh, dass die internationale Fußballwelt inzwischen weiß wer Hannover 96 ist und wo wir liegen (Ähnliches gilt für Abel und die erstaunliche Reaktion auf den Wechsel von Svitlica zu uns. Irgendwie treten wir da aus dem bisherigen grau heraus mit den bunten Vögeln der Ära Moar).
Ixch dachte da bei CM, nachdem ich ihn eingeschätzt hatte, dass der, wenn er denn gesund bleibt alles geben wird, weil die Amis halt eine professionelle Einstellung haben, da sie wissen, dass Versagen in den USA schnell zu einer Art gesellschaftlichen Ächtung führt.
Nun, um da im Sinne von RR zu sprechen, ist das aber das Bild das uns die Medien in den letzten 59 Jahren über Amerika vermitteln und ich habe es, wie immer ich auch sonst zu den USA stehe, einfach so gelernt übernommen. Also ich glaube nicht dass RR da irgendetwas Böses zum Ausdruck bringen wollte, sondern nur ein geprägtes Bild unserer Gesellschaft wiedergegeben hat, dass selbst ich im Unterbewusstsein habe, weil es halt zum gewollt vermittelten Bild der USA gehört. Zu anderen Ländern haben wir doch auch alle im Unterbewußtsein ein vermitteltes Bild dem wir nicht immer ausweichen können.
Um es zusammen zu fassen. Ich bin fast sicher das CM eine wesentlich professionellere Einstellung hat als z.B. ein Simak oder Stajner (was nichts gegen Tschechen besagt, denn wir hatten ja auch einen Kaufman, der sich wirklich immer gut eingesetzt hatte und wohl gern hier geblieben wäre).
Ich denke RR hat das nicht so gemeint und an Clint Mathis werden wir, solange er hier ist noch öfters Freude haben. Das behaupte ich mal einfach so.
Rote Grüße - Kleefelder

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".......der 96 Experte" versprach:
36000 Fans im Schnitt - geschafft!
7-8 Heimsiege - geschafft!
Vorzeitiger Klassenerhalt - geschafft!
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Zuletzt geändert von Kleefelder am 18.02.2004 02:25, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 18.02.2004 01:12 
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BeitragVerfasst: 18.02.2004 01:14 
@kleefelder

In dem beitrag finde ich mich sofort wieder Bild ... Übereinstimmung !

Das wurde ja auch mal wieder Zeit ! ;-)


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BeitragVerfasst: 18.02.2004 01:22 
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Es ist ja schon gut. :?

Aber, um mal ein abschließendes Statement abzugeben: Ich unterstelle RR nicht die Absicht, Spieler an ihrer "Rasse" zu messen. Trotzdem stößt es mir absolut übel auf, wenn ich sowas (vielleicht auch nur "flapsig" gemeintes) lesen muß. Da fühle ich mich so ziemlich um siebzig oder achtzig Jahre zurückversetzt. Und ich empfinde es halt als ziemlich fatal. Und das wollte ich zum Ausdruck bringen. Nicht mehr - und nicht weniger.

Vielleicht fühlen sich andere von meinen Äußerungen hier im Forum ähnlich berührt. Dann mögen sie es mir sagen oder schreiben.

Letztlich sind wir doch "eine Familie". Oder?

Micha

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Zeige mir einen guten und kultivierten Verlierer und ich zeige dir einen Versager.


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BeitragVerfasst: 18.02.2004 01:58 
Wie schon gesagt ... Viktoria hatte den Gedanken, Du hast die Augen aufgerissen und ich habe auch kurz gezuckt.

Gleich nach meinem Zucken habe ich aber mit Sicherheit gewusst, daß RR nie im Leben die Intention gehabt hat, Rassenunterschiede herzustellen ... noch nicht mal auf flapsige Art und Weise !

Ein menschlicher Fauxpas ... mir heute auch passiert, allerdings eher in der emotionalen "Scheißegal - jetzt reichts mir mal - Stimmung" ...

... bei RR absolut ohne Emotion und deswegen wohl ohne eingeschalteten Gefahreninstinkt bezgl. der enthaltenden Interpretationsmöglichkeit in der Aussage.

Ich denke, daß kann/wird sich dahingehend ganz schnell aufklären, wenn RR mitbekommt, was in diesem Thread los war.


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BeitragVerfasst: 18.02.2004 04:08 

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roter michel hat geschrieben:
Vielleicht fühlen sich andere von meinen Äußerungen hier im Forum ähnlich berührt. Dann mögen sie es mir sagen oder schreiben.


Hier! Sehe es genauso wie Du - Keine böse/rassistische Absicht Seitens RR, aber dennoch wirklich mehr als ungeschickt. Urteile über Personen aufgrund ihrer Nationalität/Ethnie/Vereinsanhängerschaft oder was auch immer sind zum kotzen. Danke fürs posten und den-aus-unerklärlichen-Gründen-wieder-vorhandenen-Frust-abkriegen.

Im übrigen ist Mathis Motivation auch meiner Meinung nach über alle Zweifel erhaben, aber allein aus biographischen Gesichtspunkten verstehbar. Später vielleicht mehr dazu.

Hugh. hannoiker hat gesprochen.

P.S.: Wo sind wir hier? Ach ja, genau: Clint rocks!


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BeitragVerfasst: 18.02.2004 13:56 
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Also, sorry, aber ich finde Michas Aufregung hier völlig deplatziert, übertrieben und absurd zugleich. Das es jetzt hier Entschuldigungen hagelt, empfinde ich als ebenso unverständlich.


Wie aber kommt es zu Aussagen wie "der Deutsche, der Engländer, der Ami"?

Vom generellen Unterteilen in verschiedene Klassen, vom "Schubladendenken" kann sich niemand frei machen. Die Welt ist zu komplex um sie in all ihren Einzelheiten zu erfassen. In der Psychologie als kognitive Ökonomie bezeichnet, vereinfacht dieses Denken die Welt und macht sie somit verständlicher.

Zudem ist zu berücksichtigen, dass wir (noch) nicht in (der Endform) einer total globalisierten Welt leben.*²
Jede Ethnie, jede Zivilisation entwickelte ihre eigenen Konturen und besitzt diese Facetten auch heute noch und verändert sich ständig. Positiv wie negativ (immer aber relativ ;))
Eine Aussage wie "Die Franzosen sitzen viel in Straßencafes und lieben das öffentliche Leben", bezeichnet alle Franzosen, diskriminiert sie vermutlich in deinen Augen (Micha) als papageienartiger, sich zur Schau stellender Menschenschlag. Als sich anbiedernde Rasse.
Demenstprechend wirst du dir vermutlich auch keine Reiseführer kaufen, weil du vermutlich die Erwähnung einer Nation im Kontext mit einer individuellen Eigenschaft als rassistisch verurteilst.

Natürlich ist es so, dass Denken in Prototypen nicht immer äquivalent mit dem Konzeptkern des Subjekts/Objekts ist.
Natürlich gibt es viele Franzosen die anders sind.

Aber genauso natürlich ist es, dass Menschen durch die sie umgebende Kultur, Lebensart, Politik, Medien,etc. beeinflusst werden.
Man kann nun natürlich noch weiter denken und die Philosophie & Neurobiologie miteinbeziehen um über die Autonomie des Individuums an sich zu diskutieren diskutieren. Ich denke aber, dass ist nicht notwendig.

Ausreichend ist, festzuhalten, dass unsere Welt in vielen Ecken ganz unterschiedlich ist, sie ist bunt wie ein Pardiesvogel.


Ich liebe die offen, langaufbleibenden, in den Tag lebenden Spanier;
Ich mag die schludrigen Tschechen;
Ich freu mich die immer freundlichen schauenden Chinesen;
Nur die Deutschen, die arbeiten mir nen bißchen zu viel.......

(das es ebenso sein kann, dass ein Spanier früh schlafen geht, ein Tscheche nicht schludert, mich ein Chinese von der Mafia erschießt oder ein Deutscher nicht viel arbeitet ist dabei (siehe mich) natürlich jedem klar.)

:wink:




*² Natürlich, kannst Du anbringen, dass in einer sich globalisierenden Welt, mit dem Meta-Medium Computer und der damit verbundenen zeit- und primär ortsunabhängigen Kommunikation die Bildung des Individuums den relevanten Bezug zur materiellen Realität sukzessiv diffundierend verliert; dass sich aktuell gesellschaftliche, soziale Netzwerke knüpfen und bereits geknüpft wurden, die fern jeglicher Landesgrenzen liegen ist offenbar, die räumliche Autonomie des Individuums aber (noch) nicht vollzogen.

_________________
~*Signatur wegen Sinnlosigkeit entfernt*~

Animefan?? dann schau mal hier: www.meistee.de


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Nunja, nimmts mal alle nicht allzu ernst. Jeder drückt sich mal mehr oder weniger gut aus und andere verstehen es falsch...


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@Fubbes

Sehr schön! Ein Posting nach meinem Geschmack.

1. Anthropologisch gesehen gibt keine unterschiedlichen Menschenrassen. In dem Posting (es geht doch um diesen Satz mit dem Amerikaner und dem dem Tschechen, oder???) erblicke ich dementsprechend nichts rassenfeindliches.

2. Selbstverständlich gibt es (ganz allgemein, und nicht auf einzelne Individuen übertragbar) Charakterunterschiede zwischen Angehörigen unterschiedlicher Nationen. Heutzutage stellen Personalchefs ganz bewusst Ausländer ein um die Vielfalt zu fördern (Stichwort "Diversity"). Natürlich kann man nicht einem Menschen wegen seines Passes bestimmte Eigenschaften zuschreiben.

Auch Deutschen werden genauso schlechte wie auch gute Charaktereigenschaften nachgesagt. In Brüssel sind die typisch deutschen Charaktereigenschaften regelmäßig Gegenstand von Flurwitzen. Na und?

EDIT: ach ja ich wollte ja noch den weiten Bogen zurück zum Thema schlagen...
also ich finde es toll, dass wir mit Clint Mathis einen haben, der nebben Cherundulo etwas amerikanischen Spirit versprüht. Der Ehrgeiz, Ansporn und unbedingten Leistungs- ud Siegeswillen mitbringt, der nötig ist, um aus 96 eine Erfolgsgeschichte zu machen.. einen American Dream.


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Svennypenny hat geschrieben:
....................

Ich glaube auch nicht, daß RR derartiges ausdrücken wollte.

Manchmal passiert es einem aber (mir schließlich auch) das man etwas sagt und sich anschließend die Hand vor den Mund hält, weil einem erst die Reaktionen der Anderen aufzeigen, was man da gerade gesagt.

Wie kann ich auch denken, was ich sage, bevor ich es gesagt habe ? ;-).......

wie @svenny schon gesagt hat, war das mit Sicherheit nicht so gemeint, wie @roterMichel es aufgefasst hat!!!!!!!!
Wenn ich noch da gewesen wäre, hätte ich mich sicher über meine unglückliche Wortwahl geärgert, wobei ich die Reaktion lieber @Micha auch für übertrieben halte

und jetzt sollten wir alle mal wieder zum Thema zurück kommen

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Neuaufbau einer echten Mannschaft!


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Neue Presse hat geschrieben:
Auch bei den Fans kommt Mathis gut an. Sie haben ihn zum „Clint-Commander“ ernannt.
:shock:

Welches Genie kam denn auf diesen idiotischen Beinamen?!? Bild

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"...ein Beruf, der durch eine Vielzahl von Wichtigtuern, Halbgebildeten und Trunkenbolden gestraft ist."

Peter Scholl-Latour über Journalismus


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Guckst Du hier.


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Na gut, zum Glück war es nicht Der Philosoph, sonst hätte ich wirklich Bedenken gehabt...

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Das mit einem Spitznamen scheint gar nicht so einfach zu sein. Unsere amerikanischen Freunde haben sich auch schon für uns den Kopf zerbrochen. Drüben heißt er wohl Cletus, was wohl eine dezente Anspielung auf seine Südstaatenherkunft und seine entsprechende Handhabung der amerikanischen Sprache darstellen soll.

Bild

Ich mag 'Cletus' aber einerseits ist das hier nicht intuitiv verständlich, andererseits ist mir nicht ganz klar, inwieweit der Nick nicht auch ein bisschen herablassend ist. Aber eigentlich ist der Redneck aus Springfield doch ganz sympathisch?

Vor dem Hintergrund passt "Der Cowboy" natürlich nicht so richtig, immerhin ist er ein Georgian Swamper, kein Cowboy. Aber bei dem Vornamen und der Coolness vor dem Tor liegen Nicks wie 'Cowboy' oder 'Clint Eastwood' natürlich irgendwie nahe...

Hier noch ein schöner Beitrag von bigsoccer.com, weder von einem Techniker noch einen Philosophen, sondern von einem Poet:

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Mathis wurde doch schon bei den MetroStars so genannt..


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Nein.


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okay, dann nicht. Habe mich bei einem Freund der Fan von den MetroStars ist umgehört und der wurde nicht so genannt. Der meinte aber, dass Mathis auf dem besten Wege sei der alte zu werden. Laut ihm habe er bisher 60 Prozent seiner Stärke bei 96 gezeigt. Wolln wirs hoffen dass es bal 40 mehr werden :)


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War wohl einer der besten ( oder besseren schlechten ) gestern auf dem Platz. Selbst ein Vorbericht in der Sportschau wurde gestern über ihn gebracht.

Jedenfalls ein Traumtor wie man es nur von Fredi Bobic kannte :lol:

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Bilder+Video 96-Stuttgart Online!


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Der Typ ist einfach Klasse, der Schuß ein Traum hoffentlich kann Hannover ihn noch lange halten. Vielleicht wird er mal ein ganz Großer !

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Squig hat geschrieben:
Juhuu, die Pats haben gewonnen!

well, congratulations for all the Americans reading this! You guys are great! you send your best soccer players here to Hanover, you let the right team win the Super Bowl and now you only have to let Dirk Novitzky and the Dallas Mavericks win the NBA and everything will be great! ;-)
bye


Squig, you are welcome! :D Hopefully we can send more players over your way which would maybe help your team and our national team in the longrun. I cant imagine a better Super Bowl ....close game at halftime...and it comes down to a kick in the end....sure beats a 49 - 0 drubbing of one team....I am an Orlando Magic fan, but am pulling for Dallas in the West conference....they need to learn some defense though. Anyway.....I cant read anything on this board and was just wondering what you or anyone else thinks about Mathis so far. Has he shown his funny side to the fans yet? Outside of work, I think you will find that he is a good, funny guy and should be a fan favorite. I am hoping that he will continue to produce for H96. I am not very fimiliar with the strengths and weaknesses of H96, can someone tell me what they are. Thanks.


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