Hier ist übrigens nochmal das Lienen-Zitat in etwas vollständigerer Version:

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Konjugation eines unregelmäßigen Verbs

Ich bin fest.
Du bist eigensinnig.
Er ist ein dickköpfiger, unbelehrbarer Hornochse.
(Bertrand Russell)

Andererseits, wenn die Tore abmontiert werden, verlieren wir auch kein Spiel.

34 Punkte führen aber zum Abstieg.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Sie ist nun auch als ziemliches Pummelchen Weltranglistenerste geworden.
Leider habe ich so auf die Schnelle kein
Ganzkörperfoto gefunden.


Lindsay Davenport

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"Sind denn alle dummen Leute Rassisten?"
"Nein, aber alle Rassisten sind dumm."
(aus Tahar Ben Jellouns "Papa, was ist ein Fremder?")

Leider richtig, zumal es auch nur 33 Punkte werden können.

Einfach mal bei Olympia Kugelstossen der Frauen anschauen. Da gibts jede Menge durchtrainierte, pummelige Mädels zu sehen, die Leistungssport betreiben.

In Hörreichweite von diesen Damen würde ich mir zweideutige Kommentare verkneifen. Die machen bestimmt Knoten in gehässige, großmäulige Männer

Stelle dir vor, Sousa drückt EL morgen das Foto in die Hände. Wäre doch was

@Discostu: ist tatsächlich eingebürgert, zwar nicht über Ailton, hat dafür aber einen Holländer geheiratet. Im übrigen, fällt sie in Holland nicht auf, da die Mädels da alle ein bisschen "stammig" sind.

Übrigens, EL könnte sich mal ruhig die B. Prinz anschauen

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Sportliche Grüsse

Wettberger

Wir brauchen allerdings auch rundlichere Spieler, die sich in der letzten Nachspielminute auf die Torlinie stellen können, um Torschüsse mit Ihrem Körperfett abzublocken.
Hab heute übrigens eine Schweinshaxe gegessen

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-Super Ewaldinho !-
-„Wenn man keine Gegentore kriegt, kann man nicht hoch verlieren“ (Ewald Lienen)-
-Lienen - der Dortmunator !-
www.ha96.com
http://ecken.ha96.com

Knoten? Die ziehen dich mit einem Arm hoch und lassen dich in die Luft trocknen

So, EL, das Thema haben wir im Forum durchgekaut. Langsam kannst du dich nun auf andere Sachen konzentrieren

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Sportliche Grüsse

Wettberger

Da es zum Training bereits einen Bericht vom Webmaster auf Homepage gibt will ich folgende persönliche Begegnung mit unserem Trainer mal hier hinein setzen.
Zum Schluss des Trainings, zu dem ich ziemlich spät erschien, traf ich Bemeh und wir kamen so ins Gespräch. Dann begrüßte Bemeh Jemanden und stellte ihn dann als unseren Webmaster (das ist Derjenige der hier die amtlichen Berichte schreibt. Er hatte übrigens einen Notizblock in der Hand obwohl er nicht Ewald heißt sondern Olli.) vor. Der sprach von den erwähnten Verletzungssorgen, und wir bemerkten die Schwierigkeiten drei Profis zu den Amas zu deren Pokalspiel abzustellen.
Nach einer Weile verließ Lienen dann als einer der Letzten das Gelände und ich fragte ihn betreffs der neuen Zuschauer Regelungen (es ist nur noch der vordere Teil, zum Stadion hin, der MKA für Zuschauer zugänglich und Fahrräder müssen draußen bleiben.) und meinte, dass es vorher locker und offener beim Training zuging.
Erstaunlicherweise blieb er stehen und erklärte uns (Bemeh und mir) seine Sicht der Dinge.
So sagte er, dass Zuschauer beim Training in den meisten Ländern nicht üblich seien. Auch wolle er nicht dass die Spieler und er, bei ihrer Arbeit, dauernd unter Beobachtung stehen und unpassenden Zurufen ausgesetzt sind. Auch müsse nicht alles was im Training gemacht und gesagt wird den nächsten Tag in den Medien erscheinen. Er wolle auch mal Spielern, wenn erforderlich, "Bescheid" geben können ohne das es groß in der Bild steht und ausgewalzt wird. Auch wolle man mal Dinge trainieren, die der Gegner nicht exakt mitbekommt, und dann schon vorher über die Aufstellung und wahrscheinliche Taktik Bescheid weiß. Er selbst hätte solche Spionage auch schon bei Gegnern gemacht.
Eines seiner Hauptargumente aber war der Sicherheitsfaktor.
So gibt es nämlich, was ich bestätigen kann, Zuschauer, die Kleinkinder und gar Säuglinge mitbringen, und sich mit Denen auch noch direkt hinter dem Tor und damit in der Schusslinie aufhalten. Wie, so fällt mir gerade zu dem Thema ein, hart so ein Schuss eines Profis sein kann, kann ich übrigens aus eigenem Erleben sagen.
Vor ziemlich genau Jahresfrist, stand ich bei einem Trainingsspiel direkt hinter dem von Tremmel gehüteten Tor und ein Schuss knapp vorbei erwischte mich in einem kurzen Moment der Ablenkung (ein Nachbar hatte mich was gefragt). Zum Glück habe ich gute Reaktionen und instinktiv den Arm gehoben als ich den Ball erahnte. Das hätte mich, so unvorbereitet sonst fast umgehauen. Nun bin ich aber kein leichtgewichtiger kleiner Junge oder gar Säugling. Eine solche Granate an den Kopf eines Kindes oder gar Kleinkindes hätte da schon üble Folgen haben können.
Übrigens erwähnte Lienen in dem Zusammenhang auch, dass ihn da noch ein Verfahren eines Zuschauers verfolgt, der auf Grund eines harten Treffers, geklagt hatte.
Die ganze Sache dauerte, mit wenigen Zwischenkommentaren unsererseits, doch eine Weile.
Er trug die Sache bestimmt und argumentativ absolut korrekt vor (wahrscheinlich nicht unbedingt zum ersten Male in dem Zusammenhang) und strahlte dabei eine gewisse Selbstsicherheit aus. Er wirkt aus nächster Nähe schon ein bisschen Lehrerhaft und verbissen.
Aber er strahlt auch eine unbedingt notwendige Autorität aus und er ist nicht der Typ mit dem man auf Grund fadenscheiniger Argumente diskutieren sollte.
Nun gut er ist ja auch Fußballlehrer und seine Schüler* sind die Spieler.
Soweit meine persönlicher Eindruck zu Lienen.
Seine Ausführungen waren also durchaus korrekt, auch wenn es mir mit der neuen Zuschauerregelung aus persönlichen Gründen nicht gefällt, und es auch so aussieht, als ob sich daran, bei angesagter offizieller Nachfrage von Seiten der Fans, nichts ändern wird.
Dazu wirkte er einfach zu überzeugt und entschlossen.
Übrigens entschlossen. Auch RR (ohne da jetzt was anrühren zu wollen), war kein erklärter Freund des öffentlichen Trainings, aber er wollte sich in dem Punkte offensichtlich nicht unbeliebt machen.
Nun, Lienen scheut sich jedenfalls nicht davor meine Bewegungsfreiheit beim Training einzuschränken. Sauerei!
Rote Grüße - Kleefelder

* Lehrer und Schüler:
Was mir bei meinem kurzen Trainingseindruck auffiel, war die ausgesprochene Zufriedenheit und Fitness, die Krupnikovic, nachdem er noch vor Wochen, so meine damaligen Eindrücke, wie eine beleidigte Diva über den Platz trabte (so mit dem Ausdruck "Ihr werdet schon sehen was ihr davon habt"), ausstrahlte. Vielleicht hat er ja was gelernt!?

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".......der 96 Experte" versprach:
36000 Fans im Schnitt - geschafft!
7-8 Heimsiege - geschafft!
Vorzeitiger Klassenerhalt - geschafft!

wie wärs mit nem Schild "Betreten des Sportplatzes auf eigene Gefahr", wies halt auf jedem Fußabllplatz angebracht ist?!

Schöner Bericht, Kleefelder.

Ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass er den Ausschluß des Publikums nicht anstrebt, sondern die Situation in südlichen Ländern vergleichsweise darstellte. Also keine Angst.

Auf meinen Dank für das 8:8 Spiel direkt vor den Zuschauern meinte er, dieses Spiel würde er generell dort ausführen wegen der speziellen Platzeinteilung. Der dortige Platz habe zwar die Originalbreite, nicht aber die Länge des Stadionrasens. Deshalb sei der mittlere Bereich der MKA mit einem halben Stadionrasen abgekreidet. Dort würden dann immer entsprechende Übungen stattfinden.

Außerdem sei der westliche Teil mit der Laufbahn allein schon wegen deren wertvoller Oberfläche zu sperren. Da mag er wohl recht haben, denke ich.

Meine Hoffnung für die Zuschauer geht trotzdem dahin, dass auf der Ostseite (unter den Bäumen) von einem Sponsor ein Netz installiert wird, sodass sich die Zuschauer an den beiden Seiten (Nord und Ost) verteilen können und näher am Geschehen sind. Die Laufbahn möge den Medienvertretern bleiben. Abschotten vor seinen kräftigen Schreien oder gar der Konkurrenz kann EL sich auf der MKA ohnehin nicht.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

das Argument mit der Presse ist übrigens auch Quatsch, die Presseleute dürfen ja als einzige noch auf die Seite hinterm Tor!

Womit er vollkommen Recht hat, wie ich finde. Auch wenn das unser eins nicht gerade glücklich macht, nicht mehr überall rumlungern zu können, so kann ich es durchaus verstehen.



Nunja, auch irgendwo verständlich, andererseits stelle ich frecherweise in Frage, ob diese "Maßnahme" den gewünschten Effekt hat.



Nunja, ein Feldstecher ist ja nix unerschwingliches, selbst wenn er in der hintersten Ecke verkrümelt seine Burschen "einstellt", werden es die Leute dann vermutlich entsprechend mitbekommen.



Das ist wirklich ein dicker Hund. Schulterzucken und Kopfschütteln. Unverantwortlich




Das kann ich mir vorstellen .

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Ähem dann waren die beim Arzt, oder? Wegen der Br**** meine ich...naja....hat die einen Spielerpass bei den Roten?

@Bemeh, in unserem Alter ist ein Fettanteil von 26 riesig gut. Also entspannen. Alles eine Frage des Blickwinkels

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Falls Anrufe für mich kommen, ich bin mal eben auf dem 3.Platz!

Könnte man im Fußball (erfolgversprechend) dopen, dann wäre die DDR Abo-Weltmeister gewesen.

Klar sind gute Laktatwerte besser als schlechte (was denn sonst, haha) - dennoch schießt Laktat keine Tore.

Der Körperfettanteil des besten Spielers aller Zeiten kenne ich ebenso wenig wie den des besten Toremachers aller Zeiten. Vermutlich lagen Maradona und Müller erheblich über dem Spitzensportlerdurchschnitt.

Fußball bleibt in vielerlei Hinsichten ein Mysterium.

Und dann holen wir einen Super-Fußballer aus Portugal und wissen vom TV, aus dem Netz oder sonstwo her: Er ist auch ziemlich hotblooded oder meinetwegen südländisch-macho-sensibel.

Und als erste Dröhnung kriegt er hier irgendwelche Fettanteile vorgehalten. Öffentlich.

Toll. Oder verwechsele ich jetzt demütigen mit motivieren?

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„Dass wir den Aufstieg nicht schaffen, wird nicht passieren." Martin Kind

Ganz sicher nicht. Wie Sousa10 schon sagte, das Wort Körperfettanteil gibt es so in portugiesich gar nicht.

Zum "Fall" Körperfettanteil* aus meiner Sicht nur soviel:

Es kann auf jeden Fall nicht schaden topfit zu werden
Es gibt offensichtlich wissenschaftliche Untersuchungen, die besagen, dass Leute mit geringerem "Körperfettanteil" spritziger und ausdauernder und damit erfolgreicher in ihrer sportlichen Disziplin sind
"Spritziger" und "ausdauernder" als der Gegner zu sein kann auf keinen Fall verkehrt sein.
Wie Lienen ja selbst sagt, zwingt er Niemanden dazu (allerdings hat er schon eine spezielle Überzeugungsgabe), da das Ganze nur funktioniert, wenn es mit einer Portion eigenem Willen zur Leistungssteigerung und aus eigener Überzeugung heraus funktioniert. Man muss halt auch ein bisschen dran "glauben".
Aber dieser "Glauben" schadet garantiert nicht.
Sousa ist hier neu in Deutschland und es gibt hier halt eine entwickelte Sportmedizin (die führt zwar im Moment auch nicht zu einer Flut von Olympiamedaillen - aber noch sind wir in Liga eins der Sportnationen) und er ist ja schließlich hierher gekommen um sich zu entwickeln und was zu lernen, um irgendwann der große portugiesische "Star" zu werden.
Jetzt hat er die Möglichkeit eine neue Erfahrung zu machen und noch mindestens 2% Körperfett in den Maschsee zu schmeißen und Krupnikovics Angriff abzuwehren. Die Chance hätte er an seiner alten Wirkungsstätte nicht gehabt - weil es da keinen Maschsee gibt!
Auch konnte Sousa, bei seinem Erstaunen über diese neue Erfahrung, bei seinem Äußerungen gegenüber den Medien, die erstaunliche Erfahrung machen dass es hier Journalisten von drei konkurrierenden Blättern gibt, die zur Abkühlung hin und wieder in den Maschsee gehören (natürlich nicht für immer - was sollte ich sonst des Morgens zu lesen und zum Aufregen haben. ).
Aber auch das lernt Sousa bestimmt ganz schnell und ohne Hilfe seines "Beraters".
Ansonsten kann man, zumindest auf einigen Positionen, über den richtigen Fettanteil, als Durchsetzungsargument gegenüber weniger fetten Kämpfern um den Ball, durchaus streiten.
Soweit dazu.
Gute Nacht und
Rote Grüße - Kleefelder

* Hier mal, auch für Herrn Sousa, das demnächst neue portugiesisch-spanische Modewort:

Corpogordoparte....

....oder muss es korrekter heißen:

Parte Corpogorde.....!?

Das mögen die zuständigen Eingeboren entscheiden.....

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".......der 96 Experte" versprach:
36000 Fans im Schnitt - geschafft!
7-8 Heimsiege - geschafft!
Vorzeitiger Klassenerhalt - geschafft!

Also nochmal:



Und siehe da, Du liegst mit Ewald Lienen vollkommen auf einer Linie!



Die Frage ist doch, würden die beiden heute noch so erfolgreich sein, wie sie es damals waren?



War das denn so? Ist Ewald Lienen zur Presse gegangen und hat gesagt, "Hey Leute, jetzt muß ich Euch aber mal was über diesen Sousa erzählen. Ihr glaubt ja gar nicht, wie verfettet der Bursche ist. Mit so einem kann man doch nichts anfangen in der Bundesliga. Dem mache ich jetzt erstmal Beine bis er nicht mehr weiß, wie seine Mutter heißt!"

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Konjugation eines unregelmäßigen Verbs

Ich bin fest.
Du bist eigensinnig.
Er ist ein dickköpfiger, unbelehrbarer Hornochse.
(Bertrand Russell)

Wir haben doch gestern festgestellt, dass Lienen von sich aus mit der Information an die Öffentlichkeit gegangen ist. Ebenso wie er von sich aus gesagt hat, dass Christiansen nicht in sein System passe (war da nicht irgend etwas...das System muss zu den Spielern passen....). Dass die Aussagen Lienens von der Presse aufgebauscht werden, ist doch vollkommen klar. Aber: gerade bei einem typisch südländischen Spielertyp wie Sousa kann ich mir kaum einen besseren Weg vorstellen, ihn "klein" und bockig zu machen, als in der Öffentlichkeit über seine Fettleibigkeit zu sprechen. Du kannst ja mal Paulito fragen, wie das in Portugal so ankommt. Und falls jetzt das Argument kommt "der soll sich nicht so anstellen und Fußball spielen", dann kann ich nur sagen: dann darf man Spieler aus solchen Kulturen nicht nach Hannover holen und muss ausschließlich auf Spieler von Niedersachsen Döhren und MTV Treubund Lüneburg setzen.

Damit keine Missverständnisse auftreten: ohne professionelle Ernährung geht es nichtg in der ersten Liga und die EM hat gezeigt, wie wichtig körperliche Fitness ist. Ich finde es nur sehr ungeschickt, die Sache in der Öffentlichkeit zu diskutieren. Außerdem hat mich das Argument von El Filigrano sehr überzeugt. Die DDR hat im Fußball ebenso wenig etwas gerissen wie heute die Chinesen. Und bei denen liegt der Körperfettanteil mit Sicherheit bei jedem Spieler bei 10.