Das habe ich unter www.foros.de bei den belb/glauen gefunden und wollte mal fragen, ob das einer beantworten kann. Denn wenn es wirklich so wäre, das steht denen das Wasser bis zum Hals, zumal die ihren Trainer gefeuert haben.

Nord-Staffel wird aufgestockt

Die Regionalliga Nord wird in der nächsten Saison 2004/2005 voraussichtlich auf 19 Vereine aufgestockt. Grund: Mit dem VfB Lübeck, Union Berlin und dem VfL Osnabrück sind gleich drei Vereine aus der Zweiten Liga abgestiegen, die zum Bereich der Regionalliga Nord gehören.

Um in der folgenden Spielzeit 2005/2006 wieder die Sollstärke von 18 Vereinen zu erreichen, werden am Saisonende gleich fünf Klubs absteigen.

Die neue Saison beginnt jetzt bereits am 31. Juli/1. August und damit eine Woche früher als bisher geplant. Die drei weiteren zusätzlichen Spieltage werden am Mittwoch, 11. August, sowie in der Osterwoche 2005 am Mittwoch, 23. März, und Samstag, 26. März, eingeschoben.

Die Winterpause dauert vom 11. Dezember bis 19. Februar. Die Spielzeit endet wie vorgesehen am Samstag, 4. Juni 2005.

Die Regionalliga Süd wird in der nächsten Saison wie vorgesehen mit 18 Vereinen spielen. Da aus der Zweiten Liga nur Jahn Regensburg in die Klasse kommt, wird die Anzahl der Absteiger in die Oberliga am Ende dieser Saison von vier auf drei Vereine reduziert.

Quelle - kicker.de

Schlägerei bei Zweitliga-Schlager
Dicke Fressen in Essen

Bei Ausschreitungen nach dem 4:4 im Punktspiel der Fußball-Zweitligisten Rot-Weiß Essen und Eintracht Frankfurt sind insgesamt 45 Personen verletzt worden.

Das bestätigte das Rote Kreuz. Zu den Betroffenen gehörten auch drei Polizisten. 18 Verletzte mussten für eine stationäre Behandlung im Krankenhaus bleiben.

Die Polizei meldete insgesamt sieben Festnahmen wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt, Landfriedensbruch und Beleidigung.

Na, wurde mal wieder Zeit, daß die Essener was für ihr Image tun.

Wer war eigentlich der letzte Superstar, in Liga zwei? :wink: :wink: :wink:

Habe mir heute auf Premiere das Westderby Rot weiß Essen - 1FC Köln 2: 2 angeschaut.

Mit einem geschenkten Elfmeter und einem Abseitstor in den Schlußminuten konnte die Kölner völlig unverdient 1 Punkt in Essen retten.
Mit so einer Leistung haben die Kölner nichts in der 1.Liga zu suchen,aber einen Spieler muß man ganz klar hervorheben,ohne den die Kölner bestimmt am Tabellenende stehen würden.
Das ist Lukas Podolski,wie dieser junge Spieler auftritt,ist wirklich Wahnsinn er scheint keine Nerven zuhaben,die kleinste Chance und er macht das Tor,im Letzten Heimspiel hat er schon 3 Dinger gemacht und in Essen schon wieder 2 Tore, der Typ ist wirklich der helle Wahnsinn!

Die Vereine aus Ostdeutschland sind auf dem Boden der Tatsachen gelandet, die Warschauer Fans fordern sogar schon den Kopf von Ede Geyer.

zu Podolski sag ich nur daß der sich die falsche nationalität ausgesucht hat

Thurk in Klinik - Zähne im Knie des Gegenspielers
So 31 Okt, 19:36 Uhr

Cottbus (dpa) - Michael Thurk vom FC Energie Cottbus hat sich bei der erneuten Auswärtspleite in der 2. Fußball-Bundesliga eine Gehirnerschütterung und eine schwere Kieferverletzung zugezogen.
In einer Operation sollen herausgeschlagene Zähne wieder eingesetzt werden. Der Ex-Mainzer hatte beim 1:2 der Lausitzer bei Eintracht Trier durch einen unglücklichen Zusammenprall mit dem Trierer Claus Grzeskowiak in der 52. Minute mehrere Zähne verloren. Der Torjäger war zeitweise nicht ansprechbar.

Auch Grzeskowiak musste ausgewechselt werden, in seinem Knie steckten Zähne von Thurk. Der Cottbuser Profi Thurk wurde in einer Trierer Klinik gebracht, wo er mindestens 48 Stunden bleiben muss. Untersuchungen sollen klären, ob sich auch der Verdacht eines Kieferbruchs bestätigt. Nach Angaben des FC Energie ist noch nicht klar, wann der Spieler zurück nach Cottbus kommt. Thurk war nach einer Fußverletzung und einer Rot-Sperre in Trier erst wieder zum Einsatz gekommen.

Bombenfund in Cottbus

Im Vorfeld der Zweitligapartie zwischen Energie Cottbus und Rot-Weiß Erfurt ist der Fund von Sprengstoff im Gästeblock des Cottbuser Stadions der Freundschaft bekannt geworden. Wie die Acht-Kilo-Bombe auf die Tribüne gelangte, ist noch nicht bekannt.

Cottbus - Wie das Stadionmagazin von Energie Cottbus berichtet, wurde unmittelbar vor dem letzten Heimspiel gegen Erzgebirge Aue am 28. Oktober von der Polizei ein in der Tribüne vergrabener 40 mal 30 Zentimeter großer Behälter entdeckt, aus dem eine Zündschnur ragte. Ein Polizeihund hatte das Sprengstoffpaket, bei dem es sich um eine Rauchbombe handeln soll, aufgespürt. In diesem hätten sich acht Kilogramm Sprengstoff befunden, die ausgereicht hätten, um einen Anschlag zu verüben. Bislang wurden noch keine weiteren Einzelheiten bekannt. "Wir haben keine Hinweise über die Herkunft der Bombe", so Energie-Manager Klaus Stabach. Auch wie der Sprengsatz, der die Substanzen Kaliumnitrat, Hexachlorethen und Naphtahlin enthalten haben soll, ins Stadion gelangte, ist noch nicht bekannt.

"Schon ein spitzer Gegenstand oder eine kräftige Erschütterung hätten gereicht, und das Paket hätte explodieren können", sagt Knut Eltfeld von der Cottbuser Polizei im Stadionheft. Nach Polizeiangaben handele es sich "fantypische Pyrotechnik", für gewöhnlich seien jedoch Päckchen mit lediglich 100 bis 200 Gramm üblich.

Vor jedem Spiel werde das Stadion routinemäßig nach Sprengstoff und weiteren gefährliche Stoffen abgesucht, erklärte derweil Energie-Manager Stabach. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Cottbus haben ihre Ermittlungen aufgenommen.