Ilja Kaenzig Moderations-Bereich |
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Alter96er
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.10.2006 10:02 |
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Registriert: 11.02.2005 11:55 Beiträge: 2489 Wohnort: Hannover
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Bemeh hat geschrieben: ......, sondern weil Kaenzig sich als mehr als nur den Vertragstechnokraten sieht. Zumindest habe ich das bei seinen Auftritten in der Öffentlichkeit so gesehen, z.B. nach dem Großeinkauf vor 16 Monaten (Brdaric, Hashemian und Yankov). Tja, Bemeh. Deswegen hab ich ja auch nur geträumt. Lauter rote Luftballons.... Ich sehe das Problem tatsächlich eher in Maestro Kind. Im Übrigen wär´s ja auch schlimm, wenn IK sich nur als Vertrags"technokrat"sähe. Als Technokrat hätte er keine Chance im großen Haifischbecken der Spieler und Trainer bzw. ihrer Berater. In IKs Job musst Du schon deutlich mehr drauf haben. Da musst Du (ohne dass ich gleich eine Stellenbeschreibung entwickeln will) ökonomische Kompetenzen (was ist wirtschaftlich kurz- und mittelfristig machbar) mit Menschenkenntnis und Verhandlungsgeschick vereinen. Du musst genau wissen, wann Du das berühmte Zuckerbrot rausholst und wann die Peitsche. Und wenn´s dann mal die Peitsche ist, dann musst Du damit leben können, dass Du eben nicht immer Everybody´s Darling sein kannst und darfst. Und genau darin liegen eben IK´s wohl kaum bestreitbare und bei den Roten dringend benötigte Kompetenzen, die er genau da ja auch vom Dicken bestens erlernt haben dürfte. Und eben nicht im Ausfindigmachen geeigneten Kicker-Personals. Ich kann mir vorstellen, dass IK überhaupt nicht unglücklich wäre, wenn ihm das kompetente Leute abnehmen. Vor allem nicht mehr in der Form, dass (wie aus Kinds HAZ-Interview so erschreckend hervorging) ein Kader oder Teile davon ohne direkte Mitwirkung des Trainers zusammengestellt werden. Unfassbar! Bemeh hat geschrieben: Ebenso dürfte es aus Sicht von Bobic nicht so einfach sein, an der Schnittstelle zum Kaenzig-Bereich einfach halt zu machen. Dafür scheint er mir von seinem ganzen Naturell her nicht genug Teamplayer zu sein. Von daher, so schön es auch wäre: es geht nicht mit beiden.
In meinem Modell - so habe ich es ja auch schonmal gepostet - geht es nur im Team. Wenn sich da einer der Beteiligten, egal ob IK oder FB, nicht als teamfähig erweist, geht´s halt nicht mit ihm.
Aber Du räumst ja selbst ein, dass ein Kompetenzen-Streit auch von FB ausgehen könnte.
In meiner Vorstellung hätte schon längst ausgelotet werden müssen, wer mit wem und mit welchen klar abgesteckten Aus- und Aufgabenbereichen zusammenkommen muss.
Nur fürchte ich, dass hier weder MK noch die anderen Betreffenden bisher überhaupt irgendwas ausgelotet haben.
Und das löst Frust-Fouls aus, hier im Forum und möglicherweise auch bei den Roten.
Hier aber geht´s letztlich doch zumeist freundschaftlich zu - aber in der Führung der Roten?!
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El Filigrano
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.10.2006 10:22 |
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✝ Unvergessen |
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Registriert: 02.02.2003 11:22 Beiträge: 11154 Wohnort: Southside
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Alter96er hat sehr genau den entscheidenden Punkt markiert. Danach liegt Kaenzigs Kompetenz „(...) eben nicht im Ausfindigmachen geeigneten Kicker-Personals“.
So ist es. Was aber ist die wichtigste Aufgabe eines Fußball-Managers?
Und was ist, wenn ein Manager ohne Fußball-Auge dennoch ständig Transfers im Alleingang durchzieht? (Auch bei so unterschiedlichen Trainertypen wie Herrn Lienen oder Neururer?)
Dann ist die Lage so, wie sie ist.
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Guus
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.10.2006 11:01 |
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Registriert: 18.07.2004 20:02 Beiträge: 9890 Wohnort: Wijchen/NL
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Im Grunde genommen hat Rote Leuchte recht: Wenn IK sich mit den Fußballtechnischen Details nicht so richtig auskennt, sollte das eigentlich kompensiert werden indem jemandem mit Fußballsachverstand (Fredi?) dazukommt. Als Vertragsklempner, wie ElFi so gerne sagt, und Verhandler taugt er schon finde ich.
Die Realität sieht aber anders aus, wie wir wissen, weil:
1. Martin Kind, Kaenzig nicht mehr vertraut und dann wissen wir schon bescheid: Ilja geht in Richtung Ausgang, früher oder später.
2. Ilja Kaenzig den Job des Vertragklempners zu mager ist. Irgendwie schon verständlich, wenn man vor einigen Jahren noch als Kronprinz von Martin Kind gehandelt wurde. Von Kronprinz zu Klempner ist dann ein großer Schritt zurück. Das geht nicht, genauso wie unmöglich es für Vehling war, wieder sein alter Job zu übernehmen.
Trotzdem ist traumen erlaubt
Der Beitrag vom Alter96iger gefällt mir. Zumindest stimmt da die Theorie und die Erklärung wie alles läuft wie es jetzt läuft. Das sollte dann in der Praxis umgesetzt werden.
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Alter96er
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.10.2006 11:32 |
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Registriert: 11.02.2005 11:55 Beiträge: 2489 Wohnort: Hannover
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Da scheint mit ein weiterer Kernpunkt hier im Forum zu liegen, ElFi, nämlich dass wir alle oft nicht ganz zusammen sind, wenn es darum geht zu beschreiben, was dem Sportdirektor eigentlich obliegt.
Ja, glaubst Du, dass Hoeness oder Allofs schwerpunktmäßig Spieler ausfindig machen?
Nö. Dafür haben die ihre Leute.
Und genau dahin müssen die Roten auch.
Und wenn diese Leute nix taugen oder aber einzelne Leute ständig Alleingänge machen und sich dabei verfummeln, müssen sie auf die Mütze bekommen (so wie gelegentlich auch unser Jiri auf die Mütze bekommt).
Aber auf die Mütze bekommen heißt ja nicht gleich Rausschmeißen. Erst recht dann nicht, wenn Alleingänge bisher ja offensichtlich gar nicht verboten, sondern der Normalfall waren.
Zukünftig muss Eigensinnigkeit halt untersagt sein.
Wer damit nicht leben kann, egal wer, muss sich was anderes suchen.
Aber immerhin scheint mir das mit dem Ausfindigmachen von Personal bei mindestens 2/3 aller Buli-Vereine ein nicht minder großes Problem zu sein. Da sind wir nicht allein.
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Soccerfriend
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.10.2006 11:37 |
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Registriert: 05.04.2006 11:23 Beiträge: 2253
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Welche Spielerkäufe, die Kaenzig im Alleingang gemacht hat sind denn "Totalausfälle"? Huszti etwa? Oder die, die bisher kaum zum Einsatz kamen und daher noch nicht wirklich beurteilt werden können, wie Thorvaldson oder Andersson? Was ist schlecht daran, auch "Perspektivspieler" zu kaufen, die bei den Spielen des Nachwuchses gleich helfen können und nach und nach für die BL -Mannschaft aufgebaut werden? Hier wurden die Mittel für mich erkennbar für Konzepte investiert, die nicht nur einen kurzfristigen Erfolg anstreben, sondern 96 auch längerfritig auf die Beine helfen sollten.
Die, die er auf Drängen der Trainer gekauft hat, wie Paunovic oder Fahrenhorst, haben sich doch viel weniger bewährt.
Im Übrigen sind die weitaus meisten Transfers ja mit den Trainern abgesprochen gewesen. Warum allerdings ein Manager nicht ebenfalls Wunschspieler verpflichten dürfen soll, wenn es den Trainern mehrere Male zugestanden wurde, leuchtet mir nicht ein - zumal mit Huszti beispielsweise durchaus ein sehr guter Griff dabei ist. Hieße Kaenzig Alloffs wäre dies wohl eine Selbstverständlichkeit.
ELFI hat allerdings Recht, dass Kaenzig sich nicht durchsetzen konnte. Allerdings liegt das daran, dass er von MK keine Rückendeckung bekam, sondern der stets hinter seinem Rücken, seine Sondergespräche mit den Trainern führte und diesen grünes Licht gab, obwohl Kaenzig vorher eine andere Richtung vorgegeben hatte. So kann kann kein Manager vernünftig arbeiten.
Die wichtigste Aufgabe eines Managers ist es, Schwachstellen des Kaders gezielt zu verstärken ohne sich dabei zu verschulden. Dass wir uns nach der Verletzungsserie unter Lienen auch in der Breite verstärken mussten, wenn wir durch das Verletzungsrisiko nicht auf Dauer einen Wettbewerbsnachteil in der BL haben wollten, lag für mich auf der Hand.
Viele user beurteilen die Spielerkäufe allein unter dem sportlichen Aspekt. Es stellt sich aber auch die Frage, welche Spieler man sich finanziell leisten kann. Denn wir haben hier weder Verhältnisse wie bei Chelsey noch bei Schalski.
Kaenzig hat er einen vergleichsweise geringen Etat für Spielerkäufe zur Verfügung gehabt, den er allein aufgrund der Berichtspflicht gegenüber dem DFB nicht überschreiten durfte. Er hat mehrere Mio weniger zur Verfügung als Vereine auf Augenhöhe wie Gladbach. Das ist ein großer Wettbewerbsnachteil, da man Spielern weder ein höheres Gehalt noch ein besonderes Renomee anbieten kann, wenn sie sich zwischen Hannover 96 und einem anderen Verein entscheiden müssen. Der Fall Kovac hat das z.B. gezeigt.
Kaenzigs Arbeit deshalb mit denen von Managern zu vergleichen , deren Finanzausstattung unsere weit übersteigt, wie Bremen oder München, ist doch weltfremd. Es geht nur so, dass wir junge und günstige Spieler selbst nachziehen oder günstig einkaufen, hier aufbauen und gut weiterverkaufen. Da gibt es mit Sicherheit einige Rückschläge aber auch einige, bei denen das klappt. Ich sehe Kaenzigs Transferbilanz da nicht schlechter als die seiner Kollegen in der BL.
Auch kann man seine Arbeit jetzt gar nicht mehr beurteilen, da er in die Entscheidungen nicht mehr eingebunden wird. Den Trainerkauf hat MK ja explizit ohne Einbindung Kaenzigs gemacht. Und wer hier glaubt ernsthaft, Kaenzig hätte es sich erlauben können 500.000,- € für einen Trainer auszugeben, aber keine weiteren Spieler zu kaufen? Er wäre von der Presse gekreuzigt worden.
MK kann das alles, weil er im Notfall mit seinem eigenen Geld dafür gerade stehen muss. Ein Geschäftsführer, der sein eigener Geldgeber ist, ist sakrosant. Ein Fremdgeschäftsführer dagegen kann nur im Rahmen des vorher festgelegten Etats arbeiten und hat natürlich die A...-Karte gezogen, wenn der mit- geschäftsführende Geldgeber plötzlich vom Kurs abweicht und hinter seinem Rücken mit den Geldbündeln wedelt.
Wenn MK 96 und dem Image des Vereins einen Gefallen tun will und endlich wieder Ruhe einkehren soll, wird er Kaenzig wohl eine Abfindung zahlen müssen, denn das Kind ist zu tief in den Brunnen gefallen, um in Zukunft noch vernünftig zusammenarbeiten zu können. Ein Geldbündel für Kaenzig sollte ein wirklicher Neustart mit Bobic MK doch wert sein, sonst gerät auch Bobic schnell in den Strudel. Ich bin, was Bobics Qualifikationen angeht zwar sehr skeptisch, aber da es wohl so kommen wird, wünsch ich ihm ein gutes Händchen.
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Gunther
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.10.2006 11:52 |
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Registriert: 03.08.2003 20:48 Beiträge: 9690 Wohnort: Hannover
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Soccerfriend hat geschrieben: Welche Spielerkäufe, die Kaenzig im Alleingang gemacht hat sind denn "Totalausfälle"? Huszti etwa? Oder die, die bisher kaum zum Einsatz kamen und daher noch nicht wirklich beurteilt werden können, wie Thorvaldson oder Andersson? Was ist schlecht daran, auch "Perspektivspieler" zu kaufen, die bei den Spielen des Nachwuchses gleich helfen können und nach und nach für die BL -Mannschaft aufgebaut werden? Hier wurden die Mittel für mich erkennbar für Konzepte investiert, die nicht nur einen kurzfristigen Erfolg anstreben, sondern 96 auch längerfritig auf die Beine helfen sollten.
Die, die er auf Drängen der Trainer gekauft hat, wie Paunovic oder Fahrenhorst, haben sich doch viel weniger bewährt.
Im Übrigen sind die weitaus meisten Transfers ja mit den Trainern abgesprochen gewesen. Warum allerdings ein Manager nicht ebenfalls Wunschspieler verpflichten dürfen soll, wenn es den Trainern mehrere Male zugestanden wurde, leuchtet mir nicht ein - zumal mit Huszti beispielsweise durchaus ein sehr guter Griff dabei ist. Hieße Kaenzig Alloffs wäre dies wohl eine Selbstverständlichkeit.
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Kaenzigs Arbeit deshalb mit denen von Managern zu vergleichen , deren Finanzausstattung unsere weit übersteigt, wie Bremen oder München, ist doch weltfremd.
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Alter96er
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.10.2006 12:20 |
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Registriert: 11.02.2005 11:55 Beiträge: 2489 Wohnort: Hannover
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Toll, Soccerfriend! Sehr schön, wie Du allen nochmal vor Augen geführt hast, unter welch garstigen Umständen IK hier arbeiten musste. Und das doch ziemlich mutterseelenallein.
Es liegt natürlich auch nahe zu glauben, dass das (oder der) Kind schon so tief in den Brunnen gepurzelt ist, dass da mit IK nix mehr geht.
Aber a) woher die "Geldbündel" nehmen, wenn nicht stehlen (der Sportberreich schreibt lt. Kind immer noch rote Zahlen) und b) warum wurde dann nicht schon längst gehandelt?
Ich will immer noch hoffen, dass IK - wenn er denn ein schlagkräftiges Team zusammenbekommt - mit dessen Unterstützung nochmal richtig voll motiviert (wirtschaftsneudeutsch) durchstarten kann.
Und wenn da ein professionelles Team zusammmenspielt, kriegt MK auf die Mütze, wenn er wieder Alleingänge hinter den Rücken startet. Und zwar nicht nur von Kaenzig, sondern von allen anderen sportlich Verantwortlichen, einschl. DH.
Und weil er die ja dann nicht alle rausschmeißen kann, nimmt er sich vielleicht dann wirklich zurück.... Da kämen wir meinem Traum ja verdächtig nahe 
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Guus
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.10.2006 12:27 |
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Registriert: 18.07.2004 20:02 Beiträge: 9890 Wohnort: Wijchen/NL
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Lieber Soccerfriend,
da fühle ich mich gezwungen zu reagieren.
Soccerfriend hat geschrieben: Welche Spielerkäufe, die Kaenzig im Alleingang gemacht hat sind denn "Totalausfälle"? Huszti etwa? Oder die, die bisher kaum zum Einsatz kamen und daher noch nicht wirklich beurteilt werden können, wie Thorvaldson oder Andersson? Was ist schlecht daran, auch "Perspektivspieler" zu kaufen, die bei den Spielen des Nachwuchses gleich helfen können und nach und nach für die BL -Mannschaft aufgebaut werden? Hier wurden die Mittel für mich erkennbar für Konzepte investiert, die nicht nur einen kurzfristigen Erfolg anstreben, sondern 96 auch längerfritig auf die Beine helfen sollten.
Die, die er auf Drängen der Trainer gekauft hat, wie Paunovic oder Fahrenhorst, haben sich doch viel weniger bewährt. Du kannst Paunovic und Fahrenhorst genauso wenig beurteilen wie Thorvaldson oder Andersson. Es hat mich damals unheimlich geärgert wie Paunovic hier empfangen wurde. Soccerfriend hat geschrieben: Die wichtigste Aufgabe eines Managers ist es, Schwachstellen des Kaders gezielt zu verstärken ohne sich dabei zu verschulden. Dass wir uns nach der Verletzungsserie unter Lienen auch in der Breite verstärken mussten, wenn wir durch das Verletzungsrisiko nicht auf Dauer einen Wettbewerbsnachteil in der BL haben wollten, lag für mich auf der Hand. Das war eine bewußte Entscheidung: Klasse statt Masse und ich finde, dass das notwendig war um uns dauerhaft in der Bundesliga etablieren zu können. Kaenzig und Lienen haben die Verantwortung dafür in der Öffentlichkeit auch getragen. Auch richtig in meinen Augen, dass Anfang dieser Saison in der Breitte des Kaders investiert wurde, aber warum acht Neue Spieler? Warum nicht vier und dazu noch ein sogenannter "Kracher" wofür Geld zur Verfügung stand? Ich glaube, dass niemand hiet etwas dagegen hat, wenn wir Perspektivspieler holen, aber wir haben in dieser Saison fast ausschließlich Perspektivspieler geholt. Das kostet Geld was nicht in Krachern investiert werden kann. Soccerfriend hat geschrieben: Viele user beurteilen die Spielerkäufe allein unter dem sportlichen Aspekt. Es stellt sich aber auch die Frage, welche Spieler man sich finanziell leisten kann. Denn wir haben hier weder Verhältnisse wie bei Chelsey noch bei Schalski.
Ich bin Fan von Hannover96 und nicht von Bayern München, dass bin ich mir bewußt. Entweder hat man viele billige Spieler oder man hat wenig gute Spieler. Letztere Strategie hat mir persönlich in der vergangenen Saison gut gefallen und mir wäre es lieber gewesen, wenn weiter schrittweise in der Qualität investiert hätten.
Ich hoffe auf einer Kurs der wirtschaftlichen Vernünft. Lieber etwas länger im grauen Mittelfeld der Liga rumspielen als pleite gehen.
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derdavenstedter
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.10.2006 12:39 |
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Registriert: 26.04.2005 09:07 Beiträge: 1639
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für das geld, welches ik investiert hat, hätten wir KEINEN EINZIGEN KRACHER holen können.
der kader wurde in der breite optimal ergänzt.
(lt. pn UND dh)
rechnet das geld zusammen, präsentiert für die summe bitte einen kracher.
übrigens, schön wie wir hier aufeinander losgehen  , hätte mir auch nach den nachrichten von gestern ein paar medienartikel gewünscht.
das blöde nur... -... ich find nix.
alles nur eine ente?
interessant auch die homepages der beiden kontrahenten.
sollte jeder mal draf geguckt haben.
_________________ "Die fußballerische Intelligenz ist die Grundlage, um einen sportartspezifischen Intellekt aufzubauen." (Peter Grötaz Neururer)
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Commodore
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.10.2006 12:51 |
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Registriert: 06.05.2006 18:20 Beiträge: 179
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Jetzt kommt mein Senf.....
Wie haben denn die in Hamburg präsentierten Kracher für viele, viele Mios bis jetzt eingeschlagen???
Zitat: Ich hoffe auf einer Kurs der wirtschaftlichen Vernünft. Lieber etwas länger im grauen Mittelfeld der Liga rumspielen als pleite gehen.
Du sprichst mir aus der Seele. Man sollte doch dankbar sein, dass man hier Erstligaspiele zusehen bekommt.
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Ollie
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.10.2006 13:15 |
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Registriert: 08.06.2005 08:14 Beiträge: 103
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Hi,
und der ganze Streit nur weil keiner auf denn roten Zivildienst Verweiger hört da kamen die Kracher ja stündlich....
Wäre weiterhin für das Stuttgarter Model...ein Heldt ( Bobic) als sportlicher Leiter und ein IK für das betriebswirtschaftliche.
Aber wie heiss es so schön und das finde ich sehr passend, kein Pabst wird je wieder ein Priester.....
und deshalb würde ich mir eine klare Aussage wünschen, ohne diese dumme "Presseenten" auszulutschen...denn wenn was dran ist wundert es mich wieso die Bild Np und Haz diese Geschichte nicht zum Grund nehmen ein Aufhänger zu platzieren.
Und die Gerüchte gibt es schon länger....
Grüsse
Ollie
_________________ EIN BREMER ZITAT:Ich sage nicht das Hannover schlecht spielt 96 macht einfach eine Tore und ohne Tore kann mann ich gewinnem und ohne Sieg hat man ein gut schoncksen in der Obern Hälft der Bundeslide zustehen!
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Soccerfriend
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.10.2006 13:17 |
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Registriert: 05.04.2006 11:23 Beiträge: 2253
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@ Alter 96iger. Woher kamen dann die Geldbündel für den Hecking-Transfer und für PN´s Abgang? Und jetzt für Fredi Bobic. Ich denke, es sollte nicht mehr in Verwaltung investiert werden?
Natürlich hat Kaenzig keine garstigeren Bedingungen als manche anderen kleineren Clubs, die auch zurechtkommen müssen. Schmadtke in Aachen muss mit einem noch kleineren Budget auskommen und macht das ziemlich gut, wie es scheint. Nur müht der sich nicht um bezahlbare Spieler und muss auf "Kracher" verzichten, damit ihm am Ende sein Chef eine lange Nase zeigt und Geld für anderes ausgibt.
Es geht nur darum, dass und vor allem wie MK sich einmischt, indem er hohe Summen für einen umstrittenen Trainerkauf locker macht, aber offensichtlich nicht bereit ist, auch für Spieler wirklich Geld auf den Tisch zu legen. Enkes Vertrag ist immer noch nicht verlängert und jetzt hat außer dem HSV auch schon Stuttgart Interesse bekundet und von den angeblichen Geldern für "Kracher", die die Geldgeber zur Verfügung gestellt hätten, ist bis zum Ende der Transferzeit nicht ein Cent für neue Spieler ausgegeben worden.
Der Hecking-Transfer zeigt aber, dass Geld ausgegeben wurde, trotz - und das wundert mich sehr- der von Kind in seinem letzten Interview angesprochenen Verluste der letzten 4 Jahre. Das bedeutet, dass er entweder eigenes Geld nachschießt oder einen Harakiri-Kurs fährt, was ich ihm eigentlich nicht zutraue.
Dass Kaenzig hier in ein schlagfähiges Team eingebunden werden kann, dessen Mitglieder als eine Art Mißtrauensbeweis gegen ihn eingestellt wurden, ist doch äußerst unwahrscheinlich. Ich hätte aber nichts dagegen, wenn er weiter für 96 arbeiten würde, dann aber auch mit freier Hand und Rückendeckung von MK. Das ist aber Utopie.
@ Guus. Was die Behandlung und den Empfang von Paunovic angeht,
gebe ich dir recht. Aber war der Empfang der von Kaenzig geholten Skandinavier freundlicher? Das ist eine Unsitte der Hannöverschen Presse, die einen äußerst respektlosen Ton gegenüber den bei 96 beschäftigten Menschen anschlagen. Das gilt vom Spieler über die einfachen Verwaltungsleute bis hin zu den Geschäftsführern, wenn sie nicht gerade MK heißen.
Ich glaube aber schon, dass man Paunovics und auch Fahrenhorsts Leistung nach einigen durchgespielten Spielen ungefähr einordnen kann. Ich halte Fahrenhorst im Übrigen nicht für einen Totalausfall. Er ist aber bislang nicht besser als Vinicius und Zuraw.
Auch teile ich deine Ansicht, dass man den Kader ruhig etwas kleiner halten kann, wenn man nur wenig Geld hat, um in gute Spieler zu investieren. Allerdings ist die Gesamtsumme der Transfers unter Kaenzig nicht sehr hoch, weil er auch Gelegenheiten gekauft hat. Wenn jemand gerade günstig zu haben ist und eine Baustelle absehbar ist, investiert man da eben vorausschauend. So sehe ich z.B. den Transfer von Andersson. Es stand nämlich nicht fest, ob Cherundolo bleiben würde. Man sollte es daher eher am ausgegebenen Geld und nicht so sehr an der Anzahl der verpflichteten Spieler festmachen. Und eine Verstärkung in die Breite stand nach der Verletzungsserie unter Lienen wirklich an.
Eine weitere Frage ist, ob ein Spieler nach Hannover kommen will, auch wenn man ihm genauso viel Geld anbietet, wie z.B Stuttgart, Hamburg oder Bremen. Warum z.B. wollte Fahrenhorst zuerst gar nicht so gern nach Hannover? Ich kann ihm das nicht verdenken.
Zuletzt geändert von Soccerfriend am 26.10.2006 13:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Bemeh
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.10.2006 13:21 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 13964 Wohnort: Hemmingen
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Alter96iger hat geschrieben: Toll, Soccerfriend! Sehr schön, wie Du allen nochmal vor Augen geführt hast, unter welch garstigen Umständen IK hier arbeiten musste. Und das doch ziemlich mutterseelenallein. Es liegt natürlich auch nahe zu glauben, dass das (oder der) Kind schon so tief in den Brunnen gepurzelt ist, dass da mit IK nix mehr geht. Aber a) woher die "Geldbündel" nehmen, wenn nicht stehlen (der Sportberreich schreibt lt. Kind immer noch rote Zahlen) und b) warum wurde dann nicht schon längst gehandelt? Ich will immer noch hoffen, dass IK - wenn er denn ein schlagkräftiges Team zusammenbekommt - mit dessen Unterstützung nochmal richtig voll motiviert (wirtschaftsneudeutsch) durchstarten kann. Und wenn da ein professionelles Team zusammmenspielt, kriegt MK auf die Mütze, wenn er wieder Alleingänge hinter den Rücken startet. Und zwar nicht nur von Kaenzig, sondern von allen anderen sportlich Verantwortlichen, einschl. DH. Und weil er die ja dann nicht alle rausschmeißen kann, nimmt er sich vielleicht dann wirklich zurück.... Da kämen wir meinem Traum ja verdächtig nahe 
[Gebetsmühlenmodus on]
Alter96iger und Soccerfriend: Irgendwie lebt ihr in eurer eigenen Wunschwelt, glaube ich. Zum einen funktioniert die Firma 96 unter MK nicht wie ein normales, betriebswirtschaftlich geführtes Wirtschaftsunternehmen, zum anderen sind die Würfel bzgl. Kaenzigs Schicksal bei 96 längst gefallen. Warum malt ihr euch immer wieder aus, wie schön es eigentlich sein könnte und glaubt dann auch noch daran?
[Gebetsmühlenmodus off]
Neu ist allerdings die hier vorgebrachte Hoffnung, dass es eine "Selbstreinigung" durch ein starkes Team um IK geben könne, an dessen Ende die Entmachtung von MK steht. Das hat ja nicht einmal unter RR funktioniert.
_________________  Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator
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derdavenstedter
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.10.2006 13:32 |
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Registriert: 26.04.2005 09:07 Beiträge: 1639
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@ bemeh.
wenn einige von uns nicht in ihrer wunschwelt leben würden und ihren gedanken freien lauf liessen,
-- hättest du wohl nix mehr zum moderieren, oder?
vielleicht sagen einige von uns auch nicht deutlich genug, was sie stört.
ich versuchs mal für mich:
es kotzt mich an, dass alles versagen der letzten zeit augenscheinlich auf känzig abgewälzt wird.
persönlich ist der typ mir wurstegal. aber ich kann es halt nicht leiden, wie seitens mk mit ihm umgegangen wird.
daher meine hochachtung für ik, dass er das mobbing bis jetzt durchhält.
und mk kotzt mich an. seine wirtschaftsrhetorik kann er sich schenken.
sein comeback sowieso.
alles ist undurchsichtig bei seinen handlungen.
_________________ "Die fußballerische Intelligenz ist die Grundlage, um einen sportartspezifischen Intellekt aufzubauen." (Peter Grötaz Neururer)
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Soccerfriend
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.10.2006 13:34 |
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Registriert: 05.04.2006 11:23 Beiträge: 2253
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@ bemeh. Lese gerade erst dein posting. Ich glaube, du verstehst mich falsch. Ich glaube keineswegs, dass Kaenzig hier noch eine Zukunft hat, auch wenn ich das bedauere. Ich dachte, dass ich dies in meinen postings zum Ausdruck gebracht hätte. Im Moment ist ja auch schon fast so etwas wie eine Rückblicksdiskussion im Gange.
Diese ist allerdings im Grunde müßig, weil die Bedingungen so anders sind als vor Kinds Rückkehr. Ich glaube, es ist vielen noch nicht klar. 96 ist kein Verein mehr im klassischen Sinne, sondern ein Unternehmen das MK zu 50 % gehört. Er ist somit auch nicht mehr "primus inter pares", sondern alleinentscheidend. Da laufen die Entscheidungsprozesse anders. Ob mir das jetzt gefällt oder nicht. Jetzt fällt einer die Entscheidungen letztlich allein, da er auch das finanzielle Risiko fast allein trägt. Wenn er also Kaenzig nicht mehr zutraut 96 auf den richtigen Kurs zu führen oder ihn auch einfach nicht leiden kann, dann entscheidet MK und der ausgehandelte Vertrag auch allein über IK´s Verbleib.
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Gunther
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.10.2006 13:34 |
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Registriert: 03.08.2003 20:48 Beiträge: 9690 Wohnort: Hannover
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Bemeh hat geschrieben: Neu ist allerdings die hier vorgebrachte Hoffnung, dass es eine "Selbstreinigung" durch ein starkes Team um IK geben könne, an dessen Ende die Entmachtung von MK steht. Das hat ja nicht einmal unter RR funktioniert.
die hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. und so oft wie man seit kind's wirken kotzen muß, muß man zwischendurch ja auch mal luft holen 
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Alter96er
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.10.2006 13:41 |
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Registriert: 11.02.2005 11:55 Beiträge: 2489 Wohnort: Hannover
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Na dann, Bemeh, alter Insider! Fakten auf den Tisch. Und dann den Fred zu machen (darfst Du doch, ne?).
Ansonsten will ich ja nicht gleich ent-machten, Bemeh. Warum so martialisch?
Ich will ihn ent-lasten.
Er soll sich nicht mehr in die sportlichen Dinge reinhängen. Er hat genug weitere Baustellen. Langeweile kommt da gewiss nicht auf.
Und ich kann natürlich nicht für Soccerfriend sprechen. Ich sehe es aber so, dass ein Verein in heutigen Zeiten des Profi-Fußballs genau da landet, wo die Roten gerade stehen und zumeist noch tiefer, wenn Vereinsstrukturen wie anno dunnemals beibehalten werden.
Nur wenn Vereine heute wie Wirtschaftsunternehmen geführt werden, professionell, mit ganz klar abgegrenzten wirtschaftlichen und praktischen Kompetenzen, sind sie im heutigen Profi-Fußball überlebensfähig.
Keine Angst. Es gibt ja auch noch aufm Platz. Und da darf die Ökonomie getrost stille schweigen.
Zuletzt geändert von Alter96er am 26.10.2006 13:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Guus
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.10.2006 13:44 |
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Registriert: 18.07.2004 20:02 Beiträge: 9890 Wohnort: Wijchen/NL
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Bemeh hat geschrieben: [Gebetsmühlenmodus on] Alter96iger und Soccerfriend: Irgendwie lebt ihr in eurer eigenen Wunschwelt, glaube ich. Zum einen funktioniert die Firma 96 unter MK nicht wie ein normales, betriebswirtschaftlich geführtes Wirtschaftsunternehmen, zum anderen sind die Würfel bzgl. Kaenzigs Schicksal bei 96 längst gefallen. Warum malt ihr euch immer wieder aus, wie schön es eigentlich sein könnte und glaubt dann auch noch daran? [Gebetsmühlenmodus off]
Neu ist allerdings die hier vorgebrachte Hoffnung, dass es eine "Selbstreinigung" durch ein starkes Team um IK geben könne, an dessen Ende die Entmachtung von MK steht. Das hat ja nicht einmal unter RR funktioniert.
Das errinnert mich an meine Kinder. Die glauben noch in Märchen und Sankt Nikolaus... und Sankt Martin.
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Eule
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.10.2006 13:47 |
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Registriert: 01.02.2006 18:55 Beiträge: 4445 Wohnort: Schwäbisch Gmünd
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El Filigrano hat geschrieben: Alter96er hat sehr genau den entscheidenden Punkt markiert. Danach liegt Kaenzigs Kompetenz „(...) eben nicht im Ausfindigmachen geeigneten Kicker-Personals“.
So ist es. Was aber ist die wichtigste Aufgabe eines Fußball-Managers?
Und was ist, wenn ein Manager ohne Fußball-Auge dennoch ständig Transfers im Alleingang durchzieht? (Auch bei so unterschiedlichen Trainertypen wie Herrn Lienen oder Neururer?)
Dann ist die Lage so, wie sie ist.
Wie wahr.....
Dazu fällt mir noch ein: Wir sollten uns mit Vereinen messen, die sich auf unserer Augenhöhe befinden oder leicht darüber sind, beispielsweise mit Eintracht Fankfurt und dem 1. FC Nürnberg.
Das Beispiel Frankfurt macht besonders deutlich, was uns wirklich noch fehlt, nämlich ein nachvollziehbarers und gleichermaßen transparentes Sportkonzept. In Frankfurt setzt man auf junge deutsche Spieler mit Perspektive und noch dazu mit regionalem Hintergrund. Dort wirkt ein Sportdirektor, der zwischen sich und dem Trainer kein Blatt Papier durchlässt, hohes fußballerisches Wissen mitbringt und eine wirtschaftlich orientierte Grundausbildung hat.
Können die "Roten" da mithalten? Im Trainervergleich ja, nicht aber im Vergleich zwischen den Sportdirektoren. Ein Bruchhagen, der auch gegenüber den Großen der Liga eine eigene Meinung vertreten kann, wächst nicht auf den Bäumen. Ebenso nicht ein Bruchhagen, der soviel Kompetenz in einer Person verbindet. Was sollten die "Roten" daraus ableiten: Hecking ist da! Den Sport-Bruchhagen ziehen wir mit Bobic an Land. Bobic hätte noch den Vorteil, im Vergleich über deutlich mehr Charme und Charisma zu verfügen. Den Wirtschafts-Bruchhagen übernimmt Martin Kind, und zwar im fließenden Übergang auf einen sich vielleicht auch da noch zeigenden Bobic oder einer späteren personellen Ergänzung. "Pfarrer" Kaenzig, der mal "Papst" war, verlässt die "Roten", weil er ein Mann ohne Konzept, ohne Führungsqualität und ohne Teamfähigkeit ist ......
Würde mich freuen, über diesen Ansatz mal diskutierten zu können.....
Noch ein Wort zu Picard: Du hast mich wohl nicht verstanden. Du hast seinerzeit den Klinsmann heftig und in weit überzogener Manier abgelehnt, weil er aus deiner Sicht über keine Trainererfahrung verfügte. Mit dem gleichen überzogenen Hammer-Argument gehst du jetzt auf Bobic los. Bitte nicht in jede Schale kotzen, die vor dir ausgebreitet wird......nur ein wohlgemeinter Tipp von mir. 
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Ollie
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.10.2006 13:52 |
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Registriert: 08.06.2005 08:14 Beiträge: 103
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Angeblich soll Mainz 05 stark an der Verpflichtung des in Madrid anscheinend nicht mehr erwünschten englischen "Ex-Kapitäns" David Beckham interessiert sein. Manager Heidel sgte dazu, "Becks" sei ein interessanter Mann, die Frage sei nur, wie man ihn finanzieren könnte. Sobald allerdings ein Sponsor eintreten würde, wollen die Mainzer alles versuchen.
Auch Hannover ist anscheinend nicht abgeneigt, hat aber genau wie Mainz das gleiche Problem, die Finanzierung. Ilja Känzig sagte zu Beckham:"Er wäre eine Bereicherung für die gesamte Bundesliga - nicht nur durch seine Persönlichkeit, sondern auch durch seine fussballerischen Fähigkeiten...
DA HABT IHR EUREN KRACHER
Ollie
_________________ EIN BREMER ZITAT:Ich sage nicht das Hannover schlecht spielt 96 macht einfach eine Tore und ohne Tore kann mann ich gewinnem und ohne Sieg hat man ein gut schoncksen in der Obern Hälft der Bundeslide zustehen!
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