warum tod und hass dem BTSV Moderations-Bereich |
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Manndecker96
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.01.2007 23:37 |
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Registriert: 03.01.2007 22:14 Beiträge: 870 Wohnort: Ja
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38, 54, 92 hat geschrieben: Aber nicht mehr lange. Auch den Profifußball wird es dort bald nicht mehr geben. Wobei: "professionell" ist das auch nicht wirklich... 
Stimmt, da fehlen uns ja nur noch lockere 167 Punkte. Das ist ja fast nix und in einem Jahr zu bewältigen... 
_________________ Schwarz Weiss Grün und Rot statt Gelb und Lila! Gebt uns unsere Farben wieder!
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38, 54, 92
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 10.01.2007 00:16 |
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Registriert: 25.06.2006 21:32 Beiträge: 1893 Wohnort: In der Höhle des Löwen (der Miezekatze?)
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Manndecker96 hat geschrieben: 38, 54, 92 hat geschrieben: Aber nicht mehr lange. Auch den Profifußball wird es dort bald nicht mehr geben. Wobei: "professionell" ist das auch nicht wirklich...  Stimmt, da fehlen uns ja nur noch lockere 167 Punkte. Das ist ja fast nix und in einem Jahr zu bewältigen... 
Wir werden schon noch unsere Punkte machen... Außerdem ist mit einem Aufstieg in die 1. Liga von denen in den nächsten 4 - 5 Jahren nicht zu rechnen, um es mal so auszudrücken. Und bis dachin sollten Stajni & co. doch fähig sein, die Punkte zu holen.
Passt schon. 
_________________ Emanuel Pogatetz:"Klar waren unsere Fans lauter, aber das ist in Wolfsburg ja auch nicht schwer."
Cherundolo-Haggui-Pogatetz-Schulz. Schönspieler und Ballerinas, nehmt euch in Acht!
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hsv_96
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 10.01.2007 00:29 |
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Registriert: 26.12.2006 03:09 Beiträge: 958
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genau stajner macht die bälle vorne rein und enke hält hinten alles ! und die verbotene stadt steigt nochmal ab und schn sind wir vor denen^^
_________________ wer rechtschreibfehler findet kann sie behalten^^!
Eine Signatur ist kein Feld für themenfremde Reklame - Discostu
danke discostu  mfg hsv_96
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Discostu
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 10.01.2007 00:34 |
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Moderator |
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Registriert: 16.01.2003 21:01 Beiträge: 19845 Wohnort: Regionär Hannovers
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Manndecker96 hat geschrieben: Simmon hat geschrieben: 1: die nähe 2: Braunschweiger Frust  nur weil die so schlecht sind  Ich sage es nicht gerne, aber in der ewige Bundesliga-Tabellen liegt der Messeparkplatz Ost einen Platz vor uns... http://www.fussballdaten.de/bundesliga/ewigetabelle/
Aaaber:
Seit nunmehr über 26 Jahren ist Braunschwaig nicht mehr in der 1. Bundesliga gesehen worden...
...Eine Leistung, die in der TOP 25 der ewigen Tabelle seines gleichen sucht. 
_________________ „Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!" ― Uli Hoeneß
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hsv_96
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 10.01.2007 01:06 |
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Registriert: 26.12.2006 03:09 Beiträge: 958
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Discostu hat geschrieben: Manndecker96 hat geschrieben: Simmon hat geschrieben: 1: die nähe 2: Braunschweiger Frust  nur weil die so schlecht sind  Ich sage es nicht gerne, aber in der ewige Bundesliga-Tabellen liegt der Messeparkplatz Ost einen Platz vor uns... http://www.fussballdaten.de/bundesliga/ewigetabelle/Aaaber:   Seit nunmehr über 26 Jahren ist Braunschwaig nicht mehr in der 1. Bundesliga gesehen worden... ...Eine Leistung, die in der TOP 25 der ewigen Tabelle seines gleichen sucht. 
 oder 
_________________ wer rechtschreibfehler findet kann sie behalten^^!
Eine Signatur ist kein Feld für themenfremde Reklame - Discostu
danke discostu  mfg hsv_96
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Simmon
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 10.01.2007 14:52 |
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Registriert: 08.01.2007 17:18 Beiträge: 50
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hsv_96 hat geschrieben: Discostu hat geschrieben: Manndecker96 hat geschrieben: Simmon hat geschrieben: 1: die nähe 2: Braunschweiger Frust  nur weil die so schlecht sind  Ich sage es nicht gerne, aber in der ewige Bundesliga-Tabellen liegt der Messeparkplatz Ost einen Platz vor uns... http://www.fussballdaten.de/bundesliga/ewigetabelle/Aaaber:   Seit nunmehr über 26 Jahren ist Braunschwaig nicht mehr in der 1. Bundesliga gesehen worden... ...Eine Leistung, die in der TOP 25 der ewigen Tabelle seines gleichen sucht.   oder 
Hehe  aber ich finde die könnten langsam mal wieder aufsteigen, würde zu gerne mal zum spiel gegen braunschweig gehen 
_________________ Hannover liebt dich, Robert. Danke für diese unglaublich schönen Jahre.
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Tiburon
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 10.01.2007 18:23 |
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Moderator |
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Registriert: 26.10.2006 17:57 Beiträge: 14084
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Simmon hat geschrieben: aber ich finde die könnten langsam mal wieder aufsteigen, würde zu gerne mal zum spiel gegen braunschweig gehen 
Mit etwas Glück gibt's ja nächste Saison das Derby mit unserer Zweiten!
Dürfte in dem Fall auch ne ganz beachtliche Zuschauerzahl geben.
_________________ It's a shoreline It's high speed Its a cruel world And it's time
Broken Social Scene - 7/4 Shoreline
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bierfahrer96
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 10.01.2007 18:41 |
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Registriert: 12.01.2005 18:43 Beiträge: 4874
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Discostu hat geschrieben: Seit nunmehr über 26 Jahren ist Braunschwaig nicht mehr in der 1. Bundesliga gesehen worden...
Ich weiß nicht, wann Ost-Peine zuletzt in der Bundesliga gespielt hat, aber sollte euer Datum (08.06.1985) korrekt sein, dann sind es "erst" 21 Jahre. Also alles nur halb so wild. 
_________________ VORWÄRTS NACH WEIT
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Discostu
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 11.01.2007 00:54 |
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Moderator |
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Registriert: 16.01.2003 21:01 Beiträge: 19845 Wohnort: Regionär Hannovers
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Stimmt. Da war ich etwas zu überschwenglich.
Hat sowas von El Filigranos "Hemigway" - Fehlpass.
Rest stimmt aber.
Aber auf die paar Jahre kommt es auch nicht mehr an. 
_________________ „Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!" ― Uli Hoeneß
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Manndecker96
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 04.02.2007 03:57 |
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Registriert: 03.01.2007 22:14 Beiträge: 870 Wohnort: Ja
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Simmon hat geschrieben: Hehe  aber ich finde die könnten langsam mal wieder aufsteigen, würde zu gerne mal zum spiel gegen braunschweig gehen 
Tja, das habe ich gemacht, auch ohne Aufstieg.  Hier mein Spielbericht von einem Koblenzer Arbeitssieg gegen den Messeparkplatz Ost:
Maierhofer, Maierhofer, hey, hey...
Es gibt Feindschaften im Fußball die in den Rang einer ehrbaren Tradition aufgestiegen sind. Dortmunder mögen keine Schalker, Hamburg und Bremen kabbeln sich und Frankfurter hegen eine Abscheu gegen die all zu netten Nachbarn aus Mainz. Als Fan von Hannover 96 ist man natürlich dem BTSV in unverbrüchlicher Abscheu verbunden. Nur während die vorgenannten Vereine sich weiter in der Liga anfeinden dürfen muss der Niedersachse auf sein Hass-Duell verzichten. Die Roten spielen im Oberhaus des deutschen Fußballs, die gelb-blauen Kellerkinder sind bestenfalls einmal zweitklassig. Zwischen Siegen und Niederlagen fehlt das Salz in der Suppe, der kleine Kick den nur eine gut gepflegte Feindschaft verschafft.
Ganze 15 Jahre habe ich bei Koblenz gewohnt, bin zur Schule gegangen, habe gearbeitet und gefeiert. Irgendwann hat so eine Art Stockholm-Syndrom eingesetzt. Man könnte auch sagen, dass ich begann mich ein wenig heimisch zu fühlen. Die Koblenzer TUS stieg in die zweite Liga auf und natürlich guckte ich jede Woche nach wie die „Jungs in blau“ denn gespielt haben. Dann fiel mir dieses Spiel ins Auge gegen den Erbfeind. TUS gegen BTSV. Eine Karte im Stadion Oberwerth kostet zehn Euro für den Stehplatz, mit dem Studenticket kostet die Fahrt auch nicht viel. Da gab es nicht mehr viel zu entscheiden. „Freitag fahre ich nach Koblenz zur TUS, kommst Du mit?“ Meine Mitbewohnerin war sofort dabei.
Der gutsortierte Fan hat selbstverständlich einen Zweit-Schal den er verleihen kann und mit zwei Roten fühlt man sich nicht mehr so einsam unter lauter Menschen die falsche Farben tragen. Die Koblenzer sind natürlich viel netter, schöner und intelligenter als das elende Pack aus den östlichen Provinzen, aber neben schwarz und blau tragen sie auch gelb auf den Schals. Das tut mir als Roten natürlich in den Augen weh. Verschüchtert standen wir also „an einem schönen Freitag Abend“ in Koblenz zwischen erstaunlich vielen Koblenzer Fans. „Was macht ihr denn hier?“ Ja, warum tut man sich sowas an? Wir erzählen also von altem Hass, von alter Liebe und warum die Feinde der Feinde natürlich Freunde sind. Die Rheinländer waren erstaunlich einsichtig und freundlich.
Das Stadion auf dem Oberwerth hat seine besten Zeiten weit hinter sich. Die Stehtribünen sind einfache Erdwälle, die Gegengrade ist mit einer Sitzplatztribüne aus Rohrgestänge überbaut die einen sehr provisorischen Charme verbreitet. Als glaubten die Fans von Rhein und Mosel selbst nicht ganz an den Verbleib in Liga zwei ist die Tribüne im Notfall auch schnell wieder demontiert. Ein neues Stadion ist in Planung, aber selbst die Fans sind sich nicht einig, wann und wo denn gebaut werden soll. Das Bier ist mit drei Euro erstaunlich günstig, wird aber aus einem Wagen verkauft, die wenigen Toiletten sind in einem Container untergebracht und statt Stahlzaun und Betonwänden umranden Hecken das Gelände.
Am Eingang verteilen Fans an jeden der sich nicht wehrt ein Päckchen Wunderkerzen, sogar an uns, obwohl wir so fremdartig aussehen. Neugierig nachgefragt wird immer wieder, dann wird verstanden und genickt. „Und ihr wollt einfach mal zugucken?“ Nein, wollen wir nicht, wir wollen verstärken. Dazu gehört natürlich auch zu singen und klatschen. Schließlich soll der Ball hinter dem Braunschweiger Torwart in den Maschen landen. Sofort werden wir an eine günstige Position gelotst, direkt vor dem Capo. Besser kann man hier nicht stehen.
Die niedrige Erdtribüne erlaubt nur mäßige Übersicht über das Spielfeld. Nach dem Anpfiff stellt sich das als kleines Problem heraus. In der zerfahrenen ersten Halbzeit gibt es ohnehin so wenig schöne Szenen zu sehen, dass man nichts verpassen könnte. Die TUS spielt auf das andere Tor, das weit hinten entfernt vor dem halb leeren Gästeblock liegt. Wir lauschen angestrengt, um auch keinen Fehler zu machen. Der Rehinländer an sich ist ja weltoffen. Entsprechend vielsprachig singen die Fans. Hier heißt es „allez“ und nicht „olé“ und „Come on, you boys in blue!“
Nur kommen die Boys in blau nicht wirklich. Sie sind zwar überlegen, aber wirklich zwingende Chancen ergeben sich nicht. Die Eintracht hat in der Winterpause zehn Spieler gekauft und die spielen auch so, als wäre das ihr erster gemeinsamer Ausflug auf einen Fußballrasen. Zerfahren wogt die Partie im Mittelfeld hin und her. Die Zuordnung stimmt hinten und vorne nicht, nur die Mitte bietet von Zeit zu Zeit gute Szenen.
„Lustig Kowelenzer Schängelsche man sin...“ Schängel nennen sich die Einwohner von Koblenz und die Geschichte mit dem lustig wird von Minute zu Minute weniger wahr. Der Abstieg ist nur wenige Punkte entfernt und ein Sieg muss her. Immer flehender klingt der Gesang „Auf ihr blauen Jungs, schießt ein Tor für uns!“ In der fünfundachtzigsten Minute dann wieder eine Ecke für die Koblenzer, eine von vielen. „Hinein! Hinein! Hinein!“ bettelt der Heimblock bis zur Heiserkeit. Stefan Maierhofer, erst Tage zuvor aus der zweiten Mannschaft Bayern Münchens gekauft, erhört die Rufe. Nach einer schönen Vorlage in den Strafraum nickt der zwei Meter große Stürmer das Runde unhaltbar in das Eckige. Die Fankurve expodiert in Jubel und die letzten Minuten bestehen aus Zittern. Dann ist es vorbei, die drei Punkte bleiben am deutschen Eck und der BTSV ist dem bösen Ende ein Spiel näher. "Meierhofer, Meierhofer! Hey! Hey!" singen wir mit. Heute Abend ist er ein König.
Am Bahnhof gönnen wir uns einen Kaffe. Am selben Stand stehen zwei Männer in gelben Jacken mit blauen Aufdruck und starren uns hasserfüllt an. Ich hebe den roten Schal mit dem grün-weiß-schwarzen Logo und grinse breit. „Auch das noch, 96er“ brummelt einer von ihnen, ein breit gebauter Prolet mit Schnauzbart und einer Frisur die mit dem Ende der achtziger in zivilisierten Gebieten aus der Mode kam. „Wir sehen Euch leider so selten verlieren.“ erkläre ich und er fängt an zu grinsen. „Weil ihr immer unter uns spielt. Da muss man halt mal bis Koblenz fahren um zu sehen wie ihr kassiert.“ setze ich nach und das Grinsen ist schlagartig weg. Er kommt näher als es erlaubt ist und behauptet, die Roten hielte es auch nicht mehr lange in der ersten Liga. „Wir spielen noch in der ersten wenn ihr nur noch ein schmutziger Fleck in der Geschichte des Fu0balls seit.“
Er fummelt an meinem neu erworbenen Koblenz-Schal herum und mault: „Hast Du keine Ehre im Leib, oder warum trägst Du so nen Schal?“ Das der Spruch ein Fehler war merkt an den Gesichtern aller Umstehenden. Knurrend verzeiht er sich in eine Ecke. Wir winken ihm freundlich zu als wir gehen und wissen, dass sich der Besuch gelohnt hat. Wir werden wiederkommen, wenn Wolfsburg mal hier spielt, versprochen.
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Roddman
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 08.02.2007 11:32 |
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Registriert: 15.07.2003 08:36 Beiträge: 1222 Wohnort: Hannover
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DIES IST EINER DER GEILSTEN POSTINGS IM GESAMTEN FORUM DER ROTEN!!!!
Sensationeller Bericht....

_________________ Hamburg ist ein Vorort Hannovers..., DoPa 02.02.2014, MK Präsi...
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Nr.96
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 08.02.2007 16:05 |
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Registriert: 01.12.2006 19:34 Beiträge: 370 Wohnort: Hannover
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Ich habe Tränen gelacht wiiieeee geiil!!!!
_________________ Haltet eure Träume fest
Lernt sie zu leben
Gegen zuviel Sicherheit
gegen Ausweglosigkeit
Haltet eure Träume Fest
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96toby96
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 08.02.2007 16:32 |
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Registriert: 28.01.2007 21:59 Beiträge: 1046 Wohnort: Geseke
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der Bericht ist ja so hammer geil das is zum totlachen mach weiter so 
_________________ "Dies ist nicht für RTL, ZDF und PREMIERE,
ist nicht für die Sponsorn oder die Funktionäre,
nicht für Medienmogule und Milliardäre,
das hier ist für uns, für euch, für alle!"
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96Rulez
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 08.02.2007 17:41 |
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Registriert: 08.12.2006 14:26 Beiträge: 84
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Es gab mal irgend so ein Spiel weiss jetzt nicht wann wo 96 gegen
Braunscheiss gewonnen hatund die Braunscheisser Gans auf das Spielfeld gerannt sind und die 96 Spieler  angegriffen haben.
Und dann gabs mal son Spiel wo wir in der ersten waren und die in der zweiten glaub war DFB Pokal wo die Eintracht dann 3:0 gewonnen
haben und dann ruften die Braunscheisser Fans zu uns : "1.LIGA KEINER WEISS WARUM"
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Trent96
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 08.02.2007 18:00 |
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Registriert: 16.03.2003 21:01 Beiträge: 906 Wohnort: Kiel
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2:0, sie haben im DFB Pokal 2:0 gewonnen...
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96toby96
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 08.02.2007 18:10 |
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Registriert: 28.01.2007 21:59 Beiträge: 1046 Wohnort: Geseke
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Hannovers Amateure haben mal in Braunschweig gewonnen und da sind voll viele auf den Platz gelaufen und haben die 96er verprügelt,das Polizeiaufgebot waren irgenwie nur acht leute oder so. 
_________________ "Dies ist nicht für RTL, ZDF und PREMIERE,
ist nicht für die Sponsorn oder die Funktionäre,
nicht für Medienmogule und Milliardäre,
das hier ist für uns, für euch, für alle!"
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Nr.96
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 08.02.2007 20:49 |
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Registriert: 01.12.2006 19:34 Beiträge: 370 Wohnort: Hannover
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Na ja aber sind die wir´klich so agressiv? waren sie auch schon in der 1.LIGA so??ICH hab keine Ahnung habe Braunschweig nich mehr in Liga 1 in Erinnerung bin zu jung 
_________________ Haltet eure Träume fest
Lernt sie zu leben
Gegen zuviel Sicherheit
gegen Ausweglosigkeit
Haltet eure Träume Fest
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96toby96
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 08.02.2007 21:37 |
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Registriert: 28.01.2007 21:59 Beiträge: 1046 Wohnort: Geseke
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Kann dir da leider nicht weiter helfen bin ja selber erst 16. 
_________________ "Dies ist nicht für RTL, ZDF und PREMIERE,
ist nicht für die Sponsorn oder die Funktionäre,
nicht für Medienmogule und Milliardäre,
das hier ist für uns, für euch, für alle!"
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redfred
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.02.2007 01:41 |
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Registriert: 08.09.2006 19:01 Beiträge: 2003
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Manndecker96 hat geschrieben: Simmon hat geschrieben: Hehe  aber ich finde die könnten langsam mal wieder aufsteigen, würde zu gerne mal zum spiel gegen braunschweig gehen  Tja, das habe ich gemacht, auch ohne Aufstieg.  Hier mein Spielbericht von einem Koblenzer Arbeitssieg gegen den Messeparkplatz Ost: Maierhofer, Maierhofer, hey, hey...Es gibt Feindschaften im Fußball die in den Rang einer ehrbaren Tradition aufgestiegen sind. Dortmunder mögen keine Schalker, Hamburg und Bremen kabbeln sich und Frankfurter hegen eine Abscheu gegen die all zu netten Nachbarn aus Mainz. Als Fan von Hannover 96 ist man natürlich dem BTSV in unverbrüchlicher Abscheu verbunden. Nur während die vorgenannten Vereine sich weiter in der Liga anfeinden dürfen muss der Niedersachse auf sein Hass-Duell verzichten. Die Roten spielen im Oberhaus des deutschen Fußballs, die gelb-blauen Kellerkinder sind bestenfalls einmal zweitklassig. Zwischen Siegen und Niederlagen fehlt das Salz in der Suppe, der kleine Kick den nur eine gut gepflegte Feindschaft verschafft. Ganze 15 Jahre habe ich bei Koblenz gewohnt, bin zur Schule gegangen, habe gearbeitet und gefeiert. Irgendwann hat so eine Art Stockholm-Syndrom eingesetzt. Man könnte auch sagen, dass ich begann mich ein wenig heimisch zu fühlen. Die Koblenzer TUS stieg in die zweite Liga auf und natürlich guckte ich jede Woche nach wie die „Jungs in blau“ denn gespielt haben. Dann fiel mir dieses Spiel ins Auge gegen den Erbfeind. TUS gegen BTSV. Eine Karte im Stadion Oberwerth kostet zehn Euro für den Stehplatz, mit dem Studenticket kostet die Fahrt auch nicht viel. Da gab es nicht mehr viel zu entscheiden. „Freitag fahre ich nach Koblenz zur TUS, kommst Du mit?“ Meine Mitbewohnerin war sofort dabei. Der gutsortierte Fan hat selbstverständlich einen Zweit-Schal den er verleihen kann und mit zwei Roten fühlt man sich nicht mehr so einsam unter lauter Menschen die falsche Farben tragen. Die Koblenzer sind natürlich viel netter, schöner und intelligenter als das elende Pack aus den östlichen Provinzen, aber neben schwarz und blau tragen sie auch gelb auf den Schals. Das tut mir als Roten natürlich in den Augen weh. Verschüchtert standen wir also „an einem schönen Freitag Abend“ in Koblenz zwischen erstaunlich vielen Koblenzer Fans. „Was macht ihr denn hier?“ Ja, warum tut man sich sowas an? Wir erzählen also von altem Hass, von alter Liebe und warum die Feinde der Feinde natürlich Freunde sind. Die Rheinländer waren erstaunlich einsichtig und freundlich. Das Stadion auf dem Oberwerth hat seine besten Zeiten weit hinter sich. Die Stehtribünen sind einfache Erdwälle, die Gegengrade ist mit einer Sitzplatztribüne aus Rohrgestänge überbaut die einen sehr provisorischen Charme verbreitet. Als glaubten die Fans von Rhein und Mosel selbst nicht ganz an den Verbleib in Liga zwei ist die Tribüne im Notfall auch schnell wieder demontiert. Ein neues Stadion ist in Planung, aber selbst die Fans sind sich nicht einig, wann und wo denn gebaut werden soll. Das Bier ist mit drei Euro erstaunlich günstig, wird aber aus einem Wagen verkauft, die wenigen Toiletten sind in einem Container untergebracht und statt Stahlzaun und Betonwänden umranden Hecken das Gelände. Am Eingang verteilen Fans an jeden der sich nicht wehrt ein Päckchen Wunderkerzen, sogar an uns, obwohl wir so fremdartig aussehen. Neugierig nachgefragt wird immer wieder, dann wird verstanden und genickt. „Und ihr wollt einfach mal zugucken?“ Nein, wollen wir nicht, wir wollen verstärken. Dazu gehört natürlich auch zu singen und klatschen. Schließlich soll der Ball hinter dem Braunschweiger Torwart in den Maschen landen. Sofort werden wir an eine günstige Position gelotst, direkt vor dem Capo. Besser kann man hier nicht stehen. Die niedrige Erdtribüne erlaubt nur mäßige Übersicht über das Spielfeld. Nach dem Anpfiff stellt sich das als kleines Problem heraus. In der zerfahrenen ersten Halbzeit gibt es ohnehin so wenig schöne Szenen zu sehen, dass man nichts verpassen könnte. Die TUS spielt auf das andere Tor, das weit hinten entfernt vor dem halb leeren Gästeblock liegt. Wir lauschen angestrengt, um auch keinen Fehler zu machen. Der Rehinländer an sich ist ja weltoffen. Entsprechend vielsprachig singen die Fans. Hier heißt es „allez“ und nicht „olé“ und „Come on, you boys in blue!“ Nur kommen die Boys in blau nicht wirklich. Sie sind zwar überlegen, aber wirklich zwingende Chancen ergeben sich nicht. Die Eintracht hat in der Winterpause zehn Spieler gekauft und die spielen auch so, als wäre das ihr erster gemeinsamer Ausflug auf einen Fußballrasen. Zerfahren wogt die Partie im Mittelfeld hin und her. Die Zuordnung stimmt hinten und vorne nicht, nur die Mitte bietet von Zeit zu Zeit gute Szenen. „Lustig Kowelenzer Schängelsche man sin...“ Schängel nennen sich die Einwohner von Koblenz und die Geschichte mit dem lustig wird von Minute zu Minute weniger wahr. Der Abstieg ist nur wenige Punkte entfernt und ein Sieg muss her. Immer flehender klingt der Gesang „Auf ihr blauen Jungs, schießt ein Tor für uns!“ In der fünfundachtzigsten Minute dann wieder eine Ecke für die Koblenzer, eine von vielen. „Hinein! Hinein! Hinein!“ bettelt der Heimblock bis zur Heiserkeit. Stefan Maierhofer, erst Tage zuvor aus der zweiten Mannschaft Bayern Münchens gekauft, erhört die Rufe. Nach einer schönen Vorlage in den Strafraum nickt der zwei Meter große Stürmer das Runde unhaltbar in das Eckige. Die Fankurve expodiert in Jubel und die letzten Minuten bestehen aus Zittern. Dann ist es vorbei, die drei Punkte bleiben am deutschen Eck und der BTSV ist dem bösen Ende ein Spiel näher. "Meierhofer, Meierhofer! Hey! Hey!" singen wir mit. Heute Abend ist er ein König. Am Bahnhof gönnen wir uns einen Kaffe. Am selben Stand stehen zwei Männer in gelben Jacken mit blauen Aufdruck und starren uns hasserfüllt an. Ich hebe den roten Schal mit dem grün-weiß-schwarzen Logo und grinse breit. „Auch das noch, 96er“ brummelt einer von ihnen, ein breit gebauter Prolet mit Schnauzbart und einer Frisur die mit dem Ende der achtziger in zivilisierten Gebieten aus der Mode kam. „Wir sehen Euch leider so selten verlieren.“ erkläre ich und er fängt an zu grinsen. „Weil ihr immer unter uns spielt. Da muss man halt mal bis Koblenz fahren um zu sehen wie ihr kassiert.“ setze ich nach und das Grinsen ist schlagartig weg. Er kommt näher als es erlaubt ist und behauptet, die Roten hielte es auch nicht mehr lange in der ersten Liga. „Wir spielen noch in der ersten wenn ihr nur noch ein schmutziger Fleck in der Geschichte des Fu0balls seit.“ Er fummelt an meinem neu erworbenen Koblenz-Schal herum und mault: „Hast Du keine Ehre im Leib, oder warum trägst Du so nen Schal?“ Das der Spruch ein Fehler war merkt an den Gesichtern aller Umstehenden. Knurrend verzeiht er sich in eine Ecke. Wir winken ihm freundlich zu als wir gehen und wissen, dass sich der Besuch gelohnt hat. Wir werden wiederkommen, wenn Wolfsburg mal hier spielt, versprochen.
Es gibt Menschen, die sich bilden und andere die ihre Vorurteile pflegen. Ich habe selten einen so sinnentleerten Bericht hier im Forum gelesen.
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redfred
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.02.2007 02:12 |
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Registriert: 08.09.2006 19:01 Beiträge: 2003
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redfred hat geschrieben: Manndecker96 hat geschrieben: Simmon hat geschrieben: Hehe  aber ich finde die könnten langsam mal wieder aufsteigen, würde zu gerne mal zum spiel gegen braunschweig gehen  Tja, das habe ich gemacht, auch ohne Aufstieg.  Hier mein Spielbericht von einem Koblenzer Arbeitssieg gegen den Messeparkplatz Ost: Maierhofer, Maierhofer, hey, hey...Es gibt Feindschaften im Fußball die in den Rang einer ehrbaren Tradition aufgestiegen sind. Dortmunder mögen keine Schalker, Hamburg und Bremen kabbeln sich und Frankfurter hegen eine Abscheu gegen die all zu netten Nachbarn aus Mainz. Als Fan von Hannover 96 ist man natürlich dem BTSV in unverbrüchlicher Abscheu verbunden. Nur während die vorgenannten Vereine sich weiter in der Liga anfeinden dürfen muss der Niedersachse auf sein Hass-Duell verzichten. Die Roten spielen im Oberhaus des deutschen Fußballs, die gelb-blauen Kellerkinder sind bestenfalls einmal zweitklassig. Zwischen Siegen und Niederlagen fehlt das Salz in der Suppe, der kleine Kick den nur eine gut gepflegte Feindschaft verschafft. Ganze 15 Jahre habe ich bei Koblenz gewohnt, bin zur Schule gegangen, habe gearbeitet und gefeiert. Irgendwann hat so eine Art Stockholm-Syndrom eingesetzt. Man könnte auch sagen, dass ich begann mich ein wenig heimisch zu fühlen. Die Koblenzer TUS stieg in die zweite Liga auf und natürlich guckte ich jede Woche nach wie die „Jungs in blau“ denn gespielt haben. Dann fiel mir dieses Spiel ins Auge gegen den Erbfeind. TUS gegen BTSV. Eine Karte im Stadion Oberwerth kostet zehn Euro für den Stehplatz, mit dem Studenticket kostet die Fahrt auch nicht viel. Da gab es nicht mehr viel zu entscheiden. „Freitag fahre ich nach Koblenz zur TUS, kommst Du mit?“ Meine Mitbewohnerin war sofort dabei. Der gutsortierte Fan hat selbstverständlich einen Zweit-Schal den er verleihen kann und mit zwei Roten fühlt man sich nicht mehr so einsam unter lauter Menschen die falsche Farben tragen. Die Koblenzer sind natürlich viel netter, schöner und intelligenter als das elende Pack aus den östlichen Provinzen, aber neben schwarz und blau tragen sie auch gelb auf den Schals. Das tut mir als Roten natürlich in den Augen weh. Verschüchtert standen wir also „an einem schönen Freitag Abend“ in Koblenz zwischen erstaunlich vielen Koblenzer Fans. „Was macht ihr denn hier?“ Ja, warum tut man sich sowas an? Wir erzählen also von altem Hass, von alter Liebe und warum die Feinde der Feinde natürlich Freunde sind. Die Rheinländer waren erstaunlich einsichtig und freundlich. Das Stadion auf dem Oberwerth hat seine besten Zeiten weit hinter sich. Die Stehtribünen sind einfache Erdwälle, die Gegengrade ist mit einer Sitzplatztribüne aus Rohrgestänge überbaut die einen sehr provisorischen Charme verbreitet. Als glaubten die Fans von Rhein und Mosel selbst nicht ganz an den Verbleib in Liga zwei ist die Tribüne im Notfall auch schnell wieder demontiert. Ein neues Stadion ist in Planung, aber selbst die Fans sind sich nicht einig, wann und wo denn gebaut werden soll. Das Bier ist mit drei Euro erstaunlich günstig, wird aber aus einem Wagen verkauft, die wenigen Toiletten sind in einem Container untergebracht und statt Stahlzaun und Betonwänden umranden Hecken das Gelände. Am Eingang verteilen Fans an jeden der sich nicht wehrt ein Päckchen Wunderkerzen, sogar an uns, obwohl wir so fremdartig aussehen. Neugierig nachgefragt wird immer wieder, dann wird verstanden und genickt. „Und ihr wollt einfach mal zugucken?“ Nein, wollen wir nicht, wir wollen verstärken. Dazu gehört natürlich auch zu singen und klatschen. Schließlich soll der Ball hinter dem Braunschweiger Torwart in den Maschen landen. Sofort werden wir an eine günstige Position gelotst, direkt vor dem Capo. Besser kann man hier nicht stehen. Die niedrige Erdtribüne erlaubt nur mäßige Übersicht über das Spielfeld. Nach dem Anpfiff stellt sich das als kleines Problem heraus. In der zerfahrenen ersten Halbzeit gibt es ohnehin so wenig schöne Szenen zu sehen, dass man nichts verpassen könnte. Die TUS spielt auf das andere Tor, das weit hinten entfernt vor dem halb leeren Gästeblock liegt. Wir lauschen angestrengt, um auch keinen Fehler zu machen. Der Rehinländer an sich ist ja weltoffen. Entsprechend vielsprachig singen die Fans. Hier heißt es „allez“ und nicht „olé“ und „Come on, you boys in blue!“ Nur kommen die Boys in blau nicht wirklich. Sie sind zwar überlegen, aber wirklich zwingende Chancen ergeben sich nicht. Die Eintracht hat in der Winterpause zehn Spieler gekauft und die spielen auch so, als wäre das ihr erster gemeinsamer Ausflug auf einen Fußballrasen. Zerfahren wogt die Partie im Mittelfeld hin und her. Die Zuordnung stimmt hinten und vorne nicht, nur die Mitte bietet von Zeit zu Zeit gute Szenen. „Lustig Kowelenzer Schängelsche man sin...“ Schängel nennen sich die Einwohner von Koblenz und die Geschichte mit dem lustig wird von Minute zu Minute weniger wahr. Der Abstieg ist nur wenige Punkte entfernt und ein Sieg muss her. Immer flehender klingt der Gesang „Auf ihr blauen Jungs, schießt ein Tor für uns!“ In der fünfundachtzigsten Minute dann wieder eine Ecke für die Koblenzer, eine von vielen. „Hinein! Hinein! Hinein!“ bettelt der Heimblock bis zur Heiserkeit. Stefan Maierhofer, erst Tage zuvor aus der zweiten Mannschaft Bayern Münchens gekauft, erhört die Rufe. Nach einer schönen Vorlage in den Strafraum nickt der zwei Meter große Stürmer das Runde unhaltbar in das Eckige. Die Fankurve expodiert in Jubel und die letzten Minuten bestehen aus Zittern. Dann ist es vorbei, die drei Punkte bleiben am deutschen Eck und der BTSV ist dem bösen Ende ein Spiel näher. "Meierhofer, Meierhofer! Hey! Hey!" singen wir mit. Heute Abend ist er ein König. Am Bahnhof gönnen wir uns einen Kaffe. Am selben Stand stehen zwei Männer in gelben Jacken mit blauen Aufdruck und starren uns hasserfüllt an. Ich hebe den roten Schal mit dem grün-weiß-schwarzen Logo und grinse breit. „Auch das noch, 96er“ brummelt einer von ihnen, ein breit gebauter Prolet mit Schnauzbart und einer Frisur die mit dem Ende der achtziger in zivilisierten Gebieten aus der Mode kam. „Wir sehen Euch leider so selten verlieren.“ erkläre ich und er fängt an zu grinsen. „Weil ihr immer unter uns spielt. Da muss man halt mal bis Koblenz fahren um zu sehen wie ihr kassiert.“ setze ich nach und das Grinsen ist schlagartig weg. Er kommt näher als es erlaubt ist und behauptet, die Roten hielte es auch nicht mehr lange in der ersten Liga. „Wir spielen noch in der ersten wenn ihr nur noch ein schmutziger Fleck in der Geschichte des Fu0balls seit.“ Er fummelt an meinem neu erworbenen Koblenz-Schal herum und mault: „Hast Du keine Ehre im Leib, oder warum trägst Du so nen Schal?“ Das der Spruch ein Fehler war merkt an den Gesichtern aller Umstehenden. Knurrend verzeiht er sich in eine Ecke. Wir winken ihm freundlich zu als wir gehen und wissen, dass sich der Besuch gelohnt hat. Wir werden wiederkommen, wenn Wolfsburg mal hier spielt, versprochen. Es gibt Menschen, die sich bilden und andere die ihre Vorurteile pflegen. Ich habe selten einen so sinnentleerten Bericht hier im Forum gelesen.
Aber der Applaus der 16-jährigen ist Dir sicher!
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