Hamburger SV Moderations-Bereich |
Autor |
Nachricht |
marVin
|
Betreff des Beitrags: Verfasst: 01.02.2007 15:10 |
|
Registriert: 28.08.2003 15:33 Beiträge: 5173
|
Guus hat geschrieben: marVin hat geschrieben: Magath beim kleinen HSV. Hat denn niemand einen Platz fürs Peterle? Soll ich eine Stelle für ihn in der niederländischen Eredivisie suchen? 
Nur zu Guus! Aber achte bitte darauf, dass dein Name nicht mit dem Transfer in Verbindung gebracht wird. Habe gehört einige holländische Fans verstehen keinen Spaß. 
|
|
Nach oben |
|
 |
ManInRed
|
Betreff des Beitrags: Verfasst: 03.02.2007 18:48 |
|
Registriert: 24.06.2003 16:27 Beiträge: 1759 Wohnort: Bonn und Barsinghausen, kommt nur darauf an wo ich gerade bin
|
comix hat geschrieben: ManInRed hat geschrieben: Tabellenletzter! Freu mich schon drauf wenn die "Bundesliga Uhr" abgerissen wird. Muahahaha  der grosse HSV wird am ende vor 96 stehen 

_________________ Proud to be a red
www.die-roten-news.de.tl
|
|
Nach oben |
|
 |
Bemeh
|
Betreff des Beitrags: Verfasst: 03.02.2007 19:09 |
|
Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 13964 Wohnort: Hemmingen
|
ManInRed hat geschrieben: comix hat geschrieben: ManInRed hat geschrieben: Tabellenletzter! Freu mich schon drauf wenn die "Bundesliga Uhr" abgerissen wird. Muahahaha  der grosse HSV wird am ende vor 96 stehen  
Das wird wohl nicht mehr passieren.
Aber so viel Pech, wie die Rautenträger in dieser Saison haben, habe ich in der BuLi noch selten erlebt. Obwohl ich am Montag mit breiter Brust ins Büro (in HH) gehen werde, tun mir die Jungs doch sehr leid. Das haben sie nicht verdient.
_________________  Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator
|
|
Nach oben |
|
 |
marVin
|
Betreff des Beitrags: Verfasst: 03.02.2007 20:25 |
|
Registriert: 28.08.2003 15:33 Beiträge: 5173
|
Haste Scheiße am Hacken, haste Scheiße am Hacken.
Das Ding in der Nachspielzeit kann Rost halten, oder? Der war ja so lange unterwegs, Rost stand gut, springt richtig ab und ......
|
|
Nach oben |
|
 |
Trent96
|
Betreff des Beitrags: Verfasst: 03.02.2007 20:53 |
|
Registriert: 16.03.2003 21:01 Beiträge: 906 Wohnort: Kiel
|
Er war dran, aber da war nicht mehr viel zu machen.
|
|
Nach oben |
|
 |
Picard96
|
Betreff des Beitrags: Verfasst: 03.02.2007 21:27 |
|
Registriert: 07.06.2003 11:44 Beiträge: 11831 Wohnort: Südlich von Hannover
|
marVin hat geschrieben: Haste Scheiße am Hacken, haste Scheiße am Hacken.
Das Ding in der Nachspielzeit kann Rost halten, oder? Der war ja so lange unterwegs, Rost stand gut, springt richtig ab und ......
Man muss den viellicht nicht halten, aber man kann. Und für solche Bälle wollten sie doch einen neuen Torwart haben.
|
|
Nach oben |
|
 |
Rotes Tuch
|
Betreff des Beitrags: Verfasst: 04.02.2007 12:16 |
|
Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 3124
|
Ganz bitter für die Jungs - ganz bitter!
Allerdings hätte der Ausgleich verhindert werden müssen! Da muß man dann aber auch mal hingehen!
Wenn die jetzt noch zwei Spiele verlieren, ist der Ofen direkt aus! Das wäre sehr schade!
_________________ In memoriam El Filigrano!
|
|
Nach oben |
|
 |
AndréMeistro
|
Betreff des Beitrags: Verfasst: 04.02.2007 14:19 |
|
Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 10223
|
Bemeh hat geschrieben: Das wird wohl nicht mehr passieren.
Aber so viel Pech, wie die Rautenträger in dieser Saison haben, habe ich in der BuLi noch selten erlebt. Obwohl ich am Montag mit breiter Brust ins Büro (in HH) gehen werde, tun mir die Jungs doch sehr leid. Das haben sie nicht verdient.
Dem schließe ich mich an.
Zuerst fand ich es köstlich, eine Mannschaft mit soviel Potential im Tabellenkeller zu sehen. Wenn man aber die Spiele noch einmal Revue passieren lässt, war der HSV meistens spielbestimmend, ging aber am Ende doch als Verlierer bzw. Remikönige vom Platz. Bezeichnend fand ich die Szene, als glaube ich Mathijsen kurz vor Schluß seinen eigenen Mitspieler angeschossen hat, sonst wäre der Ball ins Tor gegangen. Das Spiel war ja fast noch dramatischer wie gegen die Alemannia, als Reinhardt den Ball per Kopf ins eigene Netz beförderte - natürlich in letzter Minute. Da kann man noch genug Szenen aufzählen, wo schlicht und ergreifend das Pech regierte.
Das haben sie wirklich nicht verdient, Schadenfreude absolut beiseite.  Absteigen sollen sie nicht, das habe ich mir zu keiner Zeit gewünscht. Ab sofort drücke ich dem kleinen HSV alle Daumen, im Kampf gegen den Abstieg.
_________________ Paso del Sapo (Krötenpass)...
|
|
Nach oben |
|
 |
Jan
|
Betreff des Beitrags: Verfasst: 04.02.2007 16:22 |
|
Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 6061
|
n-tv.de hat geschrieben: Laut Statistik
HSV schon abgestiegen
Wenn es nach der Statistik geht, kann der Hamburger SV trotz 14 Spiele noch ausstehender Spiele bereits für die 2. Liga planen. Denn seit Einführung der Drei-Punkte-Regel in der Saison 1995/1996 schaffte noch kein Klub den Klassenerhalt, der nach dem 20. Spieltag 15 Zähler oder weniger auf dem Konto hatte. Der HSV ist nach dem 1:2 bei Hertha BSC Berlin mit weiterhin 15 Punkten Tabellenletzter der Fußball-Bundesliga. Und am kommenden Samstag trifft der sechsmalige deutsche Meister, der als einziges Team immer der Bundesliga angehörte und in dieser Saison in bislang neun Heimspielen noch nicht gewinnen konnte, ausgerechnet auf Borussia Dortmund. Gegen den BVB hat der HSV eine miserable Bilanz im eigenen Stadion: Den letzten Heimsieg gegen die Borussen feierte Hamburg am 33. Spieltag der Saison 1996/1997 (2:1). Seitdem gab es in neun Spielen lediglich drei Unentschieden, aber sechs Niederlagen. Und: Die letzten drei Gastspiele in Hamburg gewannen die Dortmunder.
_________________ Ohne Kind wären wir garnicht hier.
|
|
Nach oben |
|
 |
menzel96
|
Betreff des Beitrags: Verfasst: 04.02.2007 19:35 |
|
Registriert: 08.04.2005 07:09 Beiträge: 5874 Wohnort: Niedersachsen
|
Das habe ich bei t-online.de gefunden.
Die Verzweiflung beim Bundesliga-Dinosaurier Hamburger SV wird nach der jüngsten Last-Minute-Pleite immer größer - und jetzt bepöbeln auch noch die eigenen Fans die erfolglosen Spieler. Als diese nach dem bitteren 1:2 bei Hertha BSC zum Training auf den Nebenplatz der AOL-Arena wollten, versperrte ihnen eine Gruppe von 20 aggressiven Fußball-Anhängern den Weg und beschimpfte sie derbe. Geschmacklose Gesänge wie "Wenn ihr absteigt, schlagen wir euch tot" machten die Runde. Auf einem Spruchband wurde gefordert: "Vorstand raus."
Da scheinen ja die Nerven mehr als blank zu liegen.
Wenn es nach mir gehen würde, dürften die Hamburger nicht absteigen, zu einem Auswärtsspiel nach Hamburg fahre ich ca. 1 Std., aber wie lange bin ich nach Mainz, Gladbach Frankfurt usw. unterwegs, also keiner HSV bleibt in der 1. Liga, so wird die Umwelt geschont. 
_________________ Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!
20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!
Keine Macht den Predigern !!
|
|
Nach oben |
|
 |
OH96
|
Betreff des Beitrags: TAZ: HSV-Uhr... Verfasst: 06.02.2007 01:02 |
|
Registriert: 23.06.2006 15:24 Beiträge: 1879 Wohnort: Wedemark
|
Habe mir letzte Woche Donnerstag mal wieder die TAZ gekauft. Auf der letzten Seite, Rubrik "Die Wahrheit", lassen die Redakteure ja immer ihre Phantasie spielen, indem sie meist alles andere als die Wahrheit schreiben, als wäre es die Wahrheit.
Nun findet sich dort auch die "HSV-Uhr" - sieht zunächst aus wie eine Anzeige des H(amburger)SV, bei genauerem Hinsehen sieht man, daß da die Tage bis Saisonende wohl täglich rückwärts gezählt werden - bis zum letzten Tag, andem laut dieser Uhr der Abstieg fest steht. Schön fies !
Und wenn man bedenkt, daß auf dieser Seite meist kein Funken Wahrheit steht, ist es, wenn man etwas um die Ecke denkt, wieder richtig nett, denn dann hieße es ja, daß die TAZ-Redakteure keinesfalls davon ausgehen, daß die blauen Fischköppe absteigen.
Ab und zu ist die TAZ was echt Nettes...
|
|
Nach oben |
|
 |
octo2001
|
Betreff des Beitrags: Verfasst: 06.02.2007 03:06 |
|
Registriert: 04.05.2006 15:27 Beiträge: 1931
|
Jan hat geschrieben: n-tv.de hat geschrieben: Laut Statistik
HSV schon abgestiegen
Wenn es nach der Statistik geht, kann der Hamburger SV trotz 14 Spiele noch ausstehender Spiele bereits für die 2. Liga planen. Denn seit Einführung der Drei-Punkte-Regel in der Saison 1995/1996 schaffte noch kein Klub den Klassenerhalt, der nach dem 20. Spieltag 15 Zähler oder weniger auf dem Konto hatte. Der HSV ist nach dem 1:2 bei Hertha BSC Berlin mit weiterhin 15 Punkten Tabellenletzter der Fußball-Bundesliga. Und am kommenden Samstag trifft der sechsmalige deutsche Meister, der als einziges Team immer der Bundesliga angehörte und in dieser Saison in bislang neun Heimspielen noch nicht gewinnen konnte, ausgerechnet auf Borussia Dortmund. Gegen den BVB hat der HSV eine miserable Bilanz im eigenen Stadion: Den letzten Heimsieg gegen die Borussen feierte Hamburg am 33. Spieltag der Saison 1996/1997 (2:1). Seitdem gab es in neun Spielen lediglich drei Unentschieden, aber sechs Niederlagen. Und: Die letzten drei Gastspiele in Hamburg gewannen die Dortmunder.
wir im norden müssen zusammenhalten...
und somit drücke ich den...hanseaten die daumen
sie sollen dem n-tv beweisen das die statistik REINE PROPAGANDA ist
hier wird nicht abgestiegen HALLO 
|
|
Nach oben |
|
 |
menzel96
|
Betreff des Beitrags: Verfasst: 06.02.2007 11:05 |
|
Registriert: 08.04.2005 07:09 Beiträge: 5874 Wohnort: Niedersachsen
|
Das habe ich bei t-online.de gefunden.
Eigentlich weiß ein erfahrener Keeper sofort, ob an seinem Arbeitsplatz alles in Ordnung ist. Ein kurzer Klatscher an die Latte, ein Ausfallschritt links sowie rechts - und das Terrain ist abgesteckt. Um so verwunderlicher, dass bisher noch keinem Schlussmann aufgefallen ist, dass im Stadion des Hamburger SV die Tore offenbar zu klein sind. Nach einem vom "Hamburger Abendblatt" veröffentlichten Test misst in der Arena des HSV ein Gehäuse nur 2,39 Meter statt der vorgeschriebenen Höhe von 2,44 Meter. Überhaupt scheinen es die Hanseaten mit den Abmessungen nicht so genau zu nehmen. Am Millerntor auf St. Pauli sind es gar nur 2,38 Meter
Sollte das etwa der Grund sein, warum der kleine HSV auch im eigenen Stadion kaum den Ball ins Tor bekommt ?
Mein Tip : Einfach Torschusstraining in der AOL Arena machen. 
_________________ Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!
20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!
Keine Macht den Predigern !!
|
|
Nach oben |
|
 |
comix
|
Betreff des Beitrags: Verfasst: 06.02.2007 20:48 |
|
|
wenns scheisse läuft, dann richtig 
|
|
Nach oben |
|
 |
96toby96
|
Betreff des Beitrags: Verfasst: 06.02.2007 21:47 |
|
Registriert: 28.01.2007 21:59 Beiträge: 1046 Wohnort: Geseke
|
Werden die Tore jetz eigentlich gegen welche in der richtigen Größe ausgetauscht?
_________________ "Dies ist nicht für RTL, ZDF und PREMIERE,
ist nicht für die Sponsorn oder die Funktionäre,
nicht für Medienmogule und Milliardäre,
das hier ist für uns, für euch, für alle!"
|
|
Nach oben |
|
 |
$TonyMontana$
|
Betreff des Beitrags: Verfasst: 06.02.2007 21:48 |
|
Registriert: 06.02.2007 21:18 Beiträge: 9
|
96toby96 hat geschrieben: Werden die Tore jetz eigentlich gegen welche in der richtigen Größe ausgetauscht?
Glaube mal schon!
Immerhin ist es ein Regelverstoß denke ich!
_________________ 96-4Ever!!!
www.hugofgh.de
|
|
Nach oben |
|
 |
96toby96
|
Betreff des Beitrags: Verfasst: 06.02.2007 21:52 |
|
Registriert: 28.01.2007 21:59 Beiträge: 1046 Wohnort: Geseke
|
Ja,aber es gibt doch glaube ich bei soclhen dingen einen gewissen Spielraum oder bei der Größe des Spielfeldes ist das ja z.B so.
_________________ "Dies ist nicht für RTL, ZDF und PREMIERE,
ist nicht für die Sponsorn oder die Funktionäre,
nicht für Medienmogule und Milliardäre,
das hier ist für uns, für euch, für alle!"
|
|
Nach oben |
|
 |
comix
|
Betreff des Beitrags: Verfasst: 06.02.2007 22:38 |
|
|
Zitat: MOPO
»Wir haben kein Problem mit dem Kopf« Der Coach über verletzte Spieler und verpasste Chancen FLORIAN REBIEN, SVEN TÖLLNER
Huub Stevens hat keine Zeit. In den 14 verbleibenden Spielen muss der neue HSV-Coach das schaffen, was laut Statistik die Quadratur des Kreises bedeuten würde. Seit Einführung der Drei-Punkte-Regel gelang noch keinem Klub der Ligaverbleib, der nach dem 20. Spieltag 15 Zähler oder weniger auf dem Konto hatte. Der Holländer glaubt an das Unmögliche. Dafür arbeitet er rund um die Uhr - beinahe zumindest. Um abzuschalten, liest der 53-Jährige abends im Hotelbett Krimis von Robert Ludlum. Lieblings-Thema des Autors: der Kampf eines Einzelnen gegen übermächtige Gegebenheiten. Das passt!
MOPO: Die Mannschaft wirkt verunsichert. Wie wollen Sie bis Sonnabend das Kopfproblem in den Griff bekommen?
Stevens: Die Spieler haben kein Problem mit dem Kopf. Wir haben nur das Problem, dass wir zu wenig Punkte auf dem Konto haben. Jedes Spiel, das jetzt noch kommt, ist ein Endspiel für uns.
MOPO: Werden Sie das selbe System spielen lassen, wie Doll?
Stevens: Ich finde das System nicht so wichtig. Es geht um die Organisation, um das Umschalten bei Ballbesitz und bei Ballverlust.
MOPO: Was muss sich außerhalb des Platzes ändern?
Stevens: Es geht darum, dass die Jungs sich wohlfühlen. Ich werde das eine oder andere ändern. Wir werden sehen, ob die Spieler mit bestimmten Freiheiten umgehen können. Wenn einer nicht mitzieht, gibt es für den Trainer Möglichkeiten einzugreifen. Am liebsten ist mir aber, wenn die Jungs sich untereinander korrigieren. Da können Sie dann René Klingbeil fragen. Der führt die Mannschaftskasse.
MOPO: Was ändern Sie noch?
Stevens: Zwischen zwei Trainingseinheiten essen die Jungs gemeinsam Mittag. Das stärkt den Gemeinschaftssinn. Viele Spieler sind zudem nicht verheiratet und ernähren sich nicht gut genug. Außerdem müssen im Aufenthaltsraum Schlafgelegenheiten sein, damit die Jungs hier Mittagsruhe halten können. Nach den Spielen sollen sich alle gemeinsam mit ihren Familien im VIP-Raum treffen - und zusammen ein Glas Bier trinken. Alle sind voller Adrenalin, gemeinsam kommt man am besten wieder runter. Ich gucke immer, was man verbessern kann.
MOPO: Haben Sie sich schon bei Thomas Doll erkundigt, wie es um die Mannschaft bestellt ist?
Stevens: Ich habe ihn angerufen. Ich weiß nicht, wo er war - aber es war dort sehr laut. Er hat mich gebeten, später nochmal anzurufen. Da hatte ich aber keine Zeit mehr. Ich werde das schnell nachholen.
MOPO: Entspricht die Größe des Kaders Ihrer Idealvorstellung?
Stevens: Nein, wenn die verletzten Spieler wieder einsatzfähig sind, werde ich den Kader auf 22 Leute reduzieren. Einige werden dann bei Karsten Bäron trainieren.
MOPO: Sie haben die Verletzten angesprochen. Auf wen hoffen Sie kurzfristig?
Stevens: Trochowski ist gut dabei, Demel ist auch schon wieder gelaufen. Generell haben wir hier unglaublich viele muskuläre Verletzungen. So eine Häufung habe ich bisher noch nicht erlebt.
MOPO: Ist schon klar, wie Ihr Trainerteam aussehen wird?
Stevens: Nein. Karsten Bäron hat seine Aufgabe bei der zweiten Mannschaft. Wir haben Gespräche geführt, aber einige Kandidaten haben bestehende Verträge. Außerdem muss derjenige auch zur Mannschaft passen. Wir wollen das schnell klären.
MOPO: Boubacar Sanogo hat seit beinahe 1000 Minuten kein Tor erzielt. Wie wollen Sie ihn aufbauen?
Stevens: Er muss endlich wieder Spaß haben. Ich werde mit allen Spielern viel sprechen - mit ihm aber noch ein bisschen mehr.
MOPO: Was können Sie dem Team bis Sonnabend geben?
Stevens: Ich werde vorleben, dass man sich perfekt vorbereiten muss. Wer das tut, hat schon 60 Prozent geleistet. Der Rest ist Tagesform und Glück. Man ist nie perfekt, aber man strebt danach.
|
|
Nach oben |
|
 |
RedCloud
|
Betreff des Beitrags: Verfasst: 07.02.2007 13:17 |
|
Registriert: 15.12.2006 14:56 Beiträge: 198 Wohnort: Stuttgart
|
comix hat geschrieben: Zitat: MOPO
»Wir haben kein Problem mit dem Kopf« Der Coach über verletzte Spieler und verpasste Chancen FLORIAN REBIEN, SVEN TÖLLNER
Huub Stevens hat keine Zeit. In den 14 verbleibenden Spielen muss der neue HSV-Coach das schaffen, was laut Statistik die Quadratur des Kreises bedeuten würde. Seit Einführung der Drei-Punkte-Regel gelang noch keinem Klub der Ligaverbleib, der nach dem 20. Spieltag 15 Zähler oder weniger auf dem Konto hatte. Der Holländer glaubt an das Unmögliche. Dafür arbeitet er rund um die Uhr - beinahe zumindest. Um abzuschalten, liest der 53-Jährige abends im Hotelbett Krimis von Robert Ludlum. Lieblings-Thema des Autors: der Kampf eines Einzelnen gegen übermächtige Gegebenheiten. Das passt!
MOPO: Die Mannschaft wirkt verunsichert. Wie wollen Sie bis Sonnabend das Kopfproblem in den Griff bekommen?
Stevens: Die Spieler haben kein Problem mit dem Kopf. Wir haben nur das Problem, dass wir zu wenig Punkte auf dem Konto haben. Jedes Spiel, das jetzt noch kommt, ist ein Endspiel für uns.
MOPO: Werden Sie das selbe System spielen lassen, wie Doll?
Stevens: Ich finde das System nicht so wichtig. Es geht um die Organisation, um das Umschalten bei Ballbesitz und bei Ballverlust.
MOPO: Was muss sich außerhalb des Platzes ändern?
Stevens: Es geht darum, dass die Jungs sich wohlfühlen. Ich werde das eine oder andere ändern. Wir werden sehen, ob die Spieler mit bestimmten Freiheiten umgehen können. Wenn einer nicht mitzieht, gibt es für den Trainer Möglichkeiten einzugreifen. Am liebsten ist mir aber, wenn die Jungs sich untereinander korrigieren. Da können Sie dann René Klingbeil fragen. Der führt die Mannschaftskasse.
MOPO: Was ändern Sie noch?
Stevens: Zwischen zwei Trainingseinheiten essen die Jungs gemeinsam Mittag. Das stärkt den Gemeinschaftssinn. Viele Spieler sind zudem nicht verheiratet und ernähren sich nicht gut genug. Außerdem müssen im Aufenthaltsraum Schlafgelegenheiten sein, damit die Jungs hier Mittagsruhe halten können. Nach den Spielen sollen sich alle gemeinsam mit ihren Familien im VIP-Raum treffen - und zusammen ein Glas Bier trinken. Alle sind voller Adrenalin, gemeinsam kommt man am besten wieder runter. Ich gucke immer, was man verbessern kann.
MOPO: Haben Sie sich schon bei Thomas Doll erkundigt, wie es um die Mannschaft bestellt ist?
Stevens: Ich habe ihn angerufen. Ich weiß nicht, wo er war - aber es war dort sehr laut. Er hat mich gebeten, später nochmal anzurufen. Da hatte ich aber keine Zeit mehr. Ich werde das schnell nachholen.
MOPO: Entspricht die Größe des Kaders Ihrer Idealvorstellung?
Stevens: Nein, wenn die verletzten Spieler wieder einsatzfähig sind, werde ich den Kader auf 22 Leute reduzieren. Einige werden dann bei Karsten Bäron trainieren.
MOPO: Sie haben die Verletzten angesprochen. Auf wen hoffen Sie kurzfristig?
Stevens: Trochowski ist gut dabei, Demel ist auch schon wieder gelaufen. Generell haben wir hier unglaublich viele muskuläre Verletzungen. So eine Häufung habe ich bisher noch nicht erlebt.
MOPO: Ist schon klar, wie Ihr Trainerteam aussehen wird?
Stevens: Nein. Karsten Bäron hat seine Aufgabe bei der zweiten Mannschaft. Wir haben Gespräche geführt, aber einige Kandidaten haben bestehende Verträge. Außerdem muss derjenige auch zur Mannschaft passen. Wir wollen das schnell klären.
MOPO: Boubacar Sanogo hat seit beinahe 1000 Minuten kein Tor erzielt. Wie wollen Sie ihn aufbauen?
Stevens: Er muss endlich wieder Spaß haben. Ich werde mit allen Spielern viel sprechen - mit ihm aber noch ein bisschen mehr.
MOPO: Was können Sie dem Team bis Sonnabend geben?
Stevens: Ich werde vorleben, dass man sich perfekt vorbereiten muss. Wer das tut, hat schon 60 Prozent geleistet. Der Rest ist Tagesform und Glück. Man ist nie perfekt, aber man strebt danach.
Hier irrt Stevens aber gewaltig. Oder macht er sich und den Hamburgern etwas vor?
Vielmehr ist es doch so, dass es sich hier um die bundesweite BL-Abschiedstournee des hsv handelt, und.......das ist gut so.
_________________ Kole Feut un norden Wind, givt en krusen Büdel
un en lütten Pint
|
|
Nach oben |
|
 |
Jasse
|
Betreff des Beitrags: Verfasst: 07.02.2007 13:33 |
|
Registriert: 21.12.2005 13:24 Beiträge: 2045 Wohnort: List/Spannhagengarten
|
Interessantes Interview. Ich finde, er hat gute Ideen für die Umsetzung seiner Vorstellungen. Nur ob es hilft... 
|
|
Nach oben |
|
 |
|