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 Saisonplanung 2007/2008 Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 24.04.2007 14:38 
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RoterKlaus hat geschrieben:
Jetzt mal Fakten!Die Noten unserer Neuen im Kicker: 3,32 bei Dum. Hat kein Feldspieler bei uns geschafft. Pinto: 4,3 ; hat eigentlich auch keiner geschafft (Arnie und Hasch je 4,0). Kleine ist der Zweitbeste Zweitligaspieler der Saison. Einschränkung: Es steht nicht dabei, wie viele Einsätze benotet wurden.
Mein Fazit daraus: Dum ist ok, Kleine (auch schon ca. 30 J.) verstärkt uns in der Breite 8) und Pinto füllt den Kader auf (Bälle tragen, Hütchen aufstellen usw.).
Mit der Unterschrift von Enke hieß es, dass damit ein Zeichen gesetzt worden ist, um auch besere Spieler nach Hannover zu locken. Vielleicht passiert das ja auch noch. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass bei 96 im April schon alles klar war mit den Spielertransfers. Und meine Erinnerung reicht weit zurück!


doch klausi,
der troest hatte ne glatte 3 :wink:

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BeitragVerfasst: 24.04.2007 14:42 
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@derdavenstedter: Du bist pingelig!

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BeitragVerfasst: 24.04.2007 15:15 

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@ Rastaman. Vielen Dank für deine sicher gut gemeinte Nachhilfestunde bezüglich der Aufgaben eines scouts. Aber ich kann dir versichern, auch ich beschäftige mich schon ein Weilchen mit Fußball und dem Drum herum.

Mir geht es gar nicht um die Personen Hochstätter und Braund sondern um die Frage was uns der Wechsel von Kaenzig zu Hochstäter gebracht hat. Betrachte ich nüchtern die Fakten erkenne ich Untätigkeit in der Winterpause mit dem Ergebnis das wir am Ende der Saison Kaenzigs Transfers zu beurteilen haben. Diese Mannschaft hat allerdings in dieser Saison den schönsten und erfolgreichsten Fußball seit RR geboten.

Inwiefern also haben wir mit Hochstätter einen Schritt nach vorn gemacht? Wenn CH jetzt genau da einkauft wo auch Kaenzig eingekauft hat und was man ihm vorgeworfen hat - nämlich in Skandinavien. Und in wiefern ist die Spielerbiographie von Pinto und Kleine besser als die von Thorvaldson, Anderson, Huszti und Yankov?

Ich hoffe dass Kleine und Pinto sich hier prächtig entwickeln weil sie Rote werden. Aber ihre Spielerbiographien sind doch nicht besser als die der oben genannten Kaenzig-Transfers. Ich sehe bisher einfach nicht was uns der Wechsel des Managers gebracht hat außer hohe Kosten für jede Menge Abfindungen. Vielleicht werde ich ja noch eines besseren belehrt.


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BeitragVerfasst: 24.04.2007 15:26 
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Grundsätzlich fehlt mir auch die weitsicht, was sich da verbessert hat. Allerdings glaube ich, dass Dieter Hecking einfach einen Partner als Manager haben wollte. Also jemand, mit dem man im Team arbeiten kann. Und anscheinend war es nicht so, dass man so jemanden mit Ilja Kaenzig hatte.

Ich möchte Herrn Kaenzig dies nicht absprechen, glaube nur, dass die handelden Personen das so eingeschätzt haben.

Ich denke, dass es für die sportliche Leitung eben kaum um die Transfererfolge ging, sondern eher um die "Softskills" wie Teamfähigkeit, und Standing bei der Mannschaft.

Aber das sind nur Vermutungen meinerseits.


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BeitragVerfasst: 24.04.2007 16:23 
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Cherek hat geschrieben:
Grundsätzlich fehlt mir auch die weitsicht, was sich da verbessert hat. Allerdings glaube ich, dass Dieter Hecking einfach einen Partner als Manager haben wollte. Also jemand, mit dem man im Team arbeiten kann. Und anscheinend war es nicht so, dass man so jemanden mit Ilja Kaenzig hatte.

Ich möchte Herrn Kaenzig dies nicht absprechen, glaube nur, dass die handelden Personen das so eingeschätzt haben.

Ich denke, dass es für die sportliche Leitung eben kaum um die Transfererfolge ging, sondern eher um die "Softskills" wie Teamfähigkeit, und Standing bei der Mannschaft.

Aber das sind nur Vermutungen meinerseits.


da will und kann ich dir auch nicht widersprechen...
scheint so der fall zu sein.

nichts gegen die spieler die bei 96 unterschrieben haben.
ich hoffe das kleine, seine schwächen, wie es eule geschrieben hat, abstellen kann.
auch bei pinto sehe ich nicht deeeeeeeen spieler...laß mich aber gern überraschen.
es ist aber schon sehr auffällig das nur immer spieler genannt werden die irgend einen bezug zu DH oder CH haben.
und überhaupt...unser neuer scout...es wurde ja ausführlich berichtet was ein scout macht.
ich verlange das ein scout den spieler aus dem ärmel zieht, der wie es die bremer uns vormachen.
einen spieler der eventuell bei einem verein nicht zum zug kommt aber seine qualitäten hat...den sichtet ein scout.
ich hatte wirklich große hoffnung als Manchester-Coach Sir Alex Ferguson sagte er würde den kontakt zu braund nicht abreissen lassen und wo er könnte auch helfen...
da hatte ich die hoffnung einer der spieler der bei manu nicht zur anfangself gehört und spielpraxis bräuchte, könnte ausgeliehen, mit oder ohne kaufoption, bei uns landen...
aber nichts ... nix garnix passiert in der richtung...
deshalb bin ich auch entäuscht welche spieler gehandelt werden.
eine zeitlang wurde von Tamas Hajnal gesprochen, ist der jetzt kein thema mehr? nicht das ich ihn als den topspieler betrachte aber man meinte falls kaiserslautern in der zweiten liga bleibt wird er ein roter.

etwas weiß ich aber, egal wie chaotisch unser spaniescher manager war er hat den einen oder anderen kracher geholt...bobic und co.
schade möchte wieder so einen haben...wenigstens so einen wie heime :wink:


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BeitragVerfasst: 24.04.2007 16:31 
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Roter Schaumburger hat geschrieben:
Ich sehe bisher einfach nicht was uns der Wechsel des Managers gebracht hat außer hohe Kosten für jede Menge Abfindungen.


Ja, ja, die Abfindungen. Ein ganz schöner Brocken des Mertesacker-Transfers ist in die Abteilung Vergangenheitsbewältigung gesteckt worden und fließt damit zumindest nicht direkt, wie es wünschenswert gewesen wäre, in die dringend zu schließenden Baustellen zur Verstärkung der Mannschaft. MK sieht diese Ausgaben aber als unabdingbar an, um die von ihm geplante Struktur als Basis allen Tuns mit Ausrichtung bis (zunächst) 2010 durchzusetzen.

Herzstück dieser Struktur im sportlichen Bereich ist Hecking, der mit Hochstätter und Braund seinen Wunsch-Manager und Wunsch-Scout bekommen hat. Nach meinem Eindruck spielt Hecking auch in der Praxis durchaus die erste Geige. Hochstätter arbeitet ab und Braund ist unsicht- und unhörbar (was für einen richtigen Spion vielleicht auch gar nicht so schlecht ist). Vorbehalte habe ich - wie schon bei der Verpflichtung Heckings - mit seinem Vierjahresvertrag. Ich teile bei der Beobachtung seines Tun und Lassens durchaus einige von Eule's Eindrücken.

Eine Bewertung dieses Zusammenwirkens unterlasse ich, weil mir dafür die Zeit einfach noch zu kurz ist. Deshalb halte ich mich mit Äußerungen über schon erfolgte Transfers auch erstmal zurück, weil ich jetzt den eventuellen Nutzen für unsere Mannschaft - wie übrigens keiner hier - beurteilen kann. Leute wie Kleine oder Pinto schon vorher wieder niederzumachen, ist jedenfalls nicht in Ordnung. Von den ersehnten spektakulären Einkäufen wird allerdings ein anderes Kaliber erwartet. Ob der oder die dann die Erwartungen im Falle der Verpflichtung erfüllen, bleibt zu hoffen.

Ich unterstütze in jedem Fall die Ansicht, dass bei Auf- oder Umbau eines Gerüstes mit einem tragfähigen Sockel begonnen werden sollte - nicht umgekehrt. Vielleicht werden wir uns nach Abschluss der Transfers staunend und erwartungsfroh die Augen reiben.

Es bleibt spannend.

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BeitragVerfasst: 24.04.2007 16:34 
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Lieber Cherek, interessante Einblicke, die du da gibst.

Wie sehr das Bundesligageschäft von situativen Gegebenheiten geprägt ist, hast du treffend dargestellt. Ich neige dazu, die Perfektion zu wollen. Daher waren mir, ehrlich gesagt, deine Gedanken nicht so präsent.

Den Hochstätter, was jetzt mehr eine Vermutung ist, ist ein Mann mit Verstand und Durchsetzungskraft. Weiterhin vermute ich, dass er sich nicht nur auf sein Fussballwissen stützen muss, sondern auch bei kaufmännischen Dingen Figur zeigen kann. Ich würde mich mächtig für ihn in die Kurve werfen, wenn es da nicht den Verpflichtungswahnsinn in M'Gladbach gegeben hätte. Aus dem Fall Holger Fach hat er sicher gelernt. Sollten ihm nochmal die Sicherungen durchbrennen, haben wir noch den Dieter Hecking. Im Zusammenspiel dürfte nämlich Hecking derjenige sein, der weniger Risiko geht und noch etwas mehr Geradlinigkeit und Zuverlässigkeit einbringen kann. Letzeres, sollten wir dabei aber zur Kenntnis nehmen, verhindert den Einkauf eines Starspielers. Wenn die Gestalter mit ausgeprägtem Ego daherkommen, sind Heckings Fluchtwege bereits vorgezeichnet. Bei dem Punkt, will ich ganz ehrlich sein, werde ich zum Hecking-Gegner. Farblose Typen (überspitzt formuliert) kann das Trainergeschäft nur bedingt vertragen. runner wird sich freuen, wenn mir an dieser Stelle nur ein Name einfällt, wonach ich mich ausrichten würde - und zwar den des Nürnberger Trainers Hans Meyer. Der Meyer ist in festen Händen, also nicht greifbar. Mir genügt es, wenn von der "Nürnberger Brezel" mit Erfurter Vergangenheit etwas Richtung Hannover schwappen könnte.

Noch was zum Trainingsgeschehen bei der Abstellung von Schwächen. Das Hauptaugenmerk auf Schwächen zu legen, ist von vorne herein ein verlorener Kampf. Da können doch nur graduelle Verbesserungen die Folge sein. Außerdem steht der mögliche Ertrag in keinem guten Verhältnis zum betriebenen Aufwand. Gezielte Hinweise punktgenau angebracht, verfehlen ihre Wirkung nicht. Das Umkrempeln von Spielerpersönlichkeiten dagegen wirkt zumeist hochgradig kontraproduktiv. Stajner fällt mir da als Beispiel ein. Kaum hat er den Arsch oben, kommt wieder der Nackenschlag. Der Junge muss das Gefühl haben, mit 10 Bällen gleichzeitig spielen zu dürfen. Wenn dem dann täglich gesagt wird, was er mit und ohne Ball nicht oder noch nicht richtig kann, liegen die Ohren sogleich in Schulterhöhe. Zu ihm muss man sich richtig eindeutig bekennen oder ihn gleich verkaufen. Der Rest an Maßnahmen, wage ich zu behaupten, ist für die Tonne. Dieser, für unsere Verhältnisse tolle Spieler, hat bei Dieter Hecking (leider) keine Chance. Da solltet man sich das Training der Herren Daum, Hitzfeld und Meyer mal genau ansehen. Wenn deren Spieler das Trainingsgelände verlassen, passen die kaum noch durch das Ausgangstor, so gut wurden die in den jeweils letzten 1 1/2 Stunden trainiert und geredet.


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BeitragVerfasst: 24.04.2007 17:19 
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derdavenstedter hat geschrieben:
das wäre mal eine chance für jendrisek gewesen. der hätte wohl nicht weniger getroffen.


Mit dem Argument kann man jeden aufstellen.

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ja gut, magath hätte wohl auch kaum weniger erfolg gehabt als hitzfeld.

aber jendrisek ist ein stürmer. er darf es nur nicht zeigen.

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BeitragVerfasst: 24.04.2007 21:14 
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@der rote, könntest du mal bitte deine widersprüchlichen aussagen sinnvoll verknüpfen?

der rote hat geschrieben:
Falco96 hat geschrieben:
Aber für einen Weltverein wie Hannover 96 ist das selbstverständlich viel zu wenig internationale Erfahrung... :roll:


Ich verstehe auch nicht, was die Leute hier eigentlich wollen. JEDER Spieler, der verpflichtet wird oder auch nur im Gespräch ist, ist grundsätzlich untauglich. Kommt der Spieler aus der zweiten Liga, ist es ein Nobody. Kommt er aus Aachen, ist es ein Nichtskönner. Kommt er von Bayern München, ist es ein Bankdrücker. Und Spieler aus dem Ausland taugen sowieso nichts.

Dieses Gejammer geht mir auf den Nerv. Wer kannte denn de Guzman, bevor er hierher kam? Oder Krupnikovic? Oder Simak?


der rote hat geschrieben:
derdavenstedter hat geschrieben:
das wäre mal eine chance für jendrisek gewesen. der hätte wohl nicht weniger getroffen.


Mit dem Argument kann man jeden aufstellen.


deine 1. aussage finde ich vom prinzip her ganz löblich. aber daß du dann den neuen spielern (in diesem fall jendrisek) keine chance geben willst, erschließt sich mir wirklich nicht :?

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BeitragVerfasst: 24.04.2007 22:39 
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Gunther hat geschrieben:
aber daß du dann den neuen spielern (in diesem fall jendrisek) keine chance geben willst, erschließt sich mir wirklich nicht :?


Weil du unter "Chance" geschätzte 25 Bundesligaeinsätze verstehst. Ich dagegen traue dem Trainer soweit, dass er auch im Training erkennen kann, ob jemand geeignet ist oder nicht. Ansonsten müsste man jedem im Kader seine Chance in der Bundesliga geben. Und ein Spiel sagt wenig aus, also müßten es schon fünf sein. Dann kann man also am Anfang der Saison einen Plan erstellen, wann welcher der 25-30 Spieler im Kader zum Einsatz kommt.

Eine gute Idee? Nein, dachte ich mir. Für die Mannschaft empfiehlt man sich im Training. Das hat Jendrisek offenbar bislang nicht getan. Dazu kommt, dass er in seinen Kurzeinsätzen bislang so gut wie gar nichts angeboten hat. Warum sollte ihn das für Einsätze in der Startelf qualifizieren?

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der rote hat geschrieben:
Warum sollte ihn das für Einsätze in der Startelf qualifizieren?


Mal ne kurze Zwischenfrage : Was qualifiziert Stajner derzeit ??

Lustlosigkeit ?? Unkonzentriertheit ?? Seine durchschaubaren Aktionen ??

Festfummelei ?? Unnötige Ballverluste ??

Ich bin ein Freund Deiner Beiträge, aber in diesem Fall muss ich mal widersprechen.
Obwohl Jendrisek keine Möglichkeit hatte sich zu profilieren, bringt er mit Sicherheit mehr Überraschungsmoment und Zug zum Tor mit, als unsere Platzhalter mit der Null-Tore-Garantie, schon alleine deshalb, weil die ganze BuLi mittlerweile jeden möglichen Haken unserer Recken kennt.

Für mich sieht es so aus, als hätte DH nicht den Mut mal Risiko zu gehen.
Gleiches gilt für 4-5-1...es scheint, er weiß es nicht besser.

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Seitdem es Flugzeuge gibt, sind die entfernten Verwandten auch nicht mehr Das, was sie einmal waren. (Helmut Schmidt)


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Cherek hat geschrieben:
Grundsätzlich fehlt mir auch die weitsicht, was sich da verbessert hat. Allerdings glaube ich, dass Dieter Hecking einfach einen Partner als Manager haben wollte. Also jemand, mit dem man im Team arbeiten kann. Und anscheinend war es nicht so dass man so jemanden mit Ilja Kaenzig hatte.

Ich möchte Herrn Kaenzig dies nicht absprechen, glaube nur dass die handelden Personen das so eingeschätzt haben.

Ich denke dass es für die sportliche Leitung eben kaum um die Transfererfolge ging, sondern eher um die "Softskills" wie Teamfähigkeit, und Standing bei der Mannschaft.

Aber das sind nur Vermutungen meinerseits.


Ja, das Argument mit der mangelnden Teamfähigkeit wurde ja öfter gegen Kaenzig ins Feld geführt. Ich glaube aber nicht dass dies eine vorrangige Fähigkeit eines Managers sein muss. Ein guter Manager ist für mich eher jemand der über sehr gute Marktkenntnisse verfügt, seinen Mitarbeiterstab und seine Datensammlungen gut organisiert hat, der Verhandlungsgeschick und wirtschaftliche Kenntnisse besitzt und für die Mannschaft ein berechenbarer und fairer Personalchef ist. Ein guter Freund muss er nicht für sie sein und auf der Bank muss er bei einem Spiel auch nicht sitzen.

Hochstätter hat sich allerdings bislang auch noch nicht als Teamplayer ausgezeichnet. Sein Umgang mit Linke hat sogar das Gegenteil bewiesen. Jemand einfach rauszuwerfen, der in der Hierarchie deutlich unter einem steht weil man sich in seinen Kompetenzen bedroht fühlt ist für mich ein Zeichen von mangelnder Teamfähigkeit und mangelnder Führungsstärke. Der Zeitpunkt des Rauswurfs zeugt außerdem von mangelndem Fingerspitzenggefühl gegenüber den Fans.

Gut ist dass Hochstätter und Hecking sich zu verstehen scheinen. Allerdings galt das mit den Gladbacher Trainern auch - bis er sie rausgeworfen hat.


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Rodekamp96 hat geschrieben:
Ich bin ein Freund Deiner Beiträge, aber in diesem Fall muss ich mal widersprechen.


Dank des ersten Teils Deines Satzes will ich den zweiten gerne überlesen. ;-)

Rodekamp96 hat geschrieben:
Mal ne kurze Zwischenfrage : Was qualifiziert Stajner derzeit ??


Das weiß ich nicht. Ich bin nicht der Trainer und sehe die Jungs nicht tagtäglich. Ich kann nur davon ausgehen, dass der Trainer a) in der Lage ist, die Form eines Spielers zu beurteilen und b) ein Interesse daran hat, die beste Mannschaft aufs Feld zu schicken. Daraus leite ich ab, dass Jendrisek im Training nicht überzeugt. Und das deckt sich mit der Tatsache, dass die Trainingsbesucher hier nicht gerade von ihm schwärmen und auch bei seinen Kurzeinsätzen habe ich von ihm nichts spannendes gesehen. So erklärt sich mein Bild von ihm.

Rodekamp96 hat geschrieben:
Obwohl Jendrisek keine Möglichkeit hatte sich zu profilieren, bringt er mit Sicherheit mehr Überraschungsmoment und Zug zum Tor mit, als unsere Platzhalter mit der Null-Tore-Garantie, schon alleine deshalb, weil die ganze BuLi mittlerweile jeden möglichen Haken unserer Recken kennt.


Er hat doch aber schon gespielt, und das waren nicht alles nur 2-Minuten-Einsätze. Da hat er insgesamt gesehen nichts gezeigt. Wieviele Einsätze braucht er also noch, bevor man mal sehen kann, dass vielleicht doch etwas da ist?

Obwohl... dank dieser Einsätze dürfte ihm die Bundesliga nun nichts mehr zutrauen... vielleicht war DAS ja der Plan, damit er nun in den letzten Spielen groß auftrumpfen kann! 8)

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naja, roter.
der erik hat in 8 einsätzen 120 min. gespielt.
ich kenn ihn nicht, will auch nicht unbedingt ne lanze für ihn persönlich brechen, aber warum verdient er sich ne auflaufprämie, wenn er 1,5 sek. vor schluss gegen gladbach eingewechselt wird. ein dankeschön?

grad gegen die stokeligen gladbacher hätte ich ihm mehr minuten gegönnt, zumal wir seit geraumer zeit ohne stürmer spielen.
dieses sinnlose 4-5-1 ist eine frechheit gegen solch schwache mannschaften, gegen die top5 mag es ein probates mittel sein, welches uns sogar ein optisches übergewicht verleiht. gegen stokelriegen müssen wir hingegen mal die muskeln spielen lassen.

gerne mit einem jungen bengel, der im heimatland mit 19 torschützenkönig war.

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derdavenstedter hat geschrieben:
grad gegen die stokeligen gladbacher hätte ich ihm mehr minuten gegönnt, zumal wir seit geraumer zeit ohne stürmer spielen.


Ich auch. Ich habe ja schon vor dem Spiel gesagt, dass ich nicht verstehen kann, wieso wir gegen eine Mannschaft, die mit drei Spitzen antritt, nur einen Stürmer aufstellen. Denn irgendjemand muss die Räume, die sich dadurch öffnen, ja nutzen. Nun haben die Gladbacher natürlich nicht wirklich offensiv gespielt, aber mehr Druck wäre gegen sie trotzdem Pflicht gewesen.

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Bezüglich der Taktik ein absolut richtiger Einwand! Kann das System 4-5-1 bei unseren Stürmertypen überhaupt nicht nachvollziehen. Wenn eine Mannschaft dieses System spielt hat Sie einen Klimovicz, Pantelic, Koller etc. vorne drin, die auch mal einen Ball behaupten und ablegen können. Ganz zu schweigen davon, dass man auch mal 1 oder sogar 2 Spieler stehen lassen kann und zum Abschluss kommt. An Tore dieser Art kann ich mich nicht mehr erinnern... Dazu werden von den Außen auch nur lange Bälle die Grundlinie runter gespielt und der einzige Stürmer muss nach außen ausweichen, weil sich zentral gar nichts tut. So kann man vorne keine Gefahr entwickeln. Das Sturmverhalten bei uns ist - milde ausgerückt - nicht einmal zweitligatauglich. Für mich gilt ebenfalls ganz klar: In 2 Topleute investieren. Hätten wir dieses Jahr einen Topstürmer gehabt, würden wir jetzt mit Leverkusen um den 5. Platz streiten. So einfach war es noch nie, in den internationalen Wettbewerb zu kommen. Total verspielt, weil wir einfach keine Tore schießen bzw. überhaupt richtig Druck ausüben. Bis zum 16er sieht das ja alles gut aus und ich bin auch von der Qualität der Mannschaft bis dort sehr überzeugt, aber was dann kommt...

Dann wirklich ein klassisches System mit 2 Stürmer sielen, damit sich zwei schwache Stürmer wenigstens noch etwas unterstützen können.


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der rote hat geschrieben:
Ansonsten müsste man jedem im Kader seine Chance in der Bundesliga geben. Und ein Spiel sagt wenig aus, also müßten es schon fünf sein. Dann kann man also am Anfang der Saison einen Plan erstellen, wann welcher der 25-30 Spieler im Kader zum Einsatz kommt.

eine so vernünftige aussage hätte ich dir gar nicht zugetraut :lol:
wenn du es ernst meinen würdest, würde ich dich (mindestens) zum co-trainer ernennen...wenn ich könnte :)

im ernst, warum ist überhaupt jemand im kader, wenn er keine chance in der buli bekommen soll :?:

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Roter Schaumburger hat geschrieben:
Cherek hat geschrieben:
Grundsätzlich fehlt mir auch die weitsicht, was sich da verbessert hat. Allerdings glaube ich, dass Dieter Hecking einfach einen Partner als Manager haben wollte. Also jemand, mit dem man im Team arbeiten kann. Und anscheinend war es nicht so dass man so jemanden mit Ilja Kaenzig hatte.

Ich möchte Herrn Kaenzig dies nicht absprechen, glaube nur dass die handelden Personen das so eingeschätzt haben.

Ich denke dass es für die sportliche Leitung eben kaum um die Transfererfolge ging, sondern eher um die "Softskills" wie Teamfähigkeit, und Standing bei der Mannschaft.

Aber das sind nur Vermutungen meinerseits.


Ja, das Argument mit der mangelnden Teamfähigkeit wurde ja öfter gegen Kaenzig ins Feld geführt. Ich glaube aber nicht dass dies eine vorrangige Fähigkeit eines Managers sein muss. Ein guter Manager ist für mich eher jemand der über sehr gute Marktkenntnisse verfügt, seinen Mitarbeiterstab und seine Datensammlungen gut organisiert hat, der Verhandlungsgeschick und wirtschaftliche Kenntnisse besitzt und für die Mannschaft ein berechenbarer und fairer Personalchef ist. Ein guter Freund muss er nicht für sie sein und auf der Bank muss er bei einem Spiel auch nicht sitzen.

Hochstätter hat sich allerdings bislang auch noch nicht als Teamplayer ausgezeichnet. Sein Umgang mit Linke hat sogar das Gegenteil bewiesen. Jemand einfach rauszuwerfen, der in der Hierarchie deutlich unter einem steht weil man sich in seinen Kompetenzen bedroht fühlt ist für mich ein Zeichen von mangelnder Teamfähigkeit und mangelnder Führungsstärke. Der Zeitpunkt des Rauswurfs zeugt außerdem von mangelndem Fingerspitzenggefühl gegenüber den Fans.

Gut ist dass Hochstätter und Hecking sich zu verstehen scheinen. Allerdings galt das mit den Gladbacher Trainern auch - bis er sie rausgeworfen hat.


Deine Job-Beschreibung kann ich durchaus nachvollziehen, und ICH teile sie sogar. Aber da wir nicht die handelnden Personen sind, haben wir auch nicht die Verantwortung, ein "Anforderungsprofil an den Manager" zu stellen. Ich sehe das Leben generell als eine ständige Wellenbewegung, wobei die Welle zum Ende hin immer kleiner wird. Als kurze Erläuterung: In der Mitte liegt der eigentliche Weg, den man einschlagen sollte - und die Wellenberge und täler sind die Fehler, die man macht. Nur mal angenommen, man würde im idealfall einen Manager haben wollen, der die von Dir benannten Fähigkeiten besitzt und Teamfähigkeit und diplomatisches Geschick mit der Mannschaft - vielleicht im besten Fall sogar mit den Fans- dann bildet dieses Profil die Mittellinie. Bei Kaenzig hat man also auf die "softskills verzichtet" und ist von der "Mitellinie" abgewichen. Nun versucht man Gegenzusteuern, weil es eben nicht geklappt hat. Und weil man die Mittelinie wieder nicht finden kann, setzt man die Prioritäten DIESMAL auf eben die Eigenschaften, die Herr Kaenzig nicht mitgebracht haben soll.

So ist es ein ständiges "auf und ab", man nähert sich dem "perfekten" aber meist an. Dies ist für mich auf ganz viele Bereiche des Lebens zu übertragen - nicht nur auf Fußball. Aber auch hier gilt: Ich habe nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen, das sind nur meine Gedanken, die vielleicht auch in die falsche Richtung führen.

Aber für mich sind all die Dinge, wie sie jetzt geschehen, erklärbar. Einiges finde ich sogar Sinnvoll. Anderes eher nicht.


Nun zu Eule:

Ich mag Hans Meyers Arbeit auch sehr - ohne das wirkliche Training beobachtet zu haben sehe ich dennoch, dass er seinen Mannschaften wirklich eine Handschrift aufdrückt. Allerdings bin ich wirklich zu weit weg, um sagen zu können: Hier, das macht der richtig, aber unser Trainer falsch. Da muss ich mich einfach auf Dein Urteil verlassen. ALLERDINGS muss ich auch zu bedenken geben, dass eben DIESER Hans Meyer unserem Trainer bescheinigt hat, dass er auf einem "sehr guten Weg" ist. Das er noch keine Mannschaft erlebt hat, die den FC Nürnberg so an die Wand gespielt hat.

Deshalb kann ich nicht glauben, dass unser Trainer solch schlechte Arbeit abliefert. Aber vielleicht verstehe ich Dich auch falsch, und Du klagst nur auf hohem Niveau, weil Du ein perfektionist bist. Sicherlich macht Dieter Hecking fehler. Aber er ist schließlich auch nur ein Mensch. Grundsätzlich gebe ich Dir recht, dass man Stajner sensibel anfassen sollte. Ich bin z.B. auch jemand, der nicht gut arbeiten kann, wenn mir das Vertrauen entzogen ist. ALLERDINGS kann ich es verstehen, dass Herr Hecking mehr aus seinen Spielern heraus kitzeln möchte. Zumal diese so unbeständig und unkonstant in letzter Zeit spielen. Und ich habe es so verstanden (wie gesagt, kann wegen der räumlichen Trennung nicht beim Training sein), dass Herr Hecking das Team schon während des Trainings an Automatismen arbeiten lässt. Aber er würde es halt gern sehen, dass Spieler, denen er ihre schwächen offen gelegt hat, noch an sich feilen. Das ist eine Art von Ehrgeiz, die er vermisst, denke ich. Und genau diese Art von Ehrgeiz scheint der Mannschaft im ganzen zu fehlen. Deshalb ja auch die Einbrüche in den Rückrunden. Wenn man jetzt noch mit ein wenig Abstand betrachtet, dass er die "Kaderverbreiterungen" mit Leuten besetzt hat, die er schon kennt, so komme ich auf die Idee, dass die VIELLEICHT (kenne die Spieler nicht persönlich) seiner Meinung nach diesen Ehrgeiz mitbringen, und sich und die Mannschaft weiter entwickeln wollen.

Wie gesagt, alles nur Vermutungen, aber eins unterstelle ich den Verantworlichen: Sie wollen für 96 das beste geben. (Auch, weil sich dann ihr Marktwert automatisch erhöht). Ich würde mich wirklich gern mal über solche Grundlegenden Dinge mit den Verantwortlichen unterhalten.

Was das Spieler umkrempeln angeht: Stimmt. Das bringt nichts. Aber so wie ich es gelesen habe, hattest Du ja bedenken u.a. im Bereich "Stellungsspiel". Und das ist für mich ein trainierbarer Bereich.
Deine Kritik mit den "schillernden Stars" kann ich nachvollziehen. Mir wäre aber nicht bewusst, dass z.B. Hans Meyer einen schillernden Star in seiner Mannschaft hat. Ich gebe zu bedenken, dass genau solch ein Star auch nach hinten losgehen kann. Wie oft war es z.B. bei der Hertha so, dass das Team sich NUR auf die Genialität Marcelinhos verlassen hatte. Das kann schnell passieren. Und da habe ich doch eher das Gefühl, dass Hecking an dem "Die Mannschaft ist der Star" Gedanken festhält. Und NOCH finde ich das gut. Für mich ist es so, dass Mannschaften genau dann am besten funktionieren, wenn es eine Achse von "Stars" gibt, ein paar Rackerer, und das aufgefüllt mit jungen, hungrigen Talenten. Wenn man einen "Star" in der Mannschaft hat, so kann es für mich schnell zu "Hertha" Auswüchsen kommen. Und das wir noch nicht das finanzielle Potential haben, um gleich mehrere schillernde Figuren auf dem Platz zu haben, das dürfte klar sein.

Also... kurz zusammengefasst: Ich denke dass Herr Hecking daran arbeiten muss, schillernden Persönlichkeiten eine Chance zu geben. Aber im Moment ist es noch nicht die Richtige Zeit dazu. Vielleicht in ein, zwei Jahren. Mal sehen. Kontinuierlicher Aufbau - so haben es die ganzen Top-Teams schließlich auch gemacht. Dortmund und Schalke - sogar Hertha und Kaiserslautern - haben es anders versucht. Sicherlich - sie sind kurzfristig weit gekommen. Aber im Endeffekt hatten die meisten Klubs glück, dass sie so eine große Lobby hatten, dass ihnen eben nicht die Lizenz entzogen wurde, wie es eigentlich hätte sein müssen.

Da wären wir bei meinem Lieblingsthema.. der Politik der DFL. DAS würde aber zu weit führen. Was die Verstärkungen angeht: Als FAN hoffe ich auf große Namen, genauso wie Octo sie eingeworfen hat. Aber sind wir ehrlich: Als Moar Bobic, Popescu und Jaime verpflichtet hat, da war man sich auch nicht sicher, ob das nur alternde Kerle sind, die hier auf der Ersatzbank ihr heiden Gehalt verdienen.

Und... vielleicht kommen die großen Namen doch noch einen Moment zu früh (wenn ich mir die finanziellen Möglichkeiten von Hannover 96 mit anderen vergleiche.)

Nur meine bescheidene Meinung

Cherek


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BeitragVerfasst: 25.04.2007 12:22 

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Cherek hat geschrieben:
Sicherlich macht Dieter Hecking fehler. Aber er ist schließlich auch nur ein Mensch.


Ich weiß nicht. Bist Du Dir da ganz sicher?


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