Das ist ein Fußball(er)-Idioten-Sammelthread, daher ist Herr Lell hier schon bestens aufgehoben.

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"...ein Beruf, der durch eine Vielzahl von Wichtigtuern, Halbgebildeten und Trunkenbolden gestraft ist."

Peter Scholl-Latour über Journalismus

Wer Frauen schlägt,gehört hier absolut rein. Er ist ja leider nicht der erste Fussballer,der solchen Mut beweist...
Da gäbe es noch einen gewissen Herrn Borowka oder einen "Herrn",der momentan in Duisburg spielt

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You can change your partner,
you can change your religion,

but you can never change your team

Mo hat damals noch einen eigenen Thread gehabt.

Ich wusste nicht ob sich die Mods über einen neuen Thread sonderlich freuen dürften

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Haltet eure Träume fest
Lernt sie zu leben
Gegen zuviel Sicherheit
gegen Ausweglosigkeit
Haltet eure Träume Fest

Jetzt nich mehr, oder zumindest im Bereich Fussball Allgemein.

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Verdacht: NPD rekrutiert im Stadion

Präventives Fan-Projekt von Stadt, Land und DFB startet im Mai: Gegen Gewalt und Rechtsextremismus



Braunschweiger Fußball-Fans sind bundesweit gefürchtet. "Schwarze Schafe", die Gewalt anwenden oder bei NPD-Demos mitmarschieren, beschädigen das Image der
phantastischen, treuen Eintracht-Anhänger. Ein Fan-Projekt soll dem entgegenwirken. Im Mai startet es.

"Das Konzept soll noch in diesem Monat stehen", sagt Sozialdezernent Ulrich Markurth. Das Projekt wird getragen von Land, Stadt und Deutschem Fußball-Bund.

Das Problem: Nach Angaben von Polizeisprecher Joachim Grande gibt es in Braunschweig bis zu 500 registrierte gewaltbereite Fans und bis zu 100 gewaltsuchende Hooligans. 73 Braunschweiger haben bereits bundesweit Stadionverbot.

"Gewalt kann jederzeit aufflammen", warnt ein szenekundiger Beamter, dessen Einsatzgebiet Fußball-Spiele sind. Nach dem Heimspiel gegen Essen wäre es fast soweit gewesen. Mehr als 100 rivalisierende Fans standen sich am Hauptbahnhof gegenüber. Die Polizei verhinderte Ausschreitungen.

Als Dresdener Fans kürzlich auf eigene Spieler losgingen, sorgte das bundesweit für Schlagzeilen. In Braunschweig gab es Vergleichbares längst, als Gewalttäter am 10. Dezember 2005 Jagd auf Amateurspieler von Hannover 96 machten.

Für Braunschweiger Verhältnisse neu ist indes, dass offenbar NPD-Funktionäre im Eintracht-Stadion Nachwuchs rekrutieren wollen. Beim Spiel gegen Karlsruhe am 22. September vergangenen Jahres soll nach BZ-Informationen ein hochrangiger NPD-Mann aus Sachsen mit vier Begleitern in der Südkurve gestanden und rechtsradikale Parolen verbreitet haben.

Eintracht-Präsident Gerhard Glogowski bestätigt, dass er diesbezügliche Hinweise erhalten habe. Seine Recherchen hätten allerdings keine entsprechenden Erkenntnisse gebracht. Das bestätigte die Polizei auf BZ-Anfrage.

"Die NPD versucht seit längerem im Fußball-Umfeld für sich zu werben, vor allem im Osten. Wir müssen das auch in Braunschweig sehr sensibel beobachten", sagt Glogowski.

"Im Umfeld der Eintracht gibt es ein problematisches Fan-Potenzial. Wir müssen aufpassen, dass junge Leute nicht verführt werden, weder zu Gewalttaten noch zu Rechtsextremismus. Das ist eine Gefahr", sorgt sich Braunschweigs früherer Polizeipräsident Horst-Udo Ahlers.

Der Gefahr begegnet seit langem Reinhard Koch, Chef der bundesweit bedeutenden und ausgezeichneten Arbeitsstelle gegen Rechtsextremismus und Gewalt in Braunschweig. Er bringt sich mit seiner Kompetenz ein.

"Wir müssen die wirklichen Fans mobilisieren, sich abzugrenzen von Rechtsextremen und Gewalttätern. Die Selbstheilungskräfte der Fan-Szene müssen dazu führen, dass sich niemand instrumentalisieren lässt. Das Wichtigste ist ein guter, pädagogischer Zugang zu den Fans", nennt Koch Ansätze eines möglichen Konzepts des Braunschweiger Fan-Projekts.

KOMMENTAR:

Weil Gewalt im Umfeld von Fußballspielen Eintrachts eine größere Rolle spielt als anderswo, hat der politische Druck zugenommen, etwas dagegen zu unternehmen. Endlich, denn ein strukturiertes Konzept hat in Braunschweig viel zu lange auf sich warten lassen.

Jetzt mischen sich mehrere Institutionen und gesellschaftliche Gruppen ein und wollen das Fan-Projekt beschleunigen. Fußball-Anhänger sollen dabei nicht kriminalisiert werden. Im Gegenteil. Sie sollen geschützt werden vor dem Einfluss von Rechtsradikalen und Gewaltbereiten. Das ist Respekt vor den wahren Fans, die wahre Liebe spüren.

Denn die übergroße Mehrzahl der Eintracht-Anhänger soll und muss so bleiben, wie sie ist. Sie ist seit Jahrzehnten das große Kapital des traditionsreichen Braunschweiger Fußballs. Die Fans sollen in der Südkurve singen, die Mannschaft unterstützen, sich freuen und auch leiden.

Aber sie sollen auch gefeit werden. Rechtsradikale und Gewaltbereite dürfen keine Akzeptanz im Eintracht-Stadion finden. Da ist nichts zu bagatellisieren.

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Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!

20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!

Keine Macht den Predigern !!

Die Eintracht nicht nur auf der Landkarte rechts? Überrascht mich nicht.

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"...ein Beruf, der durch eine Vielzahl von Wichtigtuern, Halbgebildeten und Trunkenbolden gestraft ist."

Peter Scholl-Latour über Journalismus

Bevor ich über die lästere (was mir in den Fingern kribbelt) muss ich allerdings sagen, dass wir erst mal vor der eigenen Tür kehren sollten, im Hinblick auf unsere Gaststätte.

Aber traurig ist es so oder so.

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„Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!"
― Uli Hoeneß

hat jemand von euch gestern abend auf ntv die doku: "hooligans - ein anderes sommermärchen" gesehen. war sehr interessant. vor allem,w eil von den meisten vorfällen während der wm nix publik gemacht wurde. is ja auch verständlich, warum nicht. vor allem waren die engländer die "hauptdarsteller". mit sicherheit sind das wieder nur einzelerscheinungen, die dann zur wm reisen und krawall machen. sehr ernüchternd fand ich die szene, als feiernde brasilianische fans mit den engländern feiern wollten, daraufhin jedoch beschimpft, beleidigt und mit flaschen beworfen wurden.

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Wenn dir deine Träume keine Angst machen, dann sind sie nicht groß genug.

Ja, habe ich gesehen. Und natürlich gab es auch während dieser WM Ausschreitungen, allerdings waren sie durch das gute Sicherheitssystem doch sehr geringer Anzahl und nicht so schlimm. Ich hatte das Gefühl das die Macher des Berichtes im Vorfeld auf mehr Krawalle gehofft hatten.

Aber die Engländer sind schon so ein Völkchen für sich. Ich persönlich kann zumindest auf diese Auswärtsfans verzichten. Und die Szene mit den friedlich feierenden Brasilianern ist mir auch besonders aufgefallen.

Da hast du Recht, aber bei den BSlern ist das schon extrem, vor dem Heimspiel gegen den BVB, waren wir bei einer Demo gegen den Aufmarsch der Rechten in Hildesheim.
Kurz vor Hildesheim kamen wir in eine Polizeikontrolle, (ich schätze da wollte man Gewalttäter schon im Vorfeld abgefangen) vor uns 2 Autos mit Kennzeichen aus einer "bestimmten" Stadt , mit Typen besetzt die vom Aussehen, Gesten und Sprüchen der rechten Szene zu zuordnen waren, als auch wir aussteigen mußten, haben wir sehr schnell mitbekommen, aus welcher Fanszene diese Typen waren, die Sprüche wie 96 Sau waren noch von der harmlosen Sorte, die wir da zu hören bekamen.
Aber ich finde man sollte mit der Teilnahme an solchen Gegendemos zeigen, das solchen Typen keiner hier sehen möchte, nur Lippenbekenntnise alleine bringt meiner Meinung gar nichts, man muß Präsens zeigen.

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Leider gibt es immer wieder ein paar Ausnahmen. Da kann man leider nichts gegen machen

Aber man kann sie gut als schlechtes Beispiel benutzen, die man ja schließlich auch braucht

Wie ich gelesen habe, wurde gestern in Essen durch die Fans von Hansa Rostock mal wieder ein trauriges Kapitel bezüglich Raketen und Leuchtfeuer etc. geschrieben.
So manche Hirnis lernen es wohl nimmer mehr, da ist einfach Hopfen und Malz verloren!
Wenn solche Vorfälle dann allerdings zu Stadionverboten führen, ist das Geschreie wieder groß!

Das Feuer in der RostockerKurve mal in Bildern...

http://www.spiegel.de/fotostrecke/0,5538,21265,00.html

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Fußball ist dreckig und hat nicht glatt zu sein!

Man sollte vielleicht auch mal darüber nachdenken, der Mannschaft Punkte abzuziehen. Es ist zwar der Mannschaft gegenüber ungerecht, aber irgendwie müssen dieses Idoten mal merken das es so nicht weiter geht. Das war ja nicht das erste Mal, das die Rostocker negativ aufgefallen sind.

benni lange nix von dir hier gelesen^^


nun ja ich finde zwar bengalos gut aber diese ausschreitung von gestern ist wirklich unter aller sau! stellt euch mal vor ihr steht da und auf einmal geht hinter euch nen feuer los!

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wer rechtschreibfehler findet kann sie behalten^^!

Eine Signatur ist kein Feld für themenfremde Reklame - Discostu

danke discostu mfg hsv_96

Ist das bei Bengalos nicht immer so? Gleiches gilt im Übrigen auch für Rauchbomben.

Einen Punktabzug kann ich nur bedingt befürworten, da sich mir die Frage stellt, inwiefern, es sich wirklich um Fans handelt und nicht einfach um Idioten, die dem Verein absichtlich schaden wollen, was sie ja dann erreicht hätten...

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It's a shoreline
It's high speed
Its a cruel world
And it's time

Broken Social Scene - 7/4 Shoreline

Rostocker Rowdys gefasst - DFB ermittelt

Feuer im Gästeblock, Spielunterbrechung, Ausschreitungen: Während des Spiels Essen gegen Rostock erlitten etliche Zuschauer Verletzungen. 200 Polizisten mussten eingreifen, Randalierer festnehmen. Hansa ist schockiert: "Wir müssen uns schämen." Der DFB ermittelt.

Essen - In der zweiten Halbzeit der Partie Rot-Weiss Essen gegen Hansa Rostock (0:0) hatten Rostocker Rowdys am Montagabend im Gästeblock einen Feuerwerkskörper gezündet und eine Fahne in Brand gesteckt. Auf der Tribüne im Stadion Hafenstraße brach danach Panik aus. Schiedsrichter Jochen Drees unterbrach daraufhin die Begegnung und schickte beide Mannschaften in die Kabine.

Erst als 200 Polizeibeamte im Rostocker Block für Ruhe gesorgt hatten, konnte die Partie nach 13 Minuten Pause zu Ende gespielt werden. Bei den Krawallen wurden insgesamt 14 Personen verletzt und mehrere Randalierer festgenommen. Um weitere Hinweise auf die Täter zu erlangen, sollen zudem Videoaufnahmen ausgewertet werden.

"Wir müssen uns für diese Fans schämen", sagte Hansa-Manager Stefan Studer, "ein Stadionverbot muss mindestens die Strafe sein." Trainer Frank Pagelsdorf, der in die Rostocker Kurve gegangen war, um die Fans zu beruhigen, war ebenfalls empört: "Ich habe für dieses Verhalten überhaupt kein Verständnis."


Inzwischen hat der DFB-Kontrollausschuss Ermittlungen aufgenommen. "Dass es sich hierbei um kein Bagatelldelikt handelt, hat jeder gesehen. Wir werden nun alle Erkenntnisse sorgfältig auswerten und danach das Verfahren einleiten", sagte der Kontrollausschussvorsitzende Horst Hilpert. Schiedsrichter Drees wird einen Sonderbericht verfassen, zudem informieren die Sicherheitskräfte den DFB.

Rostock muss mit einer harten Sanktion durch den Verband rechnen. Möglich sind eine hohe Geldstrafe, ein Spiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit oder eine Platzsperre. Ein Punktabzug für den Aufstiegskandidaten ist eher unwahrscheinlich. Der Club ist für das Verhalten seiner Fans haftbar, das gilt auch bei Auswärtsspielen. Offen ist noch, ob auch Gastgeber Rot-Weiss Essen wegen mangelnder Sicherheit im Stadion bestraft werden wird.

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"Sind denn alle dummen Leute Rassisten?"
"Nein, aber alle Rassisten sind dumm."
(aus Tahar Ben Jellouns "Papa, was ist ein Fremder?")

Das glaube ich in diesem Fall nicht.
Und selbst wenn, sollen sie sich doch aufregen. Ein bundesweites Stadionverbot für mehrere Jahre halte ich für das Mindeste. Die sollten sich glücklich schätzen, wenn es dabei bleibt.

Wenn dann einer kommt und sagt "Diesen Leuten wird durch das Satdionverbot ihr ganzer Lebensinhalt genommen" o.ä. dann kann ich nur lachen. Das hätte man sich früher überlegen müssen. Es gab eine Massenpanik und Verletzte!
Ich denke, man sollte mit einer angemessen Strafe ein Zeichen setzen.

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Pro Slomka.

Ich habe es vorhin noch mal auf DSF gesehen.
Was da abgegangen ist, …..ohne Worte!
Wenn das nur mit Stadionverbot durchgeht versteh ich es nicht mehr!
Da müssen richtig harte Strafen her, sonst begreifen die es nie.