Eigentlich wollte ich mich hier in die Diskusion mit einbringen...
aber es herrschen hier töne...phuuuuuuuu

mit LMAA löse ich keine Diskusion...

Das ist schon starker Tobak...

Aber mit genügend Geld steigt man aus der Regionalliga in die zweite auf...
Heute stand unter spiegel.de ein interessanter Artikel,der sich u.a. mit Picards neuem Lieblingsclub beschäftigt. Leider kann ich ihn hier nicht reinstellen. Hiess irgendwie "Angeln im Aquarium". Passt ja...
Schon interessant,das sie sich in der Winterpause mit dem besten Torschützen der Konkurrenz verstärkt und einem Ex-Nationalspieler ein siebenstelliges Angebot gemacht haben...

Ich bleibe dabei,ich sehe lieber Vereine wie Fortuna Düsseldorf oben,als irgendwelche Dorfvereine,die vor ca. 2000 Zuschauern spielen !

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You can change your partner,
you can change your religion,

but you can never change your team

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"Weintrinker sehen gut aus, sind intelligent, sexy und gesund.“
Hugh Johnson

Es ist billig, im Zusammenhang mit Hoffenheim nur von Geld zu reden. Hat denn Hoffenheim die großen, teuren Stars? Hat der Aufstieg nicht vielleicht auch mit guter, methodischer Arbeit zu tun? Zumal der Start ja hundsmiserabel war. Ab und zu sehe ich zweite Liga im DSF, und da sehe ich lieber attraktiven Fußball eines Dorfvereins als müdes, uninspirierte Gekicke von sog. Traditionsmannschaften wie in dieser Saison.

Hm...

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Titel vor Kind: 3
Titel seit Kind: 0
Vielleicht nicht viel geschaffen,
Dennoch viel geschafft!

Copado spielte schon in unserer Aufstiegssaison vor knapp 10 Jahren bei TB Berlin, davor bereits beim HSV. Also der große Kracher ist das nicht mehr.

Klär mich auf.

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1

Pro Slomka.

Du ziehst mir am besten die Socken an und ich binde Dir den Schlips, gelle?

Ich kanns gerade noch verkraften!!

Ob ich das Konzept Hoffenheim gut finde oder nicht ist nicht von Belang, mir geht es darum, daß ein an sich ganz neuer Verein wie Hoffenheim erstmals die Bühne des offiziell bezahlten Fußballs betritt. Dann denke ich, neue Gegend, neues Stadion, why not? Neugierig, mal hinfahren und gucken. Wenn sich ein Verein sportlich qualifiziert, ok. Das hat aber nichts damit zu tun, daß ich für Hoffenheim was übrig hätte. Für mich zählen meine drei Clubs und dann gibts drei bis fünf andere die ich nicht leiden kann und die meinetwegen für ewig von der Bildfläche verschwinden könnten. Trotzdem bleibe ich fair!!

Ohne Geld kann keiner was werden im bezahlten Fußball. Und wenn ich mir anschauen welche großen Clubs heute ganz jämmerlich dastehen weiß ich auch nicht, was man sich für Tradition kaufen kann.

Wo werde ich bitte schön persönlich? Im ersten Satz? Den hätte ich auch weglassen können, wäre das gleiche geblieben. Ich beziehe mich auf die Sache und auf nichts anderes. Gatow!!

Hoffenheim ist mir heute (und sicher nicht nur heute) soooo was von egal...

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"Ist das Schubert?"
"Nein. Irgendjemand von einem Bratfett-Preisausschreiben."
"Ach." (Loriot)

Das wäre ein Anfang

... einer wundervollen Beziehung.

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"Weintrinker sehen gut aus, sind intelligent, sexy und gesund.“
Hugh Johnson

Picard ist schon verheiratet, also sollte Bezeihung nicht zu eng werden .

deja vu.... ich war mal bei einem relegationsspiel in berlin.. da stand auf bannern uefa cup in 2002..oder so....

was aus der mannschaft geworden ist, ist bekannt. da wurde durch eine sehr seriöse firma viel geld reingesteckt.. denn verein gibts noch, die firma nicht...

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Die Kritiker der Elche waren selber welche !

...am Experiment Hoffenheim finde ich beeindruckend, wie professionell und effizient die Sache angegangen wird. Da scheint es keine halben Sachen zu geben.

Sich darüber aufzuregen, daß hier quasi aus der Retorte ein Verein geschaffen wird (denn seine eigentliche Keimzelle hat mittlerweile wohl nur noch wenig mit dem aktuellen Verein zu tun), ist etwas kurzsichtig, finde ich.

Zum einen haben wir es auch in der Liga immer wieder mit Retortenvereinen zu tun (Wolfsburg, Leverkusen, ...), zum anderen sollte man nicht ganz vergessen daß das Konzept "Wirtschaftsboss, der mit seinem Geld einen Verein hochpusht" auch uns nicht ganz unbekannt ist (oder auch den Nürnbergern, Braunschweigern, usw.).

Unser Wirtschaftsboss hat sich hierfür eben einen ursprünglich etablierten Traditionsverein gesucht, der mittlerweile glücklicherweise wieder sehr etabliert in der 1. Liga ist. Und das "Projekt" war vielleicht nicht ganz so auffällig wie Hoffenheim, weil wir eben zum einen schon vorher mal "wer waren", und weil nicht ganz so auffällig und massiv Geld in den Verein geschossen wurde, große Namen geholt wurden und mal eben über eine Standortverlegung zwecks größerer Anhängerschaft überlegt wurde. Aber der Hintergrund ist meines Erachtens durchaus nicht so unähnlich.

Ach nebenbei, gut, daß wir in Hannover schon so einen schönen Traditionsverein haben, vielleicht wären die VW-Köppe ja sonst auch auf die Idee gekommen, ihren Werksverein mal dahin zu verlegen, wo es eine Stadt gibt !

Hoffenheim zu verteufeln finde ich jedenfalls nicht richtig. Vielmehr finde ich es spannend, ob man wirklich mit viel Geld einen Verein aus der Retorte schaffen kann. Braucht man Tradition ? Braucht man langjährige Fans ? Ich hoffe ja, und DESHALB hoffe ich, daß das Projekt Hoffenheim langfristig dann doch scheitert.

Im Moment freut es mich, daß unser alter Trainer, den ich nach wie vor sehr, sehr schätze, sich mal so richtig austoben kann. Wer weiß, vielleicht sieht man sich ja irgendwann mal wieder.

...der Mäzen ist ja auch schon nicht mehr der Jüngste....!

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Hamburg ist ein Vorort Hannovers..., DoPa 02.02.2014, MK Präsi...

hoffenheim muß und wird auch nicht jedesmal "herzerfrischenden angriffsfußball" spielen.


die hamburger haben quasi über nacht zwei bundesligisten dazubekommen, im handball (ex-bad schwartau?) und eishockey (münchener barons), wenn mich nicht alles täuscht. gut, in usa schon lange usus. aber mir gefällt das nicht. wahrscheinlich würde ich in so einem fall auch relativ emotionslos auf der tribüne sitzen, mit dem nachbarn plaudern und bier und chips konsumieren.

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beton ist nicht häßlich - es kommt darauf an, was man daraus macht - tribute to ewald lienen.

Kleine Petze, aber nennen wir es noch nicht verheiratet sondern ein eheähnliches Verhältnis