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Wie wird das Nord-Derby ausgehen?
 
Hannover gewinnt und schickt die Hanseaten punktlos nach Hause. 69%  69%  [ 43 ]
Die Punkte werden brüderlich geteilt. 21%  21%  [ 13 ]
Hamburg gewinnt überraschend. 10%  10%  [ 6 ]
Abstimmungen insgesamt : 62


 Hannover 96 gegen Hamburger SV (Vor dem Spiel) Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 09.08.2007 10:02 
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Husztiboy hat geschrieben:
zur abwehr möchte ich noch sagen das man nicht vergessen darf welche beiden Spieler in den Letzten spielena uf dem Platz standen........Wenn Vini und Fahne weider da sind ist die Abwehr auch wieder sicherer, Kleine und Zuraw sind ja überhaupt nicht eingespielt mit cherundolo und Tarnat!

Und nochmal zu dem Thema Hanke und Zidan nehmen sich nciht viel Hanke hat auch 8 oder 9 Tore gemacht und obwohl er ziemlich lange verletzt war und Wob war bei den Absteigern dabei...sind auch nur 15 Geworden

Und von wegen diesen Komischen Balitsch :) Welcher spieler hat den Hsv Fans den Stinkefinger gezeigt??? .)

Atouba oder demel?


Warum komischer Balitsch? xD

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BeitragVerfasst: 09.08.2007 10:04 
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Rothose79 hat geschrieben:
Natürlich wäre es mir lieber, wenn elf Deutsche in unserer Startaufstellung stehen würden! Nur leider wird dies u.a. dadurch verhindert, dass junge und wirklich talentierte und ambitionierte Deutsche sehr rar sind und zudem auch in jungen Jahren schon teilweise unverschämte Forderungen haben wie eine Stammplatzgarantie und ebenso hohes Gehalt wie Spieler, die 10 Jahre älter sind und in ihrem Fußballerleben schon eine Menge geleistet haben. Dazu: Nimm´s mir nicht übel: Fahrenhorst oder andere deutsche Spieler bei euch mögen gut sein und für euch genau das richtige. Uns würden sie meiner Meinung nach keinen Schritt voranbringen (Ausnahme: Enke), weil sie eher nicht zur deutschen Spitze auf ihrer jeweiligen Position zählen.

Im Endeffekt ist mir so eine Statistik, wieviele Deutsche in der Startelf des HSV stehen, auch überhaupt nicht wichtig. Ich bin HSV-Fan und kein van der Vaart- oder de Jong-Fan. Spieler kommen und gehen. Für mich zählt nur, dass sie in der Zeit, wo sie bei uns spielen, eine Leistung bringen, die vermuten lässt, dass ihnen mein Verein nicht am Arsch vorbeigeht und nur irgendein Arbeitgeber ist (also: die Identifikation des Spielers muss stimmen). Bei van der Vaart beispielsweise habe ich das Gefühl zu 100%, dass er sich mit dem HSV temporär identifiziert - wie auch bei de Jong oder Benjamin, nicht aber bei Trochowski oder ehemals Laas.


Dann will ich jetzt nochmal mit meinen Gedanken darauf eingehen: Du hast recht, wir haben wenig Spieler in unseren Reihen, die Euch weiter bringen würden. Wobei ich z.B. denke, dass auch ein 23 Jähriger Hanke bei Euch eine Verstärkung dargestellt hätte. Aber ich bin froh, dass er zu uns gekommen ist :o)

Vielleicht ist es auch eine Frage der Außendarstellung. Was haltet ihr von der These, dass sich ein Verein, der überregional nicht so wahrgenommen wird, irgendwie positiv hervor tun muss, damit er Beachtung erfährt? Z.B. wie Hannover es tut, indem man auf junge, deutsche Spieler setzt, die zum Kreis der erweiterten Nationalmannschaft gehören. Falls diese mal in der Nationalmannschaft spielen wird Hannover96 dann auch überregional genannt. Hat man ja bei der WM mit Mertesacker gesehen. Und da einem ja das Ansehen in Deutschland wichtig ist, und die meisten deutschen nunmal die deutsche Nationalmannschaft schauen, könnte es also ein vernünftiges Konzept sein, auf junge, deutsche Spieler zu setzen, um eben einen "besseren Ruf" zu erhalten.

Und wer mir jetzt noch einmal Rassismus vorwirft, den nehm ich nicht mehr ernst.

Was die Frage der Identifikation der Spieler mit dem Verein angeht: Hier kann ich Dich durchaus verstehen, und finde Deine Ansichten auch gut und richtig. Ich meine wir haben hier ja auch einen Albaner, der sich komplett mit dem Verein identifiziert - und die Mannschaft und Fans mit ihm. Dennoch finde ich es als Fan schwierig, wenn sich mein Idol eben nicht in meiner Sprache äußern kann. Als Beispiel fällt mir wieder Marcelinho ein, der halt nur portugiesisch in Interviews spricht. Ich hatte so etwas noch nie, und weiß selbst von Stajner, dass er zwar schüchtern ist, aber auf Deutsch versucht sich einzubringen. Und das finde ich zwecks integration und Identifikation wichtig. Das da natürlich noch andere Kriterien dazu gehören, dass kann ich durchaus verstehen. Aber für mich ist das zumindest ein wichtiges Kriterium. Der Wille, sich auch mit dem Verein und den dortigen Begebenheiten zu beschäftigen.

Was die deutschen Talente angeht: Es ist wirklich interessant zu sehen, dass gesagt wird: Die fordern zu viel. Das Vorurteil habe ich auch. Aber ich kann es nicht belegen. Vielleicht sehen wir die deutschen Talente auch einfach nur zu kritisch? Wenn ich daran denke, was vergleichbare Fußballer Englands in England verdienen wird mir ganz schwindelig. Also sind Ausländer wirklich so viel besser im Preis/Leistungsverhältnis? Oder ist es eben so, dass nicht genug Deutsche guten Fußball spielen können?

Ich stelle diese Fragen, weil es mich interessiert, wie im besonderen der "neue Weg" von 96 auch von Außenstehenden betrachtet wird. Und weil ich ergründen möchte, warum so wenig deutsche in einer Mannschaft eines Bundeligisten stehen. Ist das in anderen Internationalen Ligen auch so *drüber nachdenk*...?

Wie gesagt - ich denke gern über Dinge unter verschiedenen Aspekten nach. Gut finde ich auch die Meinung, dass es egal ist, welcher Nationalität ein Fußballer angehört - hauptsache er Identifiziert sich. Aber nur durch den Meinungsaustausch kann man Solche Gedanken halt durchdenken und von unterschiedlichen Seiten betrachten.


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BeitragVerfasst: 09.08.2007 10:34 

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Ich traue dem kleinen HSV diese Saison einiges zu. Die haben wirklich ein gutes Team zusammen bekommen wie ich finde. Wenn daraus eine Mannschaft wächst, wird Hamburch diese Saison wohl gut mit dabei sein.

Unser Kader weckt bei mir natürlich große Erwartungen. Gut, ich möchte frühzeitig genug Punkte zusammen haben und nichts mit dem Abstiegskampf zu tun haben. Aber ich habe die leise Hoffnung, wir halten uns diese Saison mehr im Mittelfeld auf.

Ich bin sehr gespannt auf unseren Sturm, speziell Hanke. Ich hoffe der ist der eiskalte Knipser, für den ich ihn halte.

Ich vermisse immer noch mehr Kreativität im Mittelfeld, aber unsere Optionen sind doch besser als letzte Saison. Wesentlich eingespielter, zudem mit einem Yankov der hoffentlich seine großartigen technischen Fähigkeiten mehr einbringt im Spiel nach vorne. Die Außen dürfen ordentlich die Spitzen füttern, auch Bruggink haut die Pille ohne schnick schnack gern mal in den Kasten, mit einer ganz feinen Technik übrigens.

Etwas sorge bereitet mir die Innenverteidigung. Kleine braucht Zeit um sich mit seinen Mitspielern abzustimmen. Vini und Fahne sind angeschlagen.

Stajner liegt mir am Herzen. Ich hoffe er findet noch mal ins Team zurück und zieht das Publikum in seinen Bann.

Am Samstag wird sich zeigen was geht. Ich freue mich wahnsinnig aufs erste Heimspiel im Niedersachsenstadion. Das wird auch höchste Zeit.


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BeitragVerfasst: 09.08.2007 10:56 
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Tut mir leid, dass ihr diesen Troll länger ertragen musstet.
Vermutlich ein getarnter Troll, der hier schon öfters gekotet hat.

Warum sind es immer die gleichen Vereine, wo man zum äußersten greifen muss? :(

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Discostu hat geschrieben:
Tut mir leid, dass ihr diesen Troll länger ertragen musstet.
Vermutlich ein getarnter Troll, der hier schon öfters gekotet hat.

Warum sind es immer die gleichen Vereine, wo man zum äußersten greifen muss? :(

Des passt scho'! Du kannst ja nicht jeden Tag rund um die Uhr am PC sitzen um solche Kasper auf Zuruf zur Ordnung zu rufen.

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Ich freu mich auf das Spiel aber irgendwie doch nicht ....
Die Stimmung beim Spiel in der letzten Saison war schon nicht so prall und ich muss sagen die HHSV-Fans werden mir immer unsympathischer....

Unter einer "Fanfreundschaft" versteh ich etwas anderes. Naja leider kann man es ja nicht allen recht machen. Auf jeden Fall hat der HSV aus dem Norden bei mir an Punken verloren.

Hoffe trotzdem auf ein schönes Spiel u ein 3:1 für unsere Roten.

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Cherek hat geschrieben:
Was die deutschen Talente angeht: Es ist wirklich interessant zu sehen, dass gesagt wird: Die fordern zu viel. Das Vorurteil habe ich auch. Aber ich kann es nicht belegen. Vielleicht sehen wir die deutschen Talente auch einfach nur zu kritisch? Wenn ich daran denke, was vergleichbare Fußballer Englands in England verdienen wird mir ganz schwindelig. Also sind Ausländer wirklich so viel besser im Preis/Leistungsverhältnis? Oder ist es eben so, dass nicht genug Deutsche guten Fußball spielen können?

Ich stelle diese Fragen, weil es mich interessiert, wie im besonderen der "neue Weg" von 96 auch von Außenstehenden betrachtet wird. Und weil ich ergründen möchte, warum so wenig deutsche in einer Mannschaft eines Bundeligisten stehen. Ist das in anderen Internationalen Ligen auch so *drüber nachdenk*...?

Ich picke mir jetzt mal diesen Abschnitt heraus, da ich dem anderen von dir Geschriebenen ohne Abzüge zustimme:
Ich glaube schon, dass deutsche Talente in der Vergangenheit zu kritisch gesehen wurden und ihnen durch mangelnde Einsatzzeiten kaum Entwicklungsmöglichkeiten gegeben wurden. Aber spätestens seit 2002 ist das meiner Meinung nach nicht mehr der Fall. Gute Beispiele sind hier Podolski, der mit 19 oder 20 Jahren einen ganzen Verein am Leben erhalten hat und die in ihn gesetzten Erwartungen zu 100% erfüllen konnte . Es ist ja kein Zufall, dass gute deutsche Nachwuchs-Spieler hauptsächlich dort vorzufinden sind, wo kein Geld für teure Neuverpflichtungen war oder ist (z.B. Stuttgart, Köln, Hertha BSC mit dem immensen Schuldenberg, oder zahlreiche ostdeutsche Vereine).

Zur Außenwirkung des "96er-Weges", bei der Kadergestaltung auf (junge) deutsche Spieler zu setzen, muss ich leider sagen, dass mir das bislang eigentlich überhaupt nicht aufgefallen ist - also Außenwirkung gleich null. Wenn ich an 96 denke, dann denke ich hauptsächlich an Spieler wie Staijner (leider, als HH-Fan), Brdaric, Huszti, Yankov oder Vinicius, aber natürlich auch Enke oder Fahrenhorst. Deshalb bin ich jetzt ein bißchen überrascht, dass das "jugendliche Deutsch-Konzept" ein Eckpfeiler der 96er-Planungen zu sein scheint. Allerdings muss ich hier auch einschränken, dass es für gewöhnlich ja ohnehin immer ein paar Jahre dauert, bis sich so etwas im Bewußtsein der Leute festsetzt.

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SuperS24 hat geschrieben:
Ich freu mich auf das Spiel aber irgendwie doch nicht ....
Die Stimmung beim Spiel in der letzten Saison war schon nicht so prall und ich muss sagen die HHSV-Fans werden mir immer unsympathischer....

Unter einer "Fanfreundschaft" versteh ich etwas anderes. Naja leider kann man es ja nicht allen recht machen. Auf jeden Fall hat der HSV aus dem Norden bei mir an Punken verloren.

Warum hat der Verein HSV bei dir verloren, wenn du offensichtlich schlechte Erfahrungen mit den Fans aus dem Norden gemacht hast? Ich mache mich vielleicht mal kurz unbeliebt, wenn ich zugebe, dass mir der Verein Schalke 04 durchaus sympathisch ist. Dennoch finde ich, dass 80% der S04-Fans zum größten Abschaum der deutschen Fanszene gehören. Das eine muss mit dem anderen doch rein gar nichts zu tun haben!

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Rothose79 hat geschrieben:
Zur Außenwirkung des "96er-Weges", bei der Kadergestaltung auf (junge) deutsche Spieler zu setzen, muss ich leider sagen, dass mir das bislang eigentlich überhaupt nicht aufgefallen ist - also Außenwirkung gleich null. Wenn ich an 96 denke, dann denke ich hauptsächlich an Spieler wie Staijner (leider, als HH-Fan), Brdaric, Huszti, Yankov oder Vinicius, aber natürlich auch Enke oder Fahrenhorst. Deshalb bin ich jetzt ein bißchen überrascht, dass das "jugendliche Deutsch-Konzept" ein Eckpfeiler der 96er-Planungen zu sein scheint. Allerdings muss ich hier auch einschränken, dass es für gewöhnlich ja ohnehin immer ein paar Jahre dauert, bis sich so etwas im Bewußtsein der Leute festsetzt.


Vielen lieben Dank für diese offene und ehrliche Einschätzung. Das ist genau das, was mich wirklich interessiert. Zugegebenermaßen ist das auch erst seit Dieter Hecking / Chrisitan Hochstätter so, dass nah diesem Profil verhandet wird, und auch das Geld dafür ausgegeben wird.

Beispiele dieser Transfer-Periode, die oben hinein fallen: Hanke, Lauth, Schulz (auch wenn das nicht klappen sollte.)

Dazu kommen dann eigengewächse wie Rosenthal und Halfar (wobei ich Halfar nur im Mittelfeld sehe - und da noch weit weg von Huszti)...

Ich bin mal gespannt ob man am Ende der Saison diese Veränderung bei 96 wahrgenommen hat...

Und... wir haben jetzt ziemlich viele Spieler, die mal für Deutschland gespielt haben, oder dies noch tun könnten.

Mal gespielt: Tarnat, Fahrenhorst, Balitsch, Lauth, Brdaric
momentan dran: Enke, Hanke, Schulz (falls es klappen sollte)
Perspektive: Rosenthal
U21: Halfar

Das ist für mich neu hier, und ich finde es wie gesagt auch gut. Teams wie Cottbus (oder anscheinend auch ihr) gehen halt einen anderen Weg. Das bringt mich wie gesagt zu der Vermutung, dass das Preis/Leistungsverhältnis nur bei jungen, deutschen Spielern stimmt, die aus der Jugendabteilung kommen. "Entdeckte" Talente werden schnell unbezahlbar.

Kam Laas nicht eigentlich aus Eurer Jugend? Deshalb wundert es mich ein wenig, dass DU seine Vereinsbekenntnisse nicht besonders ernst genommen hast...


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@ Rothose79

Die Fans sind der Verein bzw. hat man am Meisten mit diesem Teil des Vereins zu tun.
War vielleicht ein wenig unglücklich geschrieben.
Ich mag nach wie vor, wie der Hamburger SV spielt, aber ich wäre auch nicht traurig wenn sie mal am Saisonende hinter uns stehen.
Allerdings wenn sie evtl. Aussichten auf die Meisterschaft haben sollten und wir da ober nicht mitspielen, gönne ich ihnen auch diese.

Auf S04 gehe ich jetzt mal nicht weiter drauf ein :wink:

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Cherek hat geschrieben:
Kam Laas nicht eigentlich aus Eurer Jugend? Deshalb wundert es mich ein wenig, dass DU seine Vereinsbekenntnisse nicht besonders ernst genommen hast...

Ja, Laas kam aus unserer Jugend. Spielerisch war er auch gar nicht mal so schlecht. Nur leider ist er charakterlich total versaut! Er hat mal vier bis fünf gute Spiele am Stück gemacht und dann via Presse sofort einen neuen Vertrag mit deutlich mehr Gehalt sowie einen Stammplatz gefordert und dem HSV, der ihm das richtigerweise verweigert hat, vorgworfen, man wolle ihn bewusst demontieren (auch deshalb bezweifel ich, dass er sich mit dem HSV identifiziert hat).

Aber es rücken mit Sidney Sam, Eric-Maxim Choupo-Moting oder auch Änis Ben-Hatira, die fast alle aus dem eigenen Nachwuchs stammen, sehr vielversprechende deutsche Nachwuchsspieler auf. Wenn sie, im Gegensatz zu Laas, mit den Füssen auf dem Boden bleiben, dann können die drei durchaus mittelfristig mehr als eine Alternative zu den etablierten Kräften werden.

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 Betreff des Beitrags: Spitzenvereine setzen auf anspruchsvolle Jugendarbeit
BeitragVerfasst: 09.08.2007 13:37 
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Cherek hat geschrieben:
Dann will ich jetzt nochmal mit meinen Gedanken darauf eingehen: Du hast recht, wir haben wenig Spieler in unseren Reihen, die Euch weiter bringen würden. Wobei ich z.B. denke, dass auch ein 23 Jähriger Hanke bei Euch eine Verstärkung dargestellt hätte. Aber ich bin froh, dass er zu uns gekommen ist :o)

Vielleicht ist es auch eine Frage der Außendarstellung. Was haltet ihr von der These, dass sich ein Verein, der überregional nicht so wahrgenommen wird, irgendwie positiv hervor tun muss, damit er Beachtung erfährt? Z.B. wie Hannover es tut, indem man auf junge, deutsche Spieler setzt, die zum Kreis der erweiterten Nationalmannschaft gehören. Falls diese mal in der Nationalmannschaft spielen wird Hannover96 dann auch überregional genannt. Hat man ja bei der WM mit Mertesacker gesehen. Und da einem ja das Ansehen in Deutschland wichtig ist, und die meisten deutschen nunmal die deutsche Nationalmannschaft schauen, könnte es also ein vernünftiges Konzept sein, auf junge, deutsche Spieler zu setzen, um eben einen "besseren Ruf" zu erhalten.

Und wer mir jetzt noch einmal Rassismus vorwirft, den nehm ich nicht mehr ernst.

Hab' ich nicht, werd' ich nicht, und denke, das hat auch niemand ernsthaft tun wollen. *nuff said*

Ich halte es für ein legitimes und gutes Mittel, den Bekanntheitsgrad von (zwischenzeitlich) für die Nationalmannschaft nominierten Spielern für die Steigerung des Bekanntheitsgrades eines Vereins zu nutzen. Dass wir momentan noch nicht das (finanzielle) Potenzial haben, solche Spieler auf Dauer an uns zu binden, ändert daran in meinen Augen nichts.

Für umso wertvoller halte ich Enkes Entscheidung, bei uns zu bleiben und mit uns den Weg in Richtung internationalen Wettbewerb zu gehen. Letzten Endes ist es immer auch eine Art Symbiose, wenn ein Spieler in einem als "graue Maus" verschrieenen Verein den Einstieg in die Nationalmannschaft schafft. Ich bin davon überzeugt, dass gerade für Spieler wie Lauth und Hanke in einem Verein, der zur Existenzsicherung international spielen muss, nicht nur der Druck größer ist; jede Formschwankung kann zum Verlust des Stammplatzes führen und binnen kurzer Zeit sind erst Selbstvertrauen und Außenwahrnehmung dahin, und schließlich die Nominierung für die Nationalmannschaft zum Teufel.

Cherek hat geschrieben:
Was die Frage der Identifikation der Spieler mit dem Verein angeht: Hier kann ich Dich durchaus verstehen, und finde Deine Ansichten auch gut und richtig. Ich meine wir haben hier ja auch einen Albaner, der sich komplett mit dem Verein identifiziert - und die Mannschaft und Fans mit ihm. Dennoch finde ich es als Fan schwierig, wenn sich mein Idol eben nicht in meiner Sprache äußern kann. Als Beispiel fällt mir wieder Marcelinho ein, der halt nur portugiesisch in Interviews spricht. Ich hatte so etwas noch nie, und weiß selbst von Stajner, dass er zwar schüchtern ist, aber auf Deutsch versucht sich einzubringen. Und das finde ich zwecks integration und Identifikation wichtig. Das da natürlich noch andere Kriterien dazu gehören, dass kann ich durchaus verstehen. Aber für mich ist das zumindest ein wichtiges Kriterium. Der Wille, sich auch mit dem Verein und den dortigen Begebenheiten zu beschäftigen.

Das unterschreibe ich sofort. Überall wird ein gewisses Maß an Integrationsbereitschaft vorausgesetzt, aber wenn die finanziellen Möglichkeiten die Verpflichtung eines internationalen Topspielers erlauben, scheint der daraus den Anspruch auf einen "persönlichen" Dolmetscher quasi abzuleiten. Das halte ich nicht nur für ungerechtfertigt, sondern auch durchaus für ein sportliches Problem. Die Verständigung auf dem Platz und im Training ist Grund genug sich mit der Sprache seiner Wahlheimat auseinanderzusetzen.

Cherek hat geschrieben:
Was die deutschen Talente angeht: Es ist wirklich interessant zu sehen, dass gesagt wird: Die fordern zu viel. Das Vorurteil habe ich auch. Aber ich kann es nicht belegen. Vielleicht sehen wir die deutschen Talente auch einfach nur zu kritisch? Wenn ich daran denke, was vergleichbare Fußballer Englands in England verdienen wird mir ganz schwindelig. Also sind Ausländer wirklich so viel besser im Preis/Leistungsverhältnis? Oder ist es eben so, dass nicht genug Deutsche guten Fußball spielen können?

Ich stelle diese Fragen, weil es mich interessiert, wie im besonderen der "neue Weg" von 96 auch von Außenstehenden betrachtet wird. Und weil ich ergründen möchte, warum so wenig deutsche in einer Mannschaft eines Bundeligisten stehen. Ist das in anderen Internationalen Ligen auch so *drüber nachdenk*...?

Wie gesagt - ich denke gern über Dinge unter verschiedenen Aspekten nach. Gut finde ich auch die Meinung, dass es egal ist, welcher Nationalität ein Fußballer angehört - hauptsache er Identifiziert sich. Aber nur durch den Meinungsaustausch kann man Solche Gedanken halt durchdenken und von unterschiedlichen Seiten betrachten.

Für ein wesentliches "Problem" halte ich bei der Finanzierungsfrage die allgemeine Situation des deutschen Fußballs im Vergleich mit anderen europäischen Topligen. Aus genau dem gleichen Grund, aus dem junge Spieler gern zum FC Bayern wechseln, gehen einige auch zu Vereinen in Spanien, England oder Italien. Die Summen, die da wie dort gezahlt werden reizen sehr. Dass ein Bankplatz bei den Bayern oder einem anderen Spitzenclub auch schaden kann, haben schon einige leidvoll feststellen müssen.

In Deutschland sind beispielsweise die Lizenzbeträge für Liveübertragungen sehr viel geringer. Das verringert zwar den möglichen Verdienst, macht aber den Spieler nicht weniger "wertvoll". Von den Unterschieden im Gehaltsgefüge profitieren andererseits natürlich auch deutsche Clubs, wenn es um die Verpflichtung von Spielern aus anderen Ländern geht.

Daraus ergibt sich dank der EU-Rechtsprechung die Möglichkeit quasi unbegrenzt viele gute Spieler aus weniger gut zahlenden Ligen zu erwerben und einzusetzen. Langfristig hat aber jeder Verein auch die Konsequenzen zu tragen: Das beginnt bei schwieriger Kommunikation innerhalb der Mannschaft und zwischen Verein und Spielern, und endet oft genug auch mit frustrierten Spielern die mit der Situation nicht zurecht kommen. Ob der HSV vor diesem Hintergrund langfristig von seiner Transferpolitik profitieren kann, wird man dort sehen müssen.

Spitzenvereine (wie Hannover 96 :wink:)setzen allerdings nicht ohne Grund auf anspruchsvolle Jugendarbeit. Die vielen (nicht nur deutschen) Nationalspieler, die einmal bei Hannover 96 gespielt haben, zeigen dass das sehr gut funktioniert - auch ohne gigantische Budgets. Der Hamburger SV ist in dieser Hinsicht eher als Ausnahme zu sehen, oder wenigstens als das "andere Ende" der möglichen Auswirkungen immer internationaler ausgerichteter Transferpolitik.

Ich glaube, dass sich das am Ende ausgleichen wird und sich auch beim Hamburger SV die Zeiten ändern werden.

sArnie

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Zuletzt geändert von sArnie am 09.08.2007 15:08, insgesamt 1-mal geändert.

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Vielleicht ein paar Infos zum Rahmenprogramm am kommenden Samstag:

Bild
(klick für mehr)

Edit: Oh, Erdinger hat's ja schon im Nachbar-Thread gepostet. Nunja. Doppelt hält besser...

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Vielleicht nicht viel geschaffen,
Dennoch viel geschafft!


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Die Abwehr wird bestimmt sicherer sein als gegen Ahlen. Und das eine oder andere Tor werden die Roten schon schießen um zu gewinnen. 8)

Insgesamt scheint mir die Mannschaft sicherer, eingespielter und ausgeglichener besetzt als letzte Saison.

Darum tippe ich mal ein freundliches 2:1 für unsere Roten. :D

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Hamburg muss ja nicht das Spiel machen, wir werden schön die Konter setzen, dann gehts zack, zack :mrgreen:


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Stimmt. Genau wie die letzt neun Spiele. :mrgreen:

Grade Stevens ist ja für attraktiven Offensivfussball bekannt. :lol:

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Cherek hat geschrieben:
Aber jetzt mal eine ehrliche Frage an unsere HSV Fans - wenn die wirklich so auflaufen, heißt ihr das gut? Ich meine... außer Rost kein deutscher dabei. Dabei ist doch z.B. Reinhardt nen echt guter Innenverteidiger... oder aber auch Trochowski im Mittelfeld...

Oder glaubt ihr, dass "deutsche" einen in dieser Liga nicht mehr nach vorn bringen?

Ich bin froh über den Weg, den unsere Führung wählt. Enke, Fahrenhorst, Tarnat, Rosenthal, Hanke... um nur einige zu nennen. Dabei weiter auf der Suche (Schulz)... das finde ich schon vernünftig.


Natürlich freue ich mich über eine starke Nationalmannschaft, aber auf Vereinsebene kann ich genauso mit dem Modell "Arsenal" leben, also 11 Ausländer auf dem Platz, ich will erfolgreichen, guten Fussball sehen. Ich bin kein Hamburger, also auch die Denke "Hamburger Jung" ist mir völlig fremd. Ich wüsste jetzt auch nicht unbedingt deutsche Spieler, die mir lieber wären, ich mag den HSV so wie er ist. Davon ab, greift ja mittlerweile das Nachwuchkonzept, der HSV stellt 13 Juniorennationalspieler, Spieler wie Ban-Hatira, Sam, Choupo-Moting rücken nach, auch wenn sie natürlich nicht urdeutsch wirken. :D


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Discostu hat geschrieben:
Grade Stevens ist ja für attraktiven Offensivfussball bekannt. :lol:


Number23 sprach von KONTERN - das hat mit Offensivfußball nix zu tun. :wink: Aber mit Sicherheit wird es dem HHSV entgegenkommen, nicht sofort das Spiel machen zu müssen. In der vergangenen Saison haben wir uns fast immer schwer getan, wenn das von uns gefordert wurde (daher auch unsere katastrophale Heim-Bilanz, die nur unbedeutend besser war, als bei euch).

Ich habe mittlerweile meinen Tipp revidiert und rechne mit einem 1:1 oder wieder einem 0:0.

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Discostu hat geschrieben:
Stimmt. Genau wie die letzt neun Spiele. :mrgreen:

Grade Stevens ist ja für attraktiven Offensivfussball bekannt. :lol:


In der Rückrund haben wir ganz gut getroffen, besser als Bayern oder die 3er Sturmreihe von Schalke oder Nürnberg. War schon in Ordnung. Das Spiel unter Stevens ist schon erheblich offensiver als unter Doll.


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 Betreff des Beitrags: Spannend und interessant wird's werden!
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mannikaltz hat geschrieben:
Discostu hat geschrieben:
Stimmt. Genau wie die letzt neun Spiele. :mrgreen:

Grade Stevens ist ja für attraktiven Offensivfussball bekannt. :lol:


In der Rückrund haben wir ganz gut getroffen, besser als Bayern oder die 3er Sturmreihe von Schalke oder Nürnberg. War schon in Ordnung. Das Spiel unter Stevens ist schon erheblich offensiver als unter Doll.

Mit Zidan und Van der Vaart in eurer Offensive wird Enke alle Hände voll zu tun haben, einen Shut-Out zu erreichen. Ich bin mit Hanke und Lauth nach den bisher hier gezeigten Leistungen und was ihr Potenzial angeht durchaus zufrieden, aber Zidan hätte ich, ehrlich gesagt, noch ein bisschen besser gefunden.

Offensives Spiel bedeutet ja leider nicht unbedingt auch erfolgreiches Spiel. *ka-ching* Die Offensive des Hamburger SV ist auf dem Papier wirklich gut und hat in der Vorbereitung und dem Pokalspiel schon einiges gezeigt. Ich hoffe, dass unsere Abwehr die geringfügigen Unsicherheiten *hust* und euren Sturm in den Griff bekommt. Ich habe mich immer noch nicht für einen Tipp entscheiden können.

Spannend und interessant wird's werden, davon bin ich überzeugt - möge der bessere gewinnen (und das Glück auf unserer Seite sein :wink:)!

sArnie

P.S.:
Discostu hat geschrieben:
Stimmt. Genau wie die letzt neun Spiele. :mrgreen:

Grade Stevens ist ja für attraktiven Offensivfussball bekannt. :lol:

Der spielt ja aber Gott sei Dank nicht mit. :mrgreen:

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