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 Martin Kind - was nun....? Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 12.11.2007 17:35 
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einwerfer hat geschrieben:
runner hat geschrieben:
Es tut mir leid. ich kann nicht mehr an mich halten. Diesem Vereinsherrscher gebührt ein Denkmal! Bereits jetzt!


gibt es den "speerwerfer" noch am nordeingang..... Wenn ja könnte man den sockel verwenden :wink:


Auch mir ist das beflügelte/beflügelnde Verhalten unseres Chefs sehr merkwürdig vorgekommen (siehe "96-in-den-Medien"-Fred). Wird "Red-Bull" vielleicht neuer Hauptsponsor und er hatte bei der Verkostung eine Überdosis? Und wie er jeden und alles angegrinst hat! Wahnsinn!? Okay, bei diesen Etat-Aussichten bekommt mein zweitliebster Fred ("Saisonplanung") gleich eine ganz andere Bedeutung und ich werde mich in Kürze ins Spekulations-Getümmel hauen. Jetzt sind ganz ja ganz andere Kaliber zum fröhlichen weiterspinnen denkbar!

Da das Denkmal für Jiri auf dem durchgeknallten Muli erst im Frühjahr anstelle von Ernst-August begonnen wird, schlage ich jetzt noch rechtzeitig eine Plan-Änderung vor: Anstelle der Nanas beginnen wir mit Jiri und MK einen "Red Walk Of Fame" am Rande des Flohmarktes. Erweiterung erwünscht. Wer da hin darf, wird durch Mehrheitsbeschluss im Forum bestimmt.

Die Nanas kommen erstmal auf die Mehrkampfanlage.

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"Da sprach der alte Häuptling der Indianer (respektive der indigenen Volksgruppe): wild ist der Westen, die Roten sind die Besten!" (frei nach Gus Backus, Ehren-Medizinmann vom Stamme der Roten Riesen).


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BeitragVerfasst: 12.11.2007 20:23 

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Einen "Red Walk of Fame" finde ich sehr gut.

Ich hätte auch schon Vorschläge, wer dorthin gehört, also natürlich Simak, dann Kerlon, man weiß ja nie, was kommt, dann der dicke Russe mit den speckigen Haaren, den Rangnick im Winter als Verstärkung holte und der nie spielte, wie hieß der nochmal?, und dann natürlich, in aller Bescheidenheit, :oops: der runner, ewiges Talent......

Jedoch!
Das reicht nicht. Wir brauchen noch ein anderes Denkmal, ein herrischeres!

Etwa das Ding vor`m Bahnhof, den Ernst August darauf, den holen wir dort herunter, Martin the Kind kommt drauf, links eine Lanze in die Hand, rechts die phrygische Mütze schwenkend, nee, tschuldigung, die kommt natürlich auf den Kopf, Nebelschwaden, die aus den Nüstern des Pferdes wabern (etwas Zuckerwatte tut es auch), dazu müssen wir das Ross irgendwie noch steigen lassen...

irgendwie so, alles martialischer also

......und vor allem: Vor dem Denkmal im Staub Gustavito Gründgens (den anderen Namen darf ich nicht mehr schreiben, Discostu hat ins Programm eine Wort-Zensur eingegeben, OBWOHL WIR IN EINEM FREIHEITLICHEN LAND LEBEN!)


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BeitragVerfasst: 12.11.2007 23:14 
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Die Idee mit dem Denkmal kam mir auch schon, das kann aber irgendwie jedes sechstklassige Kaff, oder?

Prestige verspräche eine Transrapidverbindung von Burgwedel zum Stadion! Was Ernst Albrecht im Kleinen mit der Verlängerung des Messeschnellwegs angefangen hat, das sollte Martin Kind im Großen mit dieser High-Tech-Verbindung vollenden. In München würden sie in Erfurcht erstarren, überregionale Berichterstattung wäre in der Bauphase quasi garantiert.

"Walk of Fame" ist für unterklassiges Fußvolk und minderberauschmittelten Künstlerpöbel, Ruhm verspricht hingegen der "Float of Fame"!

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"...ein Beruf, der durch eine Vielzahl von Wichtigtuern, Halbgebildeten und Trunkenbolden gestraft ist."

Peter Scholl-Latour über Journalismus


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BeitragVerfasst: 13.11.2007 09:49 
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rostomat hat geschrieben:
Prestige verspräche eine Transrapidverbindung von Burgwedel zum Stadion! Was Ernst Albrecht im Kleinen mit der Verlängerung des Messeschnellwegs angefangen hat, das sollte Martin Kind im Großen mit dieser High-Tech-Verbindung vollenden. In München würden sie in Erfurcht erstarren, überregionale Berichterstattung wäre in der Bauphase quasi garantiert.


Ganz klar befürworte ich das!

In 10 Minuten am Stadion. Ohne Staus. Damit ist Burgwedel näher an Bay... ähh Niedersachsen, näher an die Niedersächsischen Städte.
Schau Dir die Stadien in England, Frankreich. Wembley Stadion.
Ich steige in den Bahnhof ein. 10 Minuten. Schau Dir.... das Hamburger Stadion an. Da brauchst Du alleine 10 Minuten um einen Parkplatz zu finden.

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„Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!"
― Uli Hoeneß


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BeitragVerfasst: 13.11.2007 13:20 
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Unser geliebter *entfernt* hat für die Etaterhöhung nach wie vor die Veräußerung von 96 (also der KGaA) an Investoren und somit die Loslösung vom e.V. im Auge.

Recht aktuelles Zitat aus der FAZ:

Zitat:
Einer der stärksten Kritiker der bestehenden Strukturen ist Martin Kind, Hörgeräte-Unternehmer und Präsident von Hannover 96, dessen
Rechtsvertreter Christoph Schickhardt dieser Zeitung ankündigt: "Herr
Kind wird die von ihm erkannte Notwendigkeit einer Öffnung der
Bundesliga für Investoren durchsetzen - möglichst im Konsens,
ansonsten auch streitig",, so der bekannteste deutsche Sportrechtler.
Wie das VW-Gesetz soll' auch die Fußball-Klausel gekippt werden.




editiert. rostomat


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BeitragVerfasst: 13.11.2007 13:27 
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Kinders, da müssen ja schon einige Investoren angeklopft haben. :roll:

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Paso del Sapo (Krötenpass)...


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BeitragVerfasst: 15.11.2007 08:39 
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...damit das nicht untergeht...

http://forum.hannover96.de/viewtopic.php?t=11855

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Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers.


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BeitragVerfasst: 15.11.2007 12:12 

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Heute muß ich massiv Kritik an Martin Kind äußern.

Ja, es tut mir weh. Aber es ist so.

Denn 50 plus 1 ist gut. Und, Hand auf`s Herz, Internationales Wirtschaftsrecht, warum sollte das dagegen sprechen, wenn in Chelsea geht, was in Burgwedel noch erdacht wird (dies ist ein semantischer Widerspruch, aber zugunsten der Formästhetik behalte ich den Satz bei)?

Und natürlich ist 5o plus 1 gut, um den schöngeistigen Romantikern und anderen Gestrigen hier im Forum die Leviten zu lesen.

So weit, so gut.

Aber! Warum sollen hier regionale Money-spender her? Das reicht mir nicht! Ich will Chinesen! Shanghai-Milliardäre, mindestens.

Ach ja, und bevor hier wieder rumkritisiert wird. 50 plus 1, das ist nichts gegen dem Hoeness-Uli seine "Ja, wer glaubt Ihr denn, daß Ihr seid?"-Rede!


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BeitragVerfasst: 16.11.2007 15:47 

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Regionaler Investor?!?
Irgendwie habe ich das Gefühl, der meint sich selbst.

Ich habe einen Artikel gefunden, der meiner Meinung nach die wichtigsten Argumente gegen Investoren zusammenfasst. Höhere Spieler- und Beraterlöhne, der Tod von Vereinen...
Außerdem läß er die fadenschinige Ausrede nicht gelten, dass deutsche Vereine nur wegen dem Geld international nicht brillieren, sondern verweist auf die schlechte Jugendausbildung in Deutschland. Wie viele gute Spieler gibt es eigentlich in Deutschland zwichen 25 und 30?
Das fehlt fast eine ganze Generation.
http://forum.hannover96.de/viewtopic.php?t=11871

Ein weiteres Argument ist für mich noch, dass die Vereine von Investoren am attraktivsten sind, die über das größte Zuschauerpotential verfügen.
Hannover sehe ich da nicht unter den ersten 9.
Mannschaften wie Dortmund, Köln, Frankfurt und Berlin sind eindeutig attraktiver, dazu noch die momentan noch vor uns stehenden: München, Hamburg, Schalke und Stuttgart.
Mit uns auf einer Stufe steht Bremen, Gladbach und Nürnberg. Auf lange Sicht könnten auch Vereine wie Dresden, Leipzig oder Düsseldorf interessant für Investoren werden.
Für Mannschaften wie Bielefeld, Freiburg und Rostock hingegen, wird es noch schwieriger.

Was ich damit eigentlich sagen will, dass Kind glaube ich falsch liegt und er Hannovers Position verschlechtern würde, falls Investoren in die Bndsliga kommen.
Lieber Bremen kopieren, Schritt für Schritt nach oben und unterwegs auch Spieler teuer verkaufen.


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BeitragVerfasst: 16.11.2007 17:13 
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Puntow hat geschrieben:
Regionaler Investor?!?
Ich habe einen Artikel gefunden, der meiner Meinung nach die wichtigsten Argumente gegen Investoren zusammenfasst. Höhere Spieler- und Beraterlöhne, der Tod von Vereinen...
Außerdem läß er die fadenschinige Ausrede nicht gelten, dass deutsche Vereine nur wegen dem Geld international nicht brillieren, sondern verweist auf die schlechte Jugendausbildung in Deutschland. Wie viele gute Spieler gibt es eigentlich in Deutschland zwichen 25 und 30?
Das fehlt fast eine ganze Generation.
http://forum.hannover96.de/viewtopic.php?t=11871


Puntow, bist Du noch so nett und nennst die Quelle dieses wirklich lesenswerten Artikels? Danke für´s Reinposten. Der wischt auch unsereinem die Euro-Zeichen ziemlich nachhaltig aus den Augen, die sich zwangsläufig einstellen wenn man an steinreiche Investoren in Zusammenhang mit einem Club denkt, der vor noch nicht allzu langer Zeit zur Insolvenz angemeldet werden sollte.

_________________
Half of the people can be part right all of the time. Some people can be all right part of the time. But all the people can´t be all right all of the time.
I think Lincoln said that.
I let you be in my dreams if I can be in yours.
I said that. (Dylan)


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BeitragVerfasst: 16.11.2007 18:35 
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Okay, hab´s selbst rausgefunden. Wen´s interessiert:
Quelle: seitenwahl.de
Ein Online-Magazin für Fans (Puntow! :shock: :wink:) von Borussia M´gladbach

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BeitragVerfasst: 17.11.2007 00:34 

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Puntow hat geschrieben:
Regionaler Investor?!?
Irgendwie habe ich das Gefühl, der meint sich selbst.

Ich habe einen Artikel gefunden, der meiner Meinung nach die wichtigsten Argumente gegen Investoren zusammenfasst. Höhere Spieler- und Beraterlöhne, der Tod von Vereinen...
Außerdem läß er die fadenschinige Ausrede nicht gelten, dass deutsche Vereine nur wegen dem Geld international nicht brillieren, sondern verweist auf die schlechte Jugendausbildung in Deutschland. Wie viele gute Spieler gibt es eigentlich in Deutschland zwichen 25 und 30?
Das fehlt fast eine ganze Generation.
http://forum.hannover96.de/viewtopic.php?t=11871


Puntow, gestatte mir folgenden Einwand, bevor ich meine Argumente einbringe: Der von Dir verlinkte Artikel ist von einer grundlegenden negativen Grundeinstellung durchzogen, die man nicht teilen muss.

Natürlich kann man immer irgendwelche Angstszenarien aufbauen, wenn man z. B. auf Dortmund hinweist. Nicht die Investition ist der Fehler, sondern der selbstverliebte und inkomptente Rechtsanwalt, der das gewollt hat. Als Gegenbeispiel kann man den Investor von Hoffenheim nehmen. Der ist kein Waffenhändler und will den Verein nicht plündern, sondern investiert in junge Spieler zugunsten des Vereins. Wenn er dafür seine Investition teilweise oder ganz verzinst haben will, was soll bitte daran falsch sein? Wer investiert, will auch einen Ertrag haben. Das halte ich auch für gerechtfertigt. Die Frage ist, wie hoch der Ertrag sein muss. Wenn die Zinsen im Bereich der banküblichen Zinsen befinden, ist das für mich ok.


Puntow hat geschrieben:
Ein weiteres Argument ist für mich noch, dass die Vereine von Investoren am attraktivsten sind, die über das größte Zuschauerpotential verfügen.
Hannover sehe ich da nicht unter den ersten 9.
Mannschaften wie Dortmund, Köln, Frankfurt und Berlin sind eindeutig attraktiver, dazu noch die momentan noch vor uns stehenden: München, Hamburg, Schalke und Stuttgart.
Mit uns auf einer Stufe steht Bremen, Gladbach und Nürnberg. Auf lange Sicht könnten auch Vereine wie Dresden, Leipzig oder Düsseldorf interessant für Investoren werden.
Für Mannschaften wie Bielefeld, Freiburg und Rostock hingegen, wird es noch schwieriger.


Das Zuschauerpotential ist ein Punkt, der zu beachten iat. Ein genauso wichtiger Grund ist das Image oder die Marke. da sehe ich 96 z. B.nicht auf einer Höhe mit Bremen und Gladbach weit hinter Hannover.

Ein Verein muss sich nicht auf Gedeih und Verderb einem Investor ausliefern. Dafür gibt es Absprachen bzw. Verträge. Ich glaube, dass das die Führung von 96 nicht so dumm ist wie Dr. Niebaum. Man kann ein Investment begrenzen und die Verwendung der Mittel festschreiben. Natürlich werden die Spieler und Berater profitieren. Aber der Trend lässt sich nicht eh nicht mehr zurückdrehen.

Die Stars des Weltfußballs haben noch nie in D gespielt. Das stimmt. Aber auch deswegen, weil einfach die Finanzkraft gefehlt hat. In den 70 er bzw. 80er Jahren hatte D noch konkurrenzfähige Mannschaften, weil die finanziellen Unterschiede noch nicht so groß waren. Heute spielen Spitzenspieler ausschließlich in Italien, Spanien und England. weil da das Geld ist. Wenn deutsche Vereine in der CL wieder ernsthaft mitspielen wollen, dann müssen sie investieren, siehe Bayern München.

Dem Argument der fehlenden Jugendarbeit stimme ich vollkommen zu. Das ist auch ein Argument was auf 96 zutrifft. Aber vor wenigen Monaten gab es hier noch Schreiberlinge, die mich kritisiert haben, als ich das hier benannt habe.

Wenn Mannschaften sich mit Ausländern vollstopfen, leidet immer die Jugendarbeit und die Nationalmannschaft. Das hat man in D und England sehr deutlcih beobachten können. Gegen einzelne Spieler, die das Team verstärken, habe ich allerdings nichts.

Holländische Vereine kaufen Ihre Spieler nicht wahllos zusammen. Sie werden den Vereinen weggekauft, was dazu führt, dass der holländische Vereinsfußball auch immer schwächer wird. Ajax war gestern.

Wenn selbst Bayern München international nicht mehr mithalten kann, Bremen auch große Mühe hat und Stuttgart, Hamburg und Schalke sich gnadenlos blamieren, dann hat das auch mit Geld zu tun. Vor allem hat es aber mit dem Mangement zu tun. Wenn ich sehe welche Pfeifen in Hannover die letzten Jahrzehnte rumgewurschtelt haben und das nicht nur in Hannover, dann weiß man warum der deutsche Fußball durch das Tal der Tränen gehen musste. Bayern München hat durch die gute Arbeit des Managements sich ein dickes Finanzpolster angeschafft, dass es Ihnen erlaubt hat, 70 Mio. in die Mannschaft zu investieren. 96 dagegen ist mehr als einmal an der Pleite vorbeigeschrammt.

Ich glaube schon, dass ein Mäzen, dass spielerische Niveau eines Vereins auf Dauer heben kann. Die Frage ist, welche Ziele Verein und Mäzen haben. Eine zeitbegrenzte Übernahme von mehr als 50% der Anteile halte ich dann für sinnvoll, wenn beide Teile was davon haben und der Verein nicht zum Spielzeug des Investors wird.

Ich finde es spannend zu sehen, welche Entwicklung Hoffenheim nimmt. Wenn es dem Verein gelingt, in 2 oder 3 Jahren in die 1. Liga aufzusteigen, wird das die Bundesliga extrem beeinflussen. Dann werden weitere Investoren auf den Plan treten. Das Martin Kind eine ähnlich rasche Entwicklung für 96 will und deshalb klagen wird, halte ich für nachvollziehbar. Ich sehe das eher positiv.

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Von Hoffenheim/Stuttgart lernen, heißt siegen lernen.


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BeitragVerfasst: 17.11.2007 18:15 

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Also erst mal zur Quelle: Der Artikel war verlinkt über:
http://www.indirekter-freistoss.de/home/index.html
Also nicht das jemand denkt, dass ich irgendwelche Glabachseiten lese. Die tägliche Presseschau kann ich übrigens wärmstens empfehlen.

redfred hat geschrieben:
Nicht die Investition ist der Fehler, sondern der selbstverliebte und inkomptente Rechtsanwalt, der das gewollt hat. Als Gegenbeispiel kann man den Investor von Hoffenheim nehmen. Der ist kein Waffenhändler und will den Verein nicht plündern, sondern investiert in junge Spieler zugunsten des Vereins. Wenn er dafür seine Investition teilweise oder ganz verzinst haben will, was soll bitte daran falsch sein? Wer investiert, will auch einen Ertrag haben. Das halte ich auch für gerechtfertigt. Die Frage ist, wie hoch der Ertrag sein muss. Wenn die Zinsen im Bereich der banküblichen Zinsen befinden, ist das für mich ok.

Welcher Verein erwirtschaftet den Gewinne. Bayern und ManU!!
Der Rest knapst doch rum, dass hat für mich mit investiern wenig zu tun. Das ist Mäzenentum, nur im größeren Stil. Ordentlich Geld kann nur in der Championsleague verdient werden und die Plätze sind nun mal begrenzt. So das ein ruinöser Wettlau um die Pläze stattfindet.

In der heutigen FAZ ist ein Artikel über den italienischen Fußball. Zwar eigentlich über die Hooliganproblematik, aber ein zentrales Randthema ist das Verhalten der Klubbosse, die über den Besitz des Vereins Politk machen. (Leider ist der Artikel (noch) nicht online).

redfred hat geschrieben:
in Verein muss sich nicht auf Gedeih und Verderb einem Investor ausliefern. Dafür gibt es Absprachen bzw. Verträge. Ich glaube, dass das die Führung von 96 nicht so dumm ist wie Dr. Niebaum. Man kann ein Investment begrenzen und die Verwendung der Mittel festschreiben. Natürlich werden die Spieler und Berater profitieren. Aber der Trend lässt sich nicht eh nicht mehr zurückdrehen.

Ist ja nicht so gewesen, dass irgendwelche Investoren Dortmnd etwas vorgeschrieben haben! Die haben ihr Geld selbst verpulvert und haben Unsummen an Gehältern gezahlt.


redfred hat geschrieben:
Die Stars des Weltfußballs haben noch nie in D gespielt. Das stimmt. Aber auch deswegen, weil einfach die Finanzkraft gefehlt hat. In den 70 er bzw. 80er Jahren hatte D noch konkurrenzfähige Mannschaften, weil die finanziellen Unterschiede noch nicht so groß waren. Heute spielen Spitzenspieler ausschließlich in Italien, Spanien und England. weil da das Geld ist. Wenn deutsche Vereine in der CL wieder ernsthaft mitspielen wollen, dann müssen sie investieren, siehe Bayern München. Bayern München hat durch die gute Arbeit des Managements sich ein dickes Finanzpolster angeschafft, dass es Ihnen erlaubt hat, 70 Mio. in die Mannschaft zu investieren. 96 dagegen ist mehr als einmal an der Pleite vorbeigeschrammt.

Da sind für mich alles keine Gründe für Investoren, sondern für vernünftige kompetente Manager. Und das man aus dem mittelmaß auch aufsteigen kann, zeigt ja auch Bremen, dafür bedarf es keine Investoren.
Das die Bundesliga in der Spitze nicht mithalten kann, liegt finanziell ja eher dran, dass es geringere Pay-TV Einnahmen gibt als in England und das im Gegensatz zu Italien und Spanien, die TV-Einnahmen gleichmäßiger verteilt sind.
redfred hat geschrieben:
Ich finde es spannend zu sehen, welche Entwicklung Hoffenheim nimmt. Wenn es dem Verein gelingt, in 2 oder 3 Jahren in die 1. Liga aufzusteigen, wird das die Bundesliga extrem beeinflussen. Dann werden weitere Investoren auf den Plan treten. Das Martin Kind eine ähnlich rasche Entwicklung für 96 will und deshalb klagen wird, halte ich für nachvollziehbar. Ich sehe das eher positiv.

Aber auch dann hat Hoffenheim kein Geld eingenommen. Der Nutzen ist rein sportlicher Natur. Das ist Mäzenentum und kein Investment.


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BeitragVerfasst: 20.11.2007 14:32 

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Wintereinkäufe: (Meine Meinung dazu)

Schlaudraff ist sicherlich ein guter Spieler aber meiner Meinung nach ist Hannover gerade im Mittelfeld gut besetzt.

Radu kann ich persönlich gut drauf verzicheten. Ein Spieler zu verpflichten der sich nichtmal in Wolfsburg durchsetzt halte ich für keine Verbesserung.

Mikael Forssell wäre mein Wunschstürmer. Der war bei Gladbach grandios. Auch finaziell denke ich realistisch.

Zidan muss sich bei Hamburg durchsetzen. Ich denke auch das Mohammed Zidan für uns zu teuer wäre, obwohl ich Ihn schon gerne bei uns begrüßen würde.

----------------------------------------------------------------------
Hashemian & Ballitsch werden wohl gehen. Was ich gut verkraften werde, da beide nicht so mein Ding sind ...


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BeitragVerfasst: 21.11.2007 14:15 
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@ Puntow. Super Beitrag. Klasse argumentiert!

Auch das von Kind angeführte Argument, dass man das Geld der Investoren brauche, um wettbewerbsfähig zu werden, ist Unsinn. Denn die Öffnung der 50+1 -Klausel würde ja für alle Bundesligaclubs gleichermaßen gelten. Über kurz oder lang hätten wir die gleiche Situation wie jetzt - nur auf einem viel höheren finanziellen Niveau.


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BeitragVerfasst: 21.11.2007 17:42 
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Soccerfriend hat geschrieben:
@ Puntow. Super Beitrag. Klasse argumentiert!

Auch das von Kind angeführte Argument, dass man das Geld der Investoren brauche, um wettbewerbsfähig zu werden, ist Unsinn. Denn die Öffnung der 50+1 -Klausel würde ja für alle Bundesligaclubs gleichermaßen gelten. Über kurz oder lang hätten wir die gleiche Situation wie jetzt - nur auf einem viel höheren finanziellen Niveau.
ist es nicht das,wonach alle schreien?hoeness etc.und soweiter.


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 Betreff des Beitrags: Abendteuerlich
BeitragVerfasst: 24.11.2007 04:51 

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Wenn ich lese,welche Argumente hier vorgebracht werden....Köln sei für Investoren attraktiver wie 96 ?? Soll das ein Witz sein? Ein Zweitligist ist niemals attraktiver wie 96 !

Natürlich hat Kind recht,dass Investoren her müssen und die 50+1 Regel gekippt werden muss.
Mir ist es dabei völlig egal,wo das Geld her kommt.Wenn ein Russen Milliardär bei 96 mit 500 Mios. einsteigt,ist mir das sehr recht .

Das einzigste,was ich auf keinen Fall will ,dass der Name des Vereins so wie in Austria verfremdet wird Z.B. Conti 96 oder Opel München.

Und die 50+1 Regel wird kippen.Wenn Kind dagegen klagen will,wird er gewinnen! Die Fussballvereine sind mittlerweile Wirtschaftsunternehmen und niemand kann vorschreiben,wer wann,wo und wieviel investiert bzw. Anteile hält! Zumal die Profiabteilung eh ausgegliedert ist und der Amateurverein Hannover 96 immer erhalten bleibt.

_________________
Hannover 96 seit 1970


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 Betreff des Beitrags: Re: Abendteuerlich
BeitragVerfasst: 24.11.2007 22:45 
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Jörg1959 hat geschrieben:
Mir ist es dabei völlig egal,wo das Geld her kommt.Wenn ein Russen Milliardär bei 96 mit 500 Mios. einsteigt,ist mir das sehr recht .


bist du noch für Argumente offen :?:

wenn ja: lies erstmal die Beiträge der anderen user zu diesem Thema :wink:

_________________
Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch

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 Betreff des Beitrags: Re: Abendteuerlich
BeitragVerfasst: 27.11.2007 09:54 
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Jörg1959 hat geschrieben:

Das einzigste,was ich auf keinen Fall will ,dass der Name des Vereins so wie in Austria verfremdet wird Z.B. Conti 96 oder Opel München.



Und genau das wird passieren, wenn ein Geldbonze so viel Kohle in den
Verein stecken wird.
Außerdem, was passiert, wenn dann dieser Geldonkel nach 3 oder 4 Jahren den Geldhahn zudreht????

_________________
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BeitragVerfasst: 27.11.2007 16:12 

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Ich frage mich allen Ernstes, warum Ihr hier so ein Horrorgebilde aufbaut, das jeglicher vernünftigen Argumentation entbehrt.

Zunächst möchte ich noch mal an die Verdienste von MK erinnern. Er hat den Verein von der RL an die internationalen Plätze geführt, den Verein saniert, ein neues Stadion gebaut………….. Und ihr habt nichts anderes zu tun, als MK und seine Vorgehensweise zu kritisieren.

Das gilt im Übrigen auch für DH. Der spielt das falsche System, wechselt die falschen Spieler ein und aus, kann Spieler nicht motivieren, hat kein Fingerspitzengefühl………………….

MK wird immer vorgeworfen, dass er Alleinherrscher ist. Unter der "Fachkompetenz" von Kaenzig und Neururer wäre ich das auch gewesen. Jetzt wo Fachkompetenz da ist, sieht man von der Alleinherrschaft wenig. Gut, er ist ein wenig selbst selbstgefällig. Na und? Aber deshalb ruiniert er nicht den Verein.
MK hat den Verein bis an die Grenze der Plätze führt, die zur Qualifikation für das hinternationale Geschäft berechtigen. Die Mannschaften, die in der Tabelle vor 96 stehen, sind alle spielerisch besser besetzt und finanziell besser ausgestattet. Wenn 96 in diese Riege aufsteigen will, muss der Verein was tun. Es gibt zwei Wege – a) Kapitalerhöhung oder b) ich nenne es mal das Bremer Modell.

Ich favorisiere eine Kombination aus beiden Wegen. Das Kapital erhöhen und dann nicht irgendwelche Spieler zusammenkaufen, sondern das Geld sinnvoll einsetzen. Das hat DH auch im Doppelpass so kommuniziert: Investition in Mannschaft aber auch Infrastruktur, Nachwuchsarbeit u. a. Ich habe vor der Bekanntgabe von den MK`s Plänen auch die Bremer Lösung favorisiert, sehe aber in der Möglichkeit einer Kapitalerhöhung große Chancen.

Die Kluft zwischen Arm und Reich in der Liga wird immer größer und dadurch wird es für aufstrebende Vereine immer schwieriger mitzuhalten oder die internationalen Ränge zu belegen. Also muss man sich entscheiden, ob man Mittelmass bleiben will oder nicht. Um in die internationalen Ränge aufzusteigen, bedarf es vor allem eines: Kapital. Weil der Bremer Weg ein Zeitproblem beinhaltet. Denn die Klubs, die international spielen, rüsten mächtig auf. Wenn 96 in die internationalen Plätze will, dann müssen Sie sich mit Schalke, Stuttgart, Wolfsburg, Nürnberg, Leverkusen und möglicherweise auch mit Dortmund messen. Nur weil einige der genannten Vereine gerade einen Hänger haben, heißt das noch lange nicht, dass 96 die überholt hat. Hamburg hat Mitte der letzten Saison auch am Abgrund gestanden, und heute stehen sie auf einem CL-Platz. In die internationalen Plätze aufzusteigen, birgt auch die Möglichkeit, Geld zu verdienen, denn nicht nur Bayern macht Gewinn (20 Mio.), sondern auch Bremen (8 Mio.) oder Hamburg (2 Mio.) und Stuttgart, Schalke, Leverkusen und Nürnberg werden mit Sicherheit auch Gewinn gemacht haben.

Der Trugschluss einiger Fans, andere Vereine werden auch den Weg der Kapitalerhöhung gehen und damit hätte 96 keinen Vorteil, ist schlichtweg unbegründet. Wäre das so, wären alle BL-Vereine Dortmund gefolgt und hätten Anteilscheine an der Börse verkauft. Daraus kann man auch erkennen, das MK 96 nicht zum Spekulationsobjekt verkommen lassen wird.

Dass MK den Verein in Conti 96 umtaufen könnte, ist sehr unwahrscheinlich. MK hat immer betont, dass er die Marke 96 stärken will. Conti 96 ist keine Marke und wird auch nie eine werden. Aber es kann ja mal unterstellt werden. Und eigentlich braucht 96 doch keine Marke, oder?

Dass der Geldonkel den Hahn zudrehen könnte, trifft auch nicht zu. In D gibt es Verträge, in denen man solche Dinge regeln kann. Es sei denn, der MK ist so blöd, dass er das nicht kann. Dass hat er auch in den letzten Jahre stetig bewiesen.

Es stimmt, dass Hoffenheim keinen Investor hat, sondern ein Mäzen. Das habe ich auch so gemeint. Ein Investor der in die Mannschaft investiert hat und daraus keinen Profit erwartet. Mäzene gibt es sehr wenige. Deswegen will sich 96 einen oder mehrere regionalen Investoren suchen, was auch davon zeugt, dass MK`s Vorhaben seriöser Natur ist. Das ist ein weiteres Mosaikteilchen auf dem Weg zu einer guten regionalen Marke, die 96 unbedingt braucht.

Ein Kommentator hat in einem anderen Thread zu diesem Thema geschrieben, dass in D italienische Vereine oder englische Verhältnisse einkehren werden. Wie er auf diesen Trichter gekommen ist, weiß sicher nur er.

Wir haben in D keine Mafia, nicht alle 3 Monate Streiks und nicht alle 12 Monate eine neue Regierung. Die leeren italienischen Stadien begründen sich aus dem Bestechungsskandal und der Gewalt der so genannten "Fans". Bestechungsskandale hat es von Canellas/Oberhausen bis Holzer auch in D gegeben. Es stimmt, dass Berlusconi versucht hat, Einfluss zu nehmen oder Politik über den Verein gemacht hat. Das kann ich mir bei deutschen Vereinen gar nicht vorstellen.

Wir werden auch keine englischen Verhältnisse bekommen, wo Oligarchen sich Vereine kaufen. Das will kein Liga-Verein. Wenn der Geldhunger der deutschen Vereine so groß wäre, dann hätten viel mehr Vereine den Weg eines Börsengangs genutzt.

Allerdings wäre es interessant, über eine italienische Variante nachzudenken. Atalanta Bergamo hat kurzerhand seine randalierenden Fans aus dem Stadion geworfen und den Fanblock in einen Familien- und Kinderblock umfunktioniert. Ich finde das eine sehr gute Lösung, die auch in der Liga angewendet werden könnte, gegen die Leute die Fußball mit viel Alkohol (voll gewesen, toll gewesen) verbinden, Fanzüge verwüsten und zehntausende Polizisten beschäftigen.

Fazit:

96 wird sich weiter zu einem florierenden Wirtschaftsunternehmen entwickeln, bessere Spieler verpflichten und hoffentlich irgendwann international spielen. Das wird die Attraktivität des Vereins erhöhen, die Marke verbessern, höhere Werbeeinnahmen generieren und mehr Zuschauer ins Stadion locken, die bei besserer Leistung und internationaler Klasse auch bereit sind höhere Eintrittspreise zu zahlen. Und das alles kommt auch wieder der Mannschaft zugute.

Fan sein, heißt für mich, sich über eine Weiterentwicklung zu freuen und nicht an alten Zöpfen zu kleben, die Stillstand bedeuten. Es gibt im Stadion über 40.000 Plätze. Die meisten Zuschauer wollen attraktiven und erfolgreichen Fußball sehen. Diejenigen, die an den alten Zöpfen hängen, sind in der absoluten Minderheit. So what.

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Von Hoffenheim/Stuttgart lernen, heißt siegen lernen.


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