Unsere Freunde vom BTSV Eintracht Moderations-Bereich |
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RedWilly
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 03.12.2007 11:55 |
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Registriert: 16.01.2003 23:02 Beiträge: 2437 Wohnort: Bei uns im Haus
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Tjaaaa, heute abend Showdown bei der JHV. Mal gucken obs knallt, die Vorraussetzungen sind ja gegeben. Gibt es irgendwo einen Liveticker 
_________________ Dies ist kein Beitrag im herkömmlichen Sinne, sondern ein Teil eines Gesamtkunstwerkes.
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hsv_96
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 03.12.2007 21:22 |
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Registriert: 26.12.2006 03:09 Beiträge: 958
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RedWilly hat geschrieben: Tjaaaa, heute abend Showdown bei der JHV. Mal gucken obs knallt, die Vorraussetzungen sind ja gegeben. Gibt es irgendwo einen Liveticker 
sorry ich bin nicht so informiert...was ist den die JHV
_________________ wer rechtschreibfehler findet kann sie behalten^^!
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danke discostu  mfg hsv_96
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bierfahrer96
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 03.12.2007 21:40 |
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Registriert: 12.01.2005 18:43 Beiträge: 4874
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Jahreshauptversammlung.
_________________ VORWÄRTS NACH WEIT
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Schneppe
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 04.12.2007 09:05 |
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Registriert: 14.03.2007 10:42 Beiträge: 49 Wohnort: Kgr. Hannover
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Alle entlastet vom Präsidium außer einer trotz vielen Gegenstimmen. Den einen (Giesemann) wollten sie (das alte Präsidium) zwar auch durchwinken, aber da war es so deutlich dass er nicht entlastet wurde, dass schließlich durchgezählt werden musste bei einem zweiten Wahlgang und dem Herrn damit die Entlastung verwehrt blieb.
Ex-TUI-Vorstand Sebastian Ebel ist jetzt neuer Präsident. Ich hoffe die neue Crew setzt den eingeschlagenen Weg fort und führt das Werk der bisherigen Dilettantenriege zu einem würdigen Ende.
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menzel96
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 04.12.2007 11:23 |
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Registriert: 08.04.2005 07:09 Beiträge: 5874 Wohnort: Niedersachsen
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Mit Ebel an der Spitze geht die Hoffnung einher, dass die sportliche Talfahrt – den Regionalliga-Fußballern droht der Abstieg in die 4. Liga – gestoppt wird. Das ehemalige Tui-Vorstandsmitglied gilt als knallharter Sanierer.
"Ich stehe hier, weil ich Löwe bin. Die Aufgabe ist nur zu schaffen, wenn wir alle zusammenhalten. Die Situation ist sportlich sehr schwierig", sagte Ebel. Der Wirtschaftswissenschaftler plant, das Team in der Winterpause gezielt zu verstärken.
Na dann "schaun mer mal " hat schon der Franz gesagt, wie es in BS so weiter geht.
_________________ Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!
20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!
Keine Macht den Predigern !!
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chelsea
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 04.12.2007 12:28 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 8150
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Hoffentlich schlagen die Einkäufe ebenso ein wie letzte Saison...
_________________ You can change your partner,
you can change your religion,
but you can never change your team
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RedWilly
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 06.12.2007 15:36 |
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Registriert: 16.01.2003 23:02 Beiträge: 2437 Wohnort: Bei uns im Haus
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Tjaaa, mal gucken, was die so anstellen. Das Glogo aber noch recht glimpflich davon gekommen ist, ist doch schade. Dann wäre wieder was los gewesen.
_________________ Dies ist kein Beitrag im herkömmlichen Sinne, sondern ein Teil eines Gesamtkunstwerkes.
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hsv_96
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 12.12.2007 21:48 |
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Registriert: 26.12.2006 03:09 Beiträge: 958
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_________________ wer rechtschreibfehler findet kann sie behalten^^!
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danke discostu  mfg hsv_96
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Kuhburger
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 13.12.2007 00:13 |
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hsv_96 hat geschrieben:
 Dorftrottel gegen Deppen und umgekehrt...
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Bionic
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 13.12.2007 00:39 |
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Registriert: 08.10.2005 22:32 Beiträge: 38 Wohnort: Ostfalen
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Kuhburger hat geschrieben: hsv_96 hat geschrieben:  Dorftrottel gegen Deppen und umgekehrt... ob ich für dich auch noch eine bezeichnung finde? Zitat: Hooligan-Krawalle in Wolfsburg: 35 Anzeigen, sechs Festnahmen
Eintracht-Anhänger machten Ärger in VW-Stadt: „Eine bislang nicht da gewesene Qualität“
35 Strafanzeigen wegen Landfriedensbruch, eine wegen Körperverletzung und sechs Festnahmen: Eine erschreckende Bilanz zieht die Polizei nach den Krawallen von Eintracht-Hooligans am Wochenende in Wolfsburg. „Diese Vorfälle hatten eine bislang nicht da gewesene Qualität“, sagte Polizeisprecher Sven-Marco Claus. Das Besondere: Bereits während des Fußballspiels des VfL II in Braunschweig hatten sich Eintracht-Hooligans verabredet, nach Abpfiff die VfL-Fans aufzumischen - allerdings in Wolfsburg! Mit Autos fuhren die gewaltbereiten und teilweise vermummten Hooligans in die VW-Stadt und trafen im Kaufhof auf VfL-Fans. Ein Großaufgebot der Polizei trennte die Gruppen, bevor die Situation völlig eskalierte. „Wir sind sehr konsequent vorgegangen. Solche Entwicklungen werden wir nicht tolerieren“, so Polizeisprecher Claus. Die Krawalle sind vorläufiger Höhepunkt einer Reihe von Vorfällen: „In den letzten Jahren sind Dinge passiert, die sich in den Köpfen der Eintracht-Fans festgesetzt haben“, so Uwe Harm, Leiter des Braunschweiger Einsatz- und Streifendienstes. Darunter das Verbot für Eintracht-Fans beim „Abstiegsendspiel“ des VfL gegen Kaiserslautern oder das Chaos beim Regionalliga-Derby vor zwei Jahren. „Aus Braunschweiger Sicht spielt Neid auf die Entwicklung in Wolfsburg sicher auch eine Rolle.“ Immerhin: Es könnte für lange Zeit das letzte Derby gewesen sein. Während Braunschweig den Regionalliga-Klassenerhalt noch schaffen kann, ist der VfL II so gut wie abgestiegen.
Quelle: WAZ 11.12.2007
übrigens: jetzt kloppen sie sich auch feste untereinander:
klick
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Kuhburger
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 13.12.2007 02:11 |
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@Bionic
Wir leben in einem freien Land. also bezeichne mich, wie Du möchtest.
Und zur Sache: Jedwede gewalttätige Auseinandersetzung hat entweder mit größtmöglicher Dummheit der Beteiligten, maximaler sozialer Inkompetenz oder gar mit krimineller Energie zu tun. Gewalt in der Fußballfanszene wiederum kann jeden der vorgenannten Aspekte beinhalten, sagt regelmäßig aber noch ein wenig mehr über die "Tatbeteiligten" aus:
1. Es sind gar keine Fans. Es handelt sich vielmehr um Menschen, die dringend einer Therapie (manch einer am besten in gesiebter Luft) bedürfen. Also ganz klar ein Fall für die Krankenkasse.
2. Gewaltbereitschaft ganz allgemein und hier im Besonderen zeugt davon, dass der Ausführende keine Achtung und Respekt vor anderen Menschen, deren körperlicher Unversehrtheit und deren Eigentum empfindet. Mit anderen Worten: Er bezeugt eine zutiefst verachtenswerte Grundhaltung und stellt sich ausserhalb der zivilisierten Gesellschaft und ihrer Moralbegriffe.
Es geht also gar nicht mehr um Fußball, sondern um das "Ausleben" niedrigster Instinkte. Dafür ist in modernen Gesellschaften kein Platz.
Wenn Du Dich persönlich angegriffen fühlst, teile ich Dir hiermit gern mit, dass ich Abbitte leisten werde, so Du mir nachweist, diese Krawalle sind ausschließlich auf die Initiative der Unaussprechlichen zurück zu führen. Bis dahin sind für mich alle Tatbeteiligten Deppen und Dorftrottel. Ich hätte übrigens auch Verbrecher sagen können...
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d-micha
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 13.12.2007 11:45 |
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Registriert: 23.12.2006 04:50 Beiträge: 362
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Kuhburger hat geschrieben: @Bionic Wir leben in einem freien Land. also bezeichne mich, wie Du möchtest. Das mit dem freien Land stimmt zwar, doch spiegelt sich gerade darin wie man mit anderen umgeht oder andere bezeichnet, auch die Art des eigenen Charakters wieder. Kuhburger hat geschrieben: Und zur Sache: Jedwede gewalttätige Auseinandersetzung hat entweder mit größtmöglicher Dummheit der Beteiligten, maximaler sozialer Inkompetenz oder gar mit krimineller Energie zu tun. Gewalt in der Fußballfanszene wiederum kann jeden der vorgenannten Aspekte beinhalten, sagt regelmäßig aber noch ein wenig mehr über die "Tatbeteiligten" aus: 1. Es sind gar keine Fans. Es handelt sich vielmehr um Menschen, die dringend einer Therapie (manch einer am besten in gesiebter Luft) bedürfen. Also ganz klar ein Fall für die Krankenkasse. 2. Gewaltbereitschaft ganz allgemein und hier im Besonderen zeugt davon, dass der Ausführende keine Achtung und Respekt vor anderen Menschen, deren körperlicher Unversehrtheit und deren Eigentum empfindet. Mit anderen Worten: Er bezeugt eine zutiefst verachtenswerte Grundhaltung und stellt sich ausserhalb der zivilisierten Gesellschaft und ihrer Moralbegriffe.
Es geht also gar nicht mehr um Fußball, sondern um das "Ausleben" niedrigster Instinkte. Dafür ist in modernen Gesellschaften kein Platz.
Wenn Du Dich persönlich angegriffen fühlst, teile ich Dir hiermit gern mit, dass ich Abbitte leisten werde, so Du mir nachweist, diese Krawalle sind ausschließlich auf die Initiative der Unaussprechlichen zurück zu führen. Bis dahin sind für mich alle Tatbeteiligten Deppen und Dorftrottel
Das unterschreibe ich!
Ich bezeichne die Tatbeteiligten aber eher als Deppen und Trottel, schließlich hat so manches Dorf bestimmt auch seine speziellen Reize. 
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Bemeh
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 29.12.2007 21:32 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 13980 Wohnort: Hemmingen
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Hier einmal eine knappe Zusammenfassung des Aufstiegs und rapiden Niedergangs unserer östlichen Nachbarn (aus Spiegel.de):
Zitat: 3. Teil: Eintracht Braunschweig - In den Niederungen
Die Abschlusstabelle der vierten Bundesligasaison ist in der Vereinschronik von Eintracht Braunschweig fett unterlegt. Deutscher Meister 1967: Eintracht Braunschweig. Angesichts der heutigen Tabellensituation des Vereins wirkt diese Erfolgsmeldung in etwa so überholt wie die Sehnsüchte der Eintracht-Fans nach den rauschenden Europapokalnächten Mitte der Sechziger. 1968 stand die Eintracht im Europapokal der Landesmeister und scheiterte erst im dritten Anlauf am italienischen Meister Juventus Turin.
Fünf Jahre später stieg die Mannschaft zum ersten Mal aus der Bundesliga ab, schaffte aber den direkten Wiederaufstieg und erreichte 1976 das Viertelfinale des Uefa-Cups. Ein Jahr später verkündete der Verein stolz die Verpflichtung des Nationalspielers Paul Breitner von Real Madrid, fand sich jedoch in den folgenden Jahren immer öfter im Abstiegsstrudel wieder.
1980 stieg Braunschweig als Tabellenletzter der Bundesliga in die neu gegründete zweite Liga ab. Es folgten zwei weitere Abstiege mit dem bitteren Gang in die Oberliga Nord in der Saison 1987/1988. Heute grast die Eintracht in den Niederungen der Regionalliga.
_________________  Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator
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96toby96
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 31.12.2007 18:54 |
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Registriert: 28.01.2007 21:59 Beiträge: 1046 Wohnort: Geseke
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Fußball: Bundesliga-Spiel am 31. Dezember - Keiner der Akteure erinnert sich
Am 31. Dezember 1965 wurde das Bundesliga-Nachholspiel von Tasmania 1900 Berlin gegen Eintracht Braunschweig im Berliner Olympiastadion ausgetragen. Keiner der damals beteiligten Spieler kann sich mehr an die Begegnung erinnern.
Um 14 Uhr wurde die Begegnung vor ganzen 3.000 Zuschauern angepfiffen. Den Fans wurde laut eines Spielberichts "die schwächste Begegnung seit Gründung der Bundesliga im Olympiastadion" geboten. Die Fans skandierten: "Aufhören, aufhören". Dann feuerten die Fans Silvester-Kracher und Raketen ab.
Wulf-Ingo Usbeck, der damals Stürmer der Berliner war, kann sich nicht an das Spiel erinnern und meint: "Vielleicht haben wir ja zu viel gefeiert und darum das Spiel vergessen." Braunschweigs Wolter: "...daran müsste ich mich doch erinnern."
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=693115
_________________ "Dies ist nicht für RTL, ZDF und PREMIERE,
ist nicht für die Sponsorn oder die Funktionäre,
nicht für Medienmogule und Milliardäre,
das hier ist für uns, für euch, für alle!"
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Discostu
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 22.01.2008 16:39 |
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Moderator |
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Registriert: 16.01.2003 21:01 Beiträge: 19845 Wohnort: Regionär Hannovers
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Zitat: "Durch die Ausgliederung ändert sich am Vermögen des Vereins nichts" Interview mit Eintracht-Präsident Ebel und Vizepräsident Ottinger – Beide sind von Fußball-GmbH überzeugt BRAUNSCHWEIG. Der Traditionsverein Eintracht Braunschweig stimmt heute endgültig über die Gründung einer Fußball-Kapitalgesellschaft ab. Präsident Sebastian Ebel und Vizepräsident Rainer Ottinger beantworteten Fragen von Redakteur Reiner Albring. Herr Ebel, Herr Ottinger, welches sind Ihre Gründe für die Ausgliederung des Profi-Fußballs? Seit einigen Jahren ist eine starke Zunahme der Ausgaben für den Profi-Fußball in allen Ligen zu erkennen. Soll unsere Eintracht in Zukunft die Möglichkeit haben, ihre ambitionierten längerfristigen sportlichen Ziele zu erreichen, müssen wir hierfür auch die finanziellen Voraussetzungen schaffen. Die Kapitalgesellschaft hilft uns dabei, die jeweils aktuellen Sponsoren über den vereinbarten Zeitraum mit einzubinden. Daneben können Risiken, zum Beispiel für die Gemeinnützigkeit des Vereins, minimiert und die Transparenz erhöht werden. mehr: Newsklick.de
Oh ja, Klassenerhalt in der dritten Liga ist in der Tat für braunschwaiger Verhältnisse ambitioniert. 
_________________ „Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!" ― Uli Hoeneß
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chelsea
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 23.01.2008 09:12 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 8150
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_________________ You can change your partner,
you can change your religion,
but you can never change your team
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Redboy
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 23.01.2008 15:07 |
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Registriert: 21.09.2007 17:32 Beiträge: 1333
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chelsea hat geschrieben:

_________________ Ist ja ganz schön hier, aber waren Sie schonmal in Hannover !?
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Jasse
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 23.01.2008 15:35 |
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Registriert: 21.12.2005 13:24 Beiträge: 2045 Wohnort: List/Spannhagengarten
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Kuhburger hat geschrieben: Es handelt sich vielmehr um Menschen, die dringend einer Therapie (manch einer am besten in gesiebter Luft) bedürfen. Also ganz klar ein Fall für die Krankenkasse.
Und die Beiträge steigen wieder... 
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Kuhburger
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 23.01.2008 18:31 |
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Stimmt Jasse. Das machen se aber sowieso, solange dieses System voller Korruption steckt und mit gefälschten Altersstatistiken operiert sowie in den Händen unserer durchaus unfähigen Politiker liegt...
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rostomat
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 24.01.2008 12:27 |
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Moderator |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 5391 Wohnort: Buddelkiste
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Sofern diese Politiker nicht für Braunschweig boken, bitte ich das Thema damit abzuschließen und sich wieder voll und ganz den Oker-Brasilianern zuzuwenden.
_________________ "...ein Beruf, der durch eine Vielzahl von Wichtigtuern, Halbgebildeten und Trunkenbolden gestraft ist."
Peter Scholl-Latour über Journalismus
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