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 Hamburger SV - Hannover 96 1:1 (nach dem Spiel) Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 05.02.2008 14:48 
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Alter96er hat geschrieben:
War ich eigentlich der einzige, der beim Hamburger Ausgleichstor laut zeternd wie Rumpelstilzchen aufgesprungen und rumgehüpft ist? Hätte Beiersdorfer mit seinen Adleraugen aus 50 Metern Distanz ja wohl auch sehen müssen, dass der Ausgleich irregulär war.VdV hat den guten Vini in der Luft die entscheidenden Zentimeter beiseite geschoben, so dass dieser den Kopfball nicht mehr kontrollieren konnte. Mann, war ich sauer!


Ich denke, dass geht fast allen so, oder? Ich traue Vini schon noch zu, einen Ball kontrolliert mit dem Kopf spielen zu können.
Allerdings muss er sich da als IV auch einfach durchsetzen! Und kurz vorher Fahrenhorst noch mit ner Kerze :x Absolut unnötiges Gegentor!

ddb96 hat geschrieben:
Deshalb sollte man auch nicht immer nur auf die Ergebnisse schauen, sondern auch auf die Leistung. Kann die Mannschaft die Hamburg Leistung auch zuhause bringen, vielleicht dann auch mal über 80, 85Min., dann sieht das garnicht so schlecht mit dem Ziel "näher an die Top 5 heranrücken" für diese Saison aus. Die Mannschaft muss die gezeigte Leistung aber in jedem der 16 folgenden Spiele bestätigen...

Alter96er hat geschrieben:
Hätte aber alles nicht sein müssen. Schade, dass unsere Roten sich scheinbar unabänderlich in jedem Spiel irgendwann eine Auszeit nehmen und die Gegner (wieder) aufbauen. Diesen roten Faden hat auch die Winterpause offenbar nicht gekappt.


Also wenn man die Gegner immer so dominieren könnte, wie die erste Halbzeit den HSV, dann würde man ohne Probleme deutscher Meister werden.
Man muss natürlich auch mal Tempo rausnehmen und den Gegner kommen lassen. Dabei kann und muss 96 noch souveräner werden.
Aber nach 28 Gegentoren und dem letzten Hinrundenspiel gebe ich den Jungs noch ein bisschen Zeit und hoffe dabei auch auf Ismael.

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Ich bin stolz auf unser Team, aus Hannooooover!


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BeitragVerfasst: 05.02.2008 16:46 

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tauri hat geschrieben:
Das was DDB96 schreibt, traf eigentlich in der Vergangenheit alles zu, (...)


Ich will an dieser Stelle auch noch mal kurz auf den Beitrag von DDB96 eingehen, auch wenn es ein bisschen Off-Topic ist.

Dass es unter normalen Umständen so abläuft, wie du es beschreibst, DDB96, stelle ich gar nicht in Frage. Ich sprach aber von der Ausnahmesituation, die sich kurz vor Bremen ereignete, als wir mehr als 2 Stunden auf freier Strecke festsaßen. Und da war das Personal des Metronoms nun einmal völlig überfordert.

Wie gesagt, sowas ist nicht vorhersehbar und bestimmt auch keine einfache Situation für die Zugbegleiterinnen, wenn ein vollbesetzter Zug mit Wochenendreisenden und Fußballfans mitten in der Pampa steht. Aber normalerweise muss es für sowas eine Art Notfallplan geben und sollte eigentlich auch Bestandteil einer Ausbildung sein, wie man sich als Lok- und Zugführer in einer solchen Situation zu verhalten hat und wie man evtl. von außen (sprich Zentrale oder Niederlassung) auf das Geschehen einwirken kann.

Es waren alte Leute und Kinder im Zug, und vereinzelt sind Leute auch bewusstlos geworden und hätten ärztliche Hilfe benötigt. Irgendwann wurde auch das Wasser für eben diese Leute knapp, so dass mit leeren Bierflaschen Wasser aus dem Waschbecken der Toiletten organisiert wurde. Der Lokführer hat auf das Betätigen der Notruftaste erst gar nicht reagiert.

Ich glaube nicht, dass es übertrieben ist, wenn man hier von grober Fahrlässigkeit und Verantwortungslosigkeit spricht.

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BeitragVerfasst: 05.02.2008 19:36 

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Der Lokführer bzw. die eingesetzten Zugbegleiter sind eigentlich verpflichtet beim betätigen der Notruftaste zu reagieren, sowie sich über die Notsituation zu informieren.
Wenn wirklich wie in diesem Fall geschildert alte Leute und kleine Kinder/Jugendliche betroffen, sowie einige Personen Schwächeanfälle erlitten haben, hätte eigentlich umgehend die zentrale Verkehrsleitstelle der Bahn informiert werden müssen.
Diese Widerrum hätte, nein wäre unter diesen Umständen verpflichtet gewesen umgehend Maßnahmen zur Hilfe einzuleiten.
Da ich nicht dabei war sondern auf Premiere geschaut habe kann ich es auch nicht beurteilen, nur wenn es sich so abgespielt hat, dann ist das keine grobe Fahrlässigkeit mehr.
Das ist dann für mich persönlich nicht nur Verantwortungslos, sondern auch schon eine unterlassende Hilfeleistung.


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 Betreff des Beitrags: v orher tätligkeit von de jong
BeitragVerfasst: 05.02.2008 22:19 
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meiner meinung nach, beging de jong vor dem nachtreten selbst eine tätligkeit. das entschuldigt zwar nicht das nachtreten, jedoch müßte de jong auch mehrere spiele gesperrt werden.
pinto hat sicher nicht gut gespielt, in der kurzen zeit. er hat aber schon gezeigt was er drauf hat und ich bin sicher er wird auch wieder gute spiele abliefern.





quote="Discostu"]
Das Gewissen hat geschrieben:
Alter96er hat geschrieben:
Wurde Beiersdorfer eigentlich mal von irgendeinem Reporter zu der Szene befragt?

Nein. Wir sind schließlich eine komische graue Maus, die aus völlig unerfindlichen Gründen und vollkommen zu Unrecht da oben steht. Da fragt man sowas nicht. Lassen wir die Liga in dem Glauben. :D


Man sollte sich eher fragen, was Hamburg da oben macht. Naja, die Saison noch, dann ist VDV+Stevens ja weg und dann gehts wieder(mal) bergab.[/quote]


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BeitragVerfasst: 06.02.2008 01:28 

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@ Bierfahrer: vielleicht haben die sich im Metronom vor den Fußballfans "gefürchtet" und deshalb nicht reagiert? :shock:

Eigentlich ist es sowieso Schwachsinn, daß Metronom bei einem Punktspiel von 96 in Hamburg nicht noch mehr Kapazitäten auf der Strecke schafft. Der letzte Zug des Samstags von Hamburg nach Hannover ist eh schon immer zum Platzen voll. Habe es letztes Jahr 5 mal ausprobiert, incl. einmal zwei Stunden zusätzliche Streckensperrung wegen irgendeiner Signalstörung vor Uelzen, Informationen dazu gleich null.

Wenn dann noch 96 in Hamburg spielt am Samstag, kann das ja gar nicht wirklich gut gehen. Und Regionalzüge von der DB gibt es doch auf der Strecke gar nicht mehr, oder?


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BeitragVerfasst: 07.02.2008 22:01 

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Das hätten wir gewinnen können...aber wenn das Wörtchen "wenn" nicht wäre...
Ich möchte noch mal auf die katastrophale Zugsituation eingehen...
Meine Freundin und ich hatten auch das Glück, nicht mehr in den Zug um 18.57 Uhr hineingelassen zu werden...also haben wr auf den eine Stunde später gewartet. Wollten erst den über Bremen nehmen, man gut, nach den Horrostorys hier hatten wir ja noch "Glück"...unser Ausweichzug war natürlich auch total überfüllt, damit hatten wir ja gerechnet. Wir standen im vorderen Wagon des Zuges (letztes Abteil vorm Klo)...und unser Klo war leider abgeschlossen...nachdem immer mehr Leute kamen und bei uns aufs Klo wollten, weil im ganzen Zug sonst keine Toiletten geöffnet waren, haben wir uns Gedanken gemacht --> 96-Fans = Bier muß sein = keine Toilette = aufkommende agressive Stimmung (wer kennt das nicht)...nachdem wir der Polizei in unserem Abteil die Lage klar gemacht haben, hat der Polizist versucht, eine Zugbegleiterin aufzutreiben...nach einer Stunde hat es endlich geklappt...angeblich hat sie den Zug gerade übernommen und wüsste gar nicht, was los ist und hat die Toilette aufgeschlossen...entgengen kamen und Müllsäcke, die dort gestapelt waren...das hat uns eigentlich gezeigt, dass der Metronom eigentlich gar nicht vor hatte, die Toiletten überhaupt zu öffnen...nachdem dann ich als erst auf dem Klo war, habe ich festgestellt, dass das Wasser nicht ging...hallo, was ist denn das? 3 Stunden Zugfahrt und kein Klo? Das geht gar nicht...Beschwerden bei der Bahn werden abgeschmettert von wegen war nicht die DB sondern Metronom(wo kauft man bitte schön die Fahrkarte???) und metronom schert sich nicht drum...vorbei und vergessen...
Wir haben welche aus unserem Dorf getroffen und die hatten Kinder dabei...sowas geht gar nicht...wenn 96 will, dass die Fans weiterhin zu Auswärtsspielen fahren, sollte sich auch mal jemand kümmern, dass man wie ein Mensch dorthin kommt...wo lag das Problem, die Kapazitäten zu erweitern? Anscheinend wird der metronom nach Strecke bezahlt, da geht geht es natürlich nicht, dass man auf Gewinn verzichtet und zusätzliche Wagons einplant...
15 Stunden auf den Beinen (reine Zugfahrt und das Spiel) ohne groß irgendwo versackt zu sein, reicht uns und Auswärtsspiele nur noch mit dem Bus oder dem organisierten Fanzug...


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BeitragVerfasst: 07.02.2008 22:18 

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Was hat den 96 damit zu tun,wie der Zug ist,womit man hinfährt?Soll der Verein auch noch zu ständig sein,das genügend Toilettenpapier vorhanden ist?


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BeitragVerfasst: 07.02.2008 22:28 

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@paulschen...was soll das denn jetzt? Es geht hier um die Zustände im Metronom...vielleicht eine Anregung an 96, sich mit denen mal auszutauschen, dass mehr Kapazitäten zur Verfügung gestellt werden...wie kommen sonst die Fans, die nicht mit dem Auto fahren, zu Auswärtsspielen? Und scheinbar bin ich nicht die einzige hier, die das anzumerken hat...
Du hst meinem Beitrag nicht verstanden!!!
Du hast wohl noch nie in einem mit Fußballfans übervölkertem Zug gesessen und weißt nicht, wie agressiv die Stimmung werden kann, wenn man aufs Klo muß aber nicht darf...


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BeitragVerfasst: 07.02.2008 23:19 

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Ich verstehe nicht, wieso es keinen Entlastungszug gegeben hat. Die Spielpaarung war lange genug bekannt und dass Hannover ordentlich Fans mit nach Hamburg bringt, müsste sich eigentlich auch zu den Verantwortlichen des Betreibers der Bahnlinie Hannover-Hamburg rumgesprochen haben. Die Frage ist nur, ob die Metronom-Gesellschaft (wie immer die auch im Wortlaut heißen mag) überhaupt die Kapazitäten hat, einen Entlastungszug einzusetzen. Dass bei der Deutschen Bahn diesbezüglich kollektives Schulterzucken angesagt war, ist klar, denn schließlich hat sie mit der Bahnlinie H-HH nichts mehr am Hut.

Und spätestens hier, paulschen2006, ist der Verein gefragt. Schließlich machen sich mehrere Tausend Fans auf den Weg, um ihre Mannschaft spielen zu sehen, was bestimmt auch im Interesse der Hannover 96 GmbH & Co KgAA liegen dürfte. Ein Verein ist durchaus in der Lage, einen Entlastungszug zu organisieren. Von einem Fanzug, wie ihn zum Beispiel der kleine hsv hat, spreche ich hier ganz bewusst nicht, sonst kommen mir noch Tränen...

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BeitragVerfasst: 07.02.2008 23:54 

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bierfahrer96 hat geschrieben:
Ich verstehe nicht, wieso es keinen Entlastungszug gegeben hat. Die Spielpaarung war lange genug bekannt und dass Hannover ordentlich Fans mit nach Hamburg bringt, müsste sich eigentlich auch zu den Verantwortlichen des Betreibers der Bahnlinie Hannover-Hamburg rumgesprochen haben. Die Frage ist nur, ob die Metronom-Gesellschaft (wie immer die auch im Wortlaut heißen mag) überhaupt die Kapazitäten hat, einen Entlastungszug einzusetzen. Dass bei der Deutschen Bahn diesbezüglich kollektives Schulterzucken angesagt war, ist klar, denn schließlich hat sie mit der Bahnlinie H-HH nichts mehr am Hut.

Und spätestens hier, paulschen2006, ist der Verein gefragt. Schließlich machen sich mehrere Tausend Fans auf den Weg, um ihre Mannschaft spielen zu sehen, was bestimmt auch im Interesse der Hannover 96 GmbH & Co KgAA liegen dürfte. Ein Verein ist durchaus in der Lage, einen Entlastungszug zu organisieren. Von einem Fanzug, wie ihn zum Beispiel der kleine hsv hat, spreche ich hier ganz bewusst nicht, sonst kommen mir noch Tränen...


Da stimm ich dir voll und ganz zu. Es wurde ja auf www.hannover96.de eine Vielzahl von Zügen angegeben, mit denen man nach Hamburg reisen konnte. Allerdings waren die späteren dieser Verbindungen schon ziemlich hart am Limit. Wenn man es mit denen pünktlich ins Stadion schafft und sich dabei nich total einen abhetzen muss, vor dem ziehe ich den Hut. Nun fragt man sich wirklich, wieso nicht wenigstens ein Entlastungszug eingesetzt wurde. Und da es wirklich auch im Interese des Vereins wäre, mit so vielen Anhängern wie möglich nach Hamburg zu eiern, sollte es von Vereinsseite aus eine Absprache mit der Bahn und evtl dem Fanbeauftragtem geben, welcher sicherlich gut bescheid weiß, wie viele 96'er nach HH wollen.

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BeitragVerfasst: 08.02.2008 02:25 

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Bierfahrer hat geschrieben:
Ich verstehe nicht, wieso es keinen Entlastungszug gegeben hat. Die Spielpaarung war lange genug bekannt und dass Hannover ordentlich Fans mit nach Hamburg bringt, müsste sich eigentlich auch zu den Verantwortlichen des Betreibers der Bahnlinie Hannover-Hamburg rumgesprochen haben. Die Frage ist nur, ob die Metronom-Gesellschaft (wie immer die auch im Wortlaut heißen mag) überhaupt die Kapazitäten hat, einen Entlastungszug einzusetzen. Dass bei der Deutschen Bahn diesbezüglich kollektives Schulterzucken angesagt war, ist klar, denn schließlich hat sie mit der Bahnlinie H-HH nichts mehr am Hut.


Jau, so ist es. Die Hinfahrt ist dabei nicht ganz so problematisch, hauptsächlich geht es meiner Meinung nach um die Rückfahrt von Hamburg nach Hannover. Die Rückfahrtzüge des Metronoms sind am Samstag abend sowieso schon immer BRECHEND VOLL auf der Strecke Hamburg - Hannover, insbesondere der letzte und vorletzte. Angesichts der sicher mehr als 1000 96-Fans, die dann noch zusätzlich mit der Regionalbahn nach Hamburg und zurück fahren wollen, bricht dann schnell alles total zusammen.

Eigentlich fand ich Metronom immer klasse, aber in solchen besonderen Fällen scheinen die "netten jungen Mädchen" des Metronom-Personals auch völlig überfordert zu sein. Ärgerlich ist dabei, daß es zum Metronom ja gar keine Alternative mehr gibt außer den teuren IC's. Und der Metronom scheint jahrein jahraus stur auf gleiche Weise zu fahren, bedarfsgerechte Zusatzwagen habe ich dort bisher nicht gesehen (abgesehen vom größeren Fahrradabteil im Sommerhalbjahr).

Wenn daran nichts geändert wird, muß man ernstlich jedem abraten, mit dem Metronom zu einem Auswärtsspiel von 96 nach Hamburg zu fahren und vor allem auf dem Rückweg sich wieder auf den letzten Metronom nach Hannover zu verlassen.


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