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 Dieter Hecking Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 11.03.2008 00:39 

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Kuhburger hat geschrieben:
@Gunther
Ich finde Hecking sympathisch. Sympathisiere aber nicht mit allen seinen Entscheidungen. :wink:

Und ich finde, er muss die Verantwortung für die desolaten Vorstellungen seiner Truppe übernehmen.


Kuhburger, welche Verantwortung haben die Spieler? Muss der Trainer Ihnen Willen und Zweikampfstärke beibringen. Hat er Ihnen beigebracht, Abspielfehler in Serie zu produzieren, sich nicht freizulaufen, nicht den Ball zu fordern? Haben die Spieler die Laufwege, die sie in der VR erfolgreich gespielt haben, vergessen?

Was erlauben Mannschaft, spielen wie Flasche leer. Und das soll jetzt der Trainer zu verantworten haben? Die Spieler sollten sich mal ohne Trainer zusammensetzen und sich mal die Meinung sagen, wer welche Verantwortung zu tragen hat, um dann zu einer Einheit zurückzufinden.

Habe fertig.

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BeitragVerfasst: 11.03.2008 00:58 
Weißt Du redfred. Ich meine Fußball ist ein Spiel. Ein aufregendes Spiel, welches sowohl vom Kollektiv als auch vom Individuum geprägt ist. Schöne Spielzüge, überraschende Ideen sind die Würze des Spiels - genauso wie der Fehler, der sie zuließ.

Nun haben wir im Moment so eine Modeerscheinung: Den Konzepttrainer. Der kann mit wissenschaftlicher Akribie ein Spiel in seine Bestandteile zerlegen und im Idealfall auch wieder zusammensetzen. Was er allerdings nicht kann: Einem Spiel Seele einhauchen. Das können nur die Akteure selbst. Ich habe die Konzepttrainer im Generalverdacht, dass sie ihren Mannschaften einbimsen wollen, so wenig Fehler wie möglich zu machen und werde das Gefühl nicht los, dass dabei nicht nur individuelle Stärke verloren geht.
Ich glaube (und ich hoffe, ich irre mich), wir erleben im Moment die Verunsicherung einer Mannschaft, der das Spiel "kaputt erklärt" wurde. In dieser Mannschaft scheint derzeit keiner wirklich Verantwortung zu übernehmen. Und dass allerdings müsste der Trainer doch fördern...


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BeitragVerfasst: 11.03.2008 07:48 

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Ich finds übrigens interessant, wie unser Trainer in anderen Vereinen wahrgenommen wird. Ich hab mal etwas im BVB-Forum geschnüffelt, um zu sehen wie die auf die Eggimann-Verpflichtung reagieren. Da liest man dann Aussagen wie diese:

- "Hannover spielt und steht besser da als wir. Auch wenn es zuletzt schlechter lief, spielen die doch gefühlt die deutlich bessere Saison. Sie zahlen vermutlich ein sehr gutes Gehalt und haben definitiv den besseren Trainer."

- "absolut richtige entscheidung nach Hannover zu Wechseln aus seiner Sicht! Denke auch net das der KSC dort oben länger bleiben wird über die Saison hinaus. Vll spielt Hannover international, und ausserdem glaube ich wird Hannover sich auch nächste Saison weiter oben halten können."

- "Wieso denn nicht ?
Hannover ist besser als Dortmund...also warum wundert ihr euch ?"


Da stellt sich die Frage ob wir uns selbst schlechter machen, als wir sind...


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BeitragVerfasst: 11.03.2008 11:14 

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Wir haben gute Spieler, Enke, Cherundolo, Tarnat, Ismael wenn er in Top form ist, Balitsch, Schuuuuuuuuuulz, Huszti, Rosenthal, Hanke....

Dazusetzte 96 eingie Ausrufezeichen bei Spielertransfers und Vertragsverlängerungen.

Eine gute Hinrunde haben wir schon desöfteren gespielt aber de Winterpause tat 96 nie wirklich gut. Man verlor den Rhytmus und rutschte in der Tabelle wieder ab. Das man nich 24 Spiele überzeugen kann und so zeigt jede Mannschaft pro Saison einmal. Ich denke die Spieler wissen was von Martin Kind, Christian Hochstätter , Dirk Bremser und Dieter Hecking erwartet wird. Das Ziel heißt UI-Cup platz und das ist trotz der Niederlagen gegen Bochum,Leverkusen, Bayern dem Remis, gegen KSC un HSV und dem sieg gegen Nürnberg noch drin. Martin Kind spekuliert natürlich auch mit mehr, denn jeder Tabellenplatz nach oben, bringt mehr Geld. Geld das in die Mannschaft investiert werden soll.

Wasden BVB anbetrifft, so sollten wir nicht auf andere Vereine schauen, sondern selbst versuchen vor der eigenen Türe zu kehren udn unsere Spiele zugewinnen um interessantes Personal an die Leine zu locken. Schlaudraff, Klasnic, und wie sie alle heißen die hier zur debatte stehen :)

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BeitragVerfasst: 11.03.2008 11:30 

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Kuhburger hat geschrieben:
Weißt Du redfred. Ich meine Fußball ist ein Spiel. Ein aufregendes Spiel, welches sowohl vom Kollektiv als auch vom Individuum geprägt ist. Schöne Spielzüge, überraschende Ideen sind die Würze des Spiels - genauso wie der Fehler, der sie zuließ.


100% Zustimmung :!:

Kuhburger hat geschrieben:
Nun haben wir im Moment so eine Modeerscheinung: Den Konzepttrainer. Der kann mit wissenschaftlicher Akribie ein Spiel in seine Bestandteile zerlegen und im Idealfall auch wieder zusammensetzen. Was er allerdings nicht kann: Einem Spiel Seele einhauchen. Das können nur die Akteure selbst. Ich habe die Konzepttrainer im Generalverdacht, dass sie ihren Mannschaften einbimsen wollen, so wenig Fehler wie möglich zu machen und werde das Gefühl nicht los, dass dabei nicht nur individuelle Stärke verloren geht.


Konzeptfussball muss nicht grundlegend falsch sein. Es kommt darauf an, wie das Konzept aussieht. Wenn ich mir Arsenal anschaue gfällt mir das Konzept sehr gut. Räume eng machen, schnelles Kurzpassspiel mit individueller Note. Bei Hertha deutet sich ein ähnliches System an. Um ein Spielsystem, wie wir es beide wünschen, umzusetzen, benötigt der Verein auch die Spieler, die es umsetzen können. Die sehe ich aktuell nicht, auch weil 96 noch unter der konzeptlosen Einkaufspolitik der letzten Jahre zu leiden hat.

Mein Eindruck ist, dass auf dem Verein ein großer Druck lastet. 96 muss und will unbedingt sportlichen Erfolg haben, um Spieler verpflichten zu können, die die Mannschaft deutlich verstärken und Geldgeber zu akquirieren, die die sportliche Entwicklung finanzieren. Diesen Erfolgsdruck scheinen einige Spieler nicht zu verkraften. Das mache ich an den immer wieder verlorenen wichtigen Bigpoints und an den Äußerungen Heckings fest: Wir sind oben dran, die Mannschaft muss jetzt auch glauben, dass sie mit diesen Mannschaften mithalten kann. Nach dem Bremenkick hat die Mannschaft diesen kurzzeitig diesen Glauben gehabt. Die Klatsche gegen Cottbus hat diesen Glauben wieder zerstört, zumal die Mannschaft mit der Niederlage in die Winterpause gegangen ist und nicht mehr die Möglichkeit hatte, sich vor der Winterpause zu rehabilitieren. Daran knabbert die Mannschaft bis heute. Betrachtet man das Spiel gegen Leverkusen, konnte man sehen, dass 96 gut mitgespielt hat, aber nach dem Gegentor wie ein Hühnerhaufen agiert hat.

Ich glaube nicht, dass der Trainer das System kaputt erklärt hat, sondern das das Team ihr Herz in die Hand nehmen und wieder anfangen muss, zu kämpfen, um sich so die Sicherheit zurückzugewinnen. DH wird das sicher fördern.

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BeitragVerfasst: 11.03.2008 11:38 

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Vorallem muss das Aufbauspiel verfeinert werden um die Defensive nicht unnötig in Bedrängnis zu bringen.

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BeitragVerfasst: 11.03.2008 13:02 
@redfred
Wir sind nicht weit auseinander. Auch ich bin nicht prinzipiell ein Gegner von Konzeptfussball, insbesondere, wenn das Ergebnis stimmt :wink:

Recht hast Du auch mit Deinem Verweis auf Arsenal und dem dort spielenden, teuren Personal. Allerdings würde ich mir wünschen, dass man beides beherrscht: Stärkung des Konzepts durch gezielte Neuverpflichtungen bzw. Heranführen der aktuellen Spieler an das gewünschte System. - Aber eben auch die situative (je nach Gegner) Anpassung des Konzepts an die spielerischen Möglichkeiten des vorhandenen Personals. Und insbesondere hier bin ich nicht überzeugt.


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BeitragVerfasst: 11.03.2008 13:09 
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Roter Sauerländer hat geschrieben:
Da stellt sich die Frage ob wir uns selbst schlechter machen, als wir sind...

Meine Rede!
:)
Vielleicht ist einfach die Erwartungshaltung zu hoch, allein schon wegen der wirklich guten Hinrunde.
Man darf auch nicht vergessen, dass einige Spieler zuletzt angeschlagen / krank waren.
Insgesamt meine ich auch, dass der Weg im Prinzip schon stimmt.

Ich hätte nie gedacht, dass ich Dortmundern mal zustimmen würde 8) , aber die von Dir zitierten Forumsteilnehmer liegen sicher nicht ganz daneben :arrow: :idea:

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"Ich finds schade, dass ich sehr frühzeitig zu einer Mannschaft hingehen muss, wo ich gedacht hätte, das würde deutlich später der Fall sein. Wenn überhaupt." J. Schmadtke (NP, 08.08.09)


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BeitragVerfasst: 11.03.2008 13:18 

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Das haben andere Mannschaften aber auch.

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BeitragVerfasst: 11.03.2008 13:41 

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Kuhburger hat geschrieben:
@redfred
Wir sind nicht weit auseinander. Auch ich bin nicht prinzipiell ein Gegner von Konzeptfussball, insbesondere, wenn das Ergebnis stimmt :wink:

Recht hast Du auch mit Deinem Verweis auf Arsenal und dem dort spielenden, teuren Personal. Allerdings würde ich mir wünschen, dass man beides beherrscht: Stärkung des Konzepts durch gezielte Neuverpflichtungen bzw. Heranführen der aktuellen Spieler an das gewünschte System. - Aber eben auch die situative (je nach Gegner) Anpassung des Konzepts an die spielerischen Möglichkeiten des vorhandenen Personals. Und insbesondere hier bin ich nicht überzeugt.


Ich glaube, dass einige im Forum zuviel von Verein und Mannschaft erwarten. ME hat 96 nicht das spielerische Potential, um individuelleren Fußball zu spielen. Ich glaube Mannschaft und Trainer, wenn sie sagen, dass das aktuelle System das beste ist in Bezug auf das Spielermaterial. Ich denke, dass 96 die Mannschaft im letzten Jahr entsprechend Ihren Möglichkeiten entsprechend den Erwartungen an die Spieler verstärkt hat. Hanke ist die erwartete Verstärkung, Pinto leidet unter Formschwankungen, ist auch kein 10er, Kleine hat leider enttäuscht und Krebs hat Zukunft. 96 hat erkannt, das man Geld in die Hand nehmen muss, um die Mannschaft qualitativ zu verstärken. Bis zu Beginn der neuen Saison werden noch ein paar Spieler kommen, die die Attraktivität des Spiels und den Erfolg verbessern werden.

Leverkusen hat 2,5 Jahre gebraucht um diesen tollen Fußball zu spielen und hatte andere finanzielle Möglichkeiten. Ich gebe Hecking noch 1 Jahr, um der Mannschaft seinen Stempel aufzudrücken.

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BeitragVerfasst: 11.03.2008 15:31 
redfred hat geschrieben:
[ ... ME hat 96 nicht das spielerische Potential, um individuelleren Fußball zu spielen. ...

Und hier bin ich nicht bei Dir. Es gibt zu viele Aussagen darüber, dass die Spieler ihr Potential selbst unterschätzen (zB Ismael sagte was in der Richtung). Ich erinnere mich deutlich, dass Mitte der Hinrunde immer von rund 20% Luft nach oben hinsichtlich des Leistungsvermögens sowohl von Spielern als auch vom Trainer die Rede war. Nach dem Wolfsburgspiel war plötzlich die Rede vom Spielen am oberen Limit. Ich hab damals bereits Foul geschrien, hatten uns die Wolfsburger doch anscheinend 20% Luft nach oben geklaut! Ich empfand das damals schon nicht besonders förderlich für das Selbstbewußtsein der Truppe. Ein Remis gegen Wolfsburg am oberen Limit? Mein Gott. Was folgte war der Grottenkick in Frankfurt. Na egal... Jedenfalls scheint mir, dass etwa hier die weitere (Offensiv-)Entwicklung der Mannschaft eingestellt wurde.

Meines Erachtens ist es sehr wohl so, dass das Potential dieser Mannschaft bisher nicht völlig ausgelotet wurde.


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BeitragVerfasst: 11.03.2008 22:47 

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Kuhburger hat geschrieben:
Meines Erachtens ist es sehr wohl so, dass das Potential dieser Mannschaft bisher nicht völlig ausgelotet wurde.


Kuhburger, vielleicht hast Du Lust mir Deine konkreten Vorstellungen einmal näher zu bringen. Mich würde das sehr interessieren.

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BeitragVerfasst: 12.03.2008 00:50 
@redfred
Hmh. Folgende Beobachtung im Training: Es wurde (wird?) häufig Gammeleck gespielt. Hierbei steht man statisch rum und leitet den Ball durch einen Kontakt weiter.
Beobachtung im Spiel: Es häufen sich Probleme bei der Ballannahme; die Bälle springen teilweise 3 m vom Fuß. Ein gefundenes Fressen für den Gegner. Gerade in letzter Zeit fiel mir auf, dass der Spieler, der den Ball erwartet, häufig steht und dem Ball nicht entgegen geht. Dadurch erhält der Gegner Zeit zu stören.
Frage: Gibt es hier einen Zusammenhang?
Sollte nicht mehr dynamische Spielführung geübt werden?
Das allein reicht natürlich mE nicht. Gleichzeitig muss mehr konsequentes Forechecking gespielt werden. Und dass sollte bereits in der gegnerischen Abwehrreihe (egal wo die steht) beginnen. Aus diesem Grund würde ich mit zwei Stürmern spielen. Allerdings bei Ballbesitz des Gegners zieht sich Hanke etwas zurück und überläßt das Stören den schnelleren Huzsti und Lauth. Bei Kontern ist dann bereits ein schneller Mann in der Spitze. Bei ruhigem Spielaufbau unsererseits geht wiederum Hanke in die Spitze. Unsere 6er müssen auch wieder konsequenter stören und der Spielaufbau nach der Balleroberung sollte dringend mehr geübt werden. Auf das Vorrücken von Stevie bei diesen Gelegenheiten haben sich die Gegner trefflich eingestellt und nutzen häufig die bei Ballverlusten entstehenden Löcher auf der RV-Position. Daher sollten unbedingt Vorstöße aus der IV zusätzlich trainiert werden. Denke da zB an Vinis Vorstoß gegen Nürnberg. Hat zwar leider nicht zum Tor geführt (hätte ich Vini gegönnt), aber man hat gesehen, dass die Nürnberger total überrascht waren.
Kurzum ich meine: Nur die Defensivarbeit verbessern, wird nicht reichen. Gleichzeitig muss die Spieleröffnung variabler und schneller werden. Das damit verbundene Risiko sollte man nehmen. Die Jungs können mE einen guten Ball spielen, aber man muss sie auch lassen... es kann alles geübt werden.


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BeitragVerfasst: 12.03.2008 02:44 

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@ Kuhburger

Vielen Dank für Deinen toilen Beitrag. Ich bin einfach zu müde, um auf Deine Argumente einzugehen. Morgen habe ich einen vollen Terminkalender, so dass es sein kann, das ich erst am Do. antworten kann. Dann werde ich Dir auch auf Deinen "Was bringt die Kritik an einzelnen Spielern-Thread" antworten. Eine Antwort vorweg: Ich finde es schade, das es keine größere Resonanz auf Deinen tollen Beitrag gegeben hat.

Mach weiter so :!:

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BeitragVerfasst: 12.03.2008 09:18 

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Kuhburger hat geschrieben:
@redfred
Hmh. Folgende Beobachtung im Training: Es wurde (wird?) häufig Gammeleck gespielt. Hierbei steht man statisch rum und leitet den Ball durch einen Kontakt weiter.
Beobachtung im Spiel: Es häufen sich Probleme bei der Ballannahme; die Bälle springen teilweise 3 m vom Fuß. Ein gefundenes Fressen für den Gegner. Gerade in letzter Zeit fiel mir auf, dass der Spieler, der den Ball erwartet, häufig steht und dem Ball nicht entgegen geht. Dadurch erhält der Gegner Zeit zu stören.
Frage: Gibt es hier einen Zusammenhang?
Sollte nicht mehr dynamische Spielführung geübt werden?
Das allein reicht natürlich mE nicht. Gleichzeitig muss mehr konsequentes Forechecking gespielt werden. Und dass sollte bereits in der gegnerischen Abwehrreihe (egal wo die steht) beginnen. Aus diesem Grund würde ich mit zwei Stürmern spielen. Allerdings bei Ballbesitz des Gegners zieht sich Hanke etwas zurück und überläßt das Stören den schnelleren Huzsti und Lauth. Bei Kontern ist dann bereits ein schneller Mann in der Spitze. Bei ruhigem Spielaufbau unsererseits geht wiederum Hanke in die Spitze. Unsere 6er müssen auch wieder konsequenter stören und der Spielaufbau nach der Balleroberung sollte dringend mehr geübt werden. Auf das Vorrücken von Stevie bei diesen Gelegenheiten haben sich die Gegner trefflich eingestellt und nutzen häufig die bei Ballverlusten entstehenden Löcher auf der RV-Position.


irgendwo habe ich das schonmal enauso gelesen... sag mal wo haste das schon mal geschrieben oder besser gefragt: wo haste das kkopiert und hier eingefügt

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BeitragVerfasst: 12.03.2008 09:39 
@Jaime
Es reicht jetzt langsam.


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BeitragVerfasst: 12.03.2008 09:42 
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@Jaime: Wenn Du nichts sinnvolles zur Diskussion beizutragen hast, dann halte Dich da raus. Bei solchen Sinnlos-Postings brauchst Du Dich nicht wundern, wenn sich andere über Dich beschweren. :?

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Bla bla bla... das ist doch jetzt ein witz oder ? Mach mal deine Augen auf udn du wirst sehen das ich 99 % immer zum thema schreibe...

hmm aber gegen seine Freunde vom CT sagt man natürlich ncihts schlechtes.

Von daher steck dir deinen Text an die Pinwand.

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@ Jaime: das von Kuhburger ist eindeutig eines der mit Abstand besten Postings im Forum hier, das meines Wissens nirgendwo schon ähnlich hier stand.

Der Punkt, daß man beim Gammeleck relativ statisch spielt, trifft möglicherweise exakt den Kern, auch wenn User wie Eule ja mal meinten, das sei nun wirklich nicht die Ursache für die derzeitige Spiel-Un-Kultur bei 96.

Aber als Ursachenbündel könnte genau diese Beobachtung sehr wohl zutreffen. Das Übrige, was Kuhburger schreibt, ist ebenfalls sehr präzise beobachtet und ich kann es nur bestätigen, insbesondere sind die Laufwege vorne einfach nicht optimal, und das betraf interessanteweise sowohl Hashemian als auch Hanke, jetzt Lauth, bei Jendrisek und Thorvaldssen war es ähnlich.

Vor langer Zeit habe ich selber schon mal überlegt, daß es merkwürdig ist, daß Hecking gerade als gelernter Stürmer dazu nicht mehr im Training gemacht hat. Sein Standard-Satz zu den Stürmern war lange: "Der Stürmer xy muß Präsenz zeigen". Als das Rochieren der drei offensiven Mittelfeld-Leute noch geklappt hat, hat das aber oft mehr Gefährlichkeit ausgestrahlt als vorne der "Präsenz-Stürmer". -


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Jaime hat geschrieben:
Bla bla bla... das ist doch jetzt ein witz oder ? Mach mal deine Augen auf udn du wirst sehen das ich 99 % immer zum thema schreibe...

hmm aber gegen seine Freunde vom CT sagt man natürlich ncihts schlechtes.

Von daher steck dir deinen Text an die Pinwand.


Jetzt werd mal nicht frech! Einerseits verlangst Du von anderen dass sie zum Thema schreiben, maßt Dir an, andere Beiträge als "Schwachsinn" zu tätulieren, Du selbst bist aber bei Dir offenbar großzügiger.

Kuhburger schreibt hier fundierte und durchdachte Postings und Du hast nichts anderes zu tun, als ihm Copy&Paste zu unterstellen, was ich für eine Frechheit halte.

Ich sage Dir nur eins - Wenns Dir hier nur darum geht zu provozieren, dann können wir auch ganz andere Seiten aufziehen!

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