Hanke = 2083 Einsatzminuten, davon auch so um die 1000 Min nichts getroffen.
Lauth = 574 Einsatzminuten.

Und die Spielzüge müssen geübt werden!

ja warum hat denn mike h. so viel einsatzzeit bekommen ??
weil er tore gemacht hat.


und hanke muss auch ordentlich kritik im forum einstecken,.
ich bin sicher kein glühender hanke-fan und hab die 4,5 millionen beim transfer für deutlich zu viel gehalten, bloß stehen die in nem gegenwert zur leistung, beim lauth fehlt mir die gegenleistung für das was er gekostet hat bzw verdient

Du misst mit zweierlei Mass, Kruppi.

ne ich bertrachte fakten-....

Dem kann ich mich nur anschließen, aber vielleicht sollte Lauth mal zuhause von anfang an anspielen, evtl. gibt ihm das kraft...

ich antworte mal im lauth fred

Das tust Du eben nicht!
1. Hanke spielt Sturm. Lauth meistens Mittelfeld.
2. Hanke hat sich mit seinen Kollegen "eingespielt", wenn man es so nennen kann. Lauth hatte dafür keine Gelegenheit.
3. Hanke hat 1000 Min kein Tor Geschossen. Lauth 574 Min.

Das sind Fakten.

Ich glaube das Lauth es kann aber es klappt halt in letzter Zeit nicht, aber das kommt irgendwann wieder...Hoffentlichh

1. stimmt nur teilweise

2. hanke 2083 min 9 tore --> alle 231 minuten ein tor
lauth 574 min 0 tore ---> kein tor
3. stimmt . aber lauth bringt scheinbar trotzdem nicht die leitsung und hanke aus der ersten elf zu verdrängen

Was Diskutiert ihr hier eigentlich?^^ Lauth ist doch nach der Stürmer Reinfolge ehh nur Nr.3

1. Hanke
2. Jürgen
3. Lauth

Dazu kommt das Lauth von allen Stürmern die schlechteste Quote hat. Sogar Hashemian hat schon getroffen Und der hat ca. 200 Minuten weniger gespielt...(Brdaric hab ich mal nicht mitgezählt)

Genau das habe ich doch mit meinem Post im Lauth Fred gemeint..

In meinen Augen wird das "Weg vom 40 Punkte Denken" im Forum - teilweise schon fast böswilllig - falsch ausgelegt. Es sollte damit lediglich zum Ausdruck gebracht werden, dass man andere sportliche Ziele anstrebt, als dauerhaft vom ersten bis zum letzten Spieltag gegen den Abstieg zu kämpfen. Darüber hinaus soll auch versucht werden, innerhalb der nächsten Jahre ins internationale Geschäft zu kommen. Damit einhergehen muss auch die wirtschaftliche Entwicklung von 96, da das eine nicht ohne dem anderen funktionieren kann. Hier gilt es auch eine andere Wahrnehmung bezüglich von 96 innerhalb der Öffentlichkeit zu schaffen und die "Marke" 96 besser zu plazieren. Dies ist ganz hervorragend gelungen in den letzten Jahren, auch Dank der Arbeit von DH und CH. Es gelingt Leistubgsträger, die uns früher in schöner Regelmäßigkeit verlassen haben, zu halten und Spieler zu verpflichten, an denen auch andere Vereine interessiert sind, die teilweise finanziell potenter sind. Skandalklub wurde früher immer mit "96" übersetzt und heute steht in der Bildungszeitung, dass die sicherste Bank in Deutschland in Hannover steht. Ein ganz neues Gefühl - und das ist schön. Bei 96 wurde in der Vergangenheit genug Aktionismus betrieben mit Trainerentlassungen, die unterm Strich auch nichts bringen - ausser kurzfristigen Erfolg (wenn man Glück hat!). Auf Dauer bringt das allerdings keinen Erfolg, ganz im Gegenteil!



Und? Wir waren in der Hinrunde sicher nicht so gut, wie manche das vermutet haben und sind in der Rückrunde auch nicht so schlecht, wie es die Punktausbeute aussagt. Ein bißchen mehr Fortune und wir hätten mind. 5 Punkte mehr auf dem Konto - und zumindest keine unterschwellige Trainer-Diskussion. Wenn man mittel- und langfristig etwas aufbauen will, schließt das einfach mit ein, dass es auch sportliche Rückschläge gibt. Wir haben eine gute Hinrunde gespielt und spielen eine mehr als bescheidene Rückrunde. Da muss man nicht in Aktionismus verfallen und eine Trainerdiskussion anfangen imho. Überzogen wird ein Anspruchsdenken dann, wenn man nicht zugesteht, dass sowas auch passieren kann. Einige erwarten hier, dass wir uns in kürzester Zeit auf Augenhöhe mit Werder, Schalke oder dem HSV bewegen. Und das mir Ramba-Zamba-Fussball. Wie gesagt: Ein bißchen mehr Demut darüber "Wer wir sind" und vor allem "Wo wir uns Jahrzehnte bewegt haben" ist mehr als angebracht.



Das ist ja geradezu unabdingbar, dass man eine Soll-Ist-Analyse betreibt und sich hinterfragt "Was ist gut gelaufen, was schlecht?", "Können wir andere und bessere Wege einschlagen, um die gesetzten Ziele zu erreichen?". Geschieht das nicht? Der Verein reagiert doch bzw. hat doch reagiert mit der Verpflichtung von Ismael, Eggimann und Fromlowitz. Da passiert sicher noch mehr (RV, 10, Stürmer). Zudem habe ich nicht das Gefühl, dass DH die Mannschaft nicht mehr erreicht - da würd es dann schwierig werden. Beweisen kann ich das nicht, aber kann wer das Gegenteil mit 100% Sicherheit bejahen? Diskutieren kann man natürlich in so 'nem Forum, dafür ist es da. Wenn dann aber nur Platitüden kommen, oder dem Trainer Sachen angekreidet werden, die auf dem Platz passieren, für die er nichts kann ( z.B nicht gegebenes Tor (KSC), ausrutschender Spieler (Wob)), dann wird es lächerlich und kontraproduktiv. Bei manchem Schlaumeier hier im Forum frage ich mich allerdings ernsthaft, warum er nicht schon längst eine erfolgreiche Trainerkarriere gestartet hat - bei dem umfangreichem "Fachwissen" auf allen Gebieten - anstatt monatelang jeden Tag auf die Tastatur einzukloppen. Das ist hier doch wie Perlen vor die Säue. Scheint dann wohl seine Gründe zu haben!

zur zeit des vollpfostens mit dem eigennamen "neururer" wurde auch erfolgreich mit raute gespielt...z.b. 5:1 gegen kaiserslautern zuhause u. 2:0 in dortmund.
also erzähl hier bitte nicht die spieler könnten das nicht. klar können sie!...man läßt sie nur nicht.

und kuhburger hat absolut recht, man sollte nicht immer auf einzelne spieler rumhauen, wenn das system krank ist (meine worte ).
auch was lauth betrifft, muß ich kuhburger voll unterstützen. ich war ein großer lauth-skeptiker. aber auch ich sehe, daß er nie eine echte chance bekam. er konnte weder seine fähigkeiten, noch seine nachgesagte unfähigkeit wirklich unter beweis stellen. demzufolge kann man (ich zumindest) ihn noch gar nicht wirklich beurteilen.
und wie hecking ihn "hinkriegen" (im positiven sinn) will, wenn er ihm kein überzeugendes vertrauen schenkt....weiß wohl nur er alleine....aber ich fürchte, selbst er weiß es nicht.

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ich halte das langsam für eine unverschämtheit, ständig den kritikern so ein unsinn zu unterstellen. niemand hat jemals diese erwartung gestellt. unterlasse bitte diese dummdreiste und billige verleumdung von usern. das kotzt mich echt langsam an!!

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Na, dann brauchst dir diesen Schuh ja auch nicht anzuziehen.

der von dir reingeworfene schuh paßt zu niemandem in diesem forum. also behalte ihn für dich!
wenn du diskutieren willst, gerne. aber pauschale unterstellungen unterlasse gefälligst. oder nenne namen...beispiele.

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Ich glaube nicht, daß dieser Punkt hier der Dissens ist. Ich zumindest, der ja hier im Forum vermutlich zu den Hecking-Kritikern gerechnet wird, stimme Dir da völlig zu. Auch stelle ich überhaupt nicht Heckings Arbeit grundlegend in Frage, das liegt mir völlig fern und würde ich mir nie anmaßen.
Was ich wie Andere auch moniere ist, wie Hecking scheinbar (!) mit dieser doch unfragbar krisenhaften Situation verfährt. "Scheinbar" deshalb, weil diese Einschränkung natürlich notwendig ist, da wir nicht wissen können, was intern diskutiert wird. Halten wir uns aber an die Erklärungen, Statements, Kommentare, Spieleinschätzungen usw., die für die Ohren der öffentlichkeit bestimmt sind, so finde ich Heckings Argumentation (und das ist mein Punkt!) nicht überzeugend. Mir gefällt zwar, daß er ruhig bleibt, nicht in Hektik verfällt oder nun auf die Mannschaft einhaut, was Unsinn wäre. Aber zu viel Ruhe erscheint mir angesichts der Rückrundenbilanz ein wenig zu trügerisch zu sein.
Nehmen wir einen Punkt heraus, das Defensivverhalten. Das Argument, wir sind auf einem guten Weg, überzeugt - ich schrieb es schon - mich nicht, kann nicht überzeugen, denke ich, wenn man in Wob wieder drei Dinger kassiert, nachdem es zuvor hieß, man habe im Stuttgart-Spiel nun endlich den Defensivverbund wieder stabilisert. Offenbar war das eine Fehleinschätzung, und dann ist ein "weiter so" in meinen Augen unzureichend, langfristig betrachtet vielleicht gar gefährlich. Denn anscheinend gibt es im Abwehrverhalten, immer um bei diesem Beispiel zu bleiben, tieferreichende Schwächen sozusagen struktureller Art, die Trainer und Mannschaft bislang nicht abstellen konnten. Und dann sollte man dies offen benennen.
Vielleicht hacke ich ein wenig auf diesem Punkt herum, weil mir in dieser Hinsicht Ewald Lienen sehr gut gefiel, der viel mit der Mannschaft redete und anscheinend auch Kritik und Vorschläge aus der Mannschaft annahm. Ich hoffe, daß Hecking hier nicht zu starrköpfig ist.
Mehr ist es eigentlich nicht. Kein Grund also, ein wenig aggressiv zu werden.

wieder zum thema:
da fällt mir grade wieder meine schon früher gestellte frage ein, auf die ich noch keine antwort bekam.
was lernt man eigentlich in der trainerschule in köln?....ich meine, außer biedienung des betonmischers, einen auf vollpfosten machen und angsthasenfußball. lernt man da auch noch was anderes?

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Ich denke schon, das dem ein oder anderem der Schuh passt - sonst hätt ichs wohl kaum geschrieben. Ich habe hier meine Position eindeutig formuliert. Und um was gehts euch "Kritikern" denn? Training schlecht, System immer schlecht (mit dem man aber auch schon erfolgreich war) - eigentlich alles schlecht. Gibt es irgendwas Positives? Natürlich nicht!

Ich glaube, aggressiv werden hier andere und nicht ich. Wenn alles nur schlecht geredet wird, rege ich mich allerdings auf!

Deine Darstellung kann ich teilen, aber ich weigere mich, Dinge die in der Hinrunde funktioniert haben, jetzt komplett in Frage zu stellen.
Die Außendarstellung und wie diese "Ergebniskrise" verkauft wird, mag man bemängeln oder auch nicht! Der Verein hat eben den Luxus durch die Hinrunde, diese "Ergebniskrise" verhältnismäßig ruhig angehen zu lassen. Was wäre die Alternative dazu? Du schreibst ja selbst, was der falsche Weg wäre, wie wäre also in deinen Augen die richtige Außendarstellung? Welche Worte sollten gewählt werden?
Frage: Hat vor der Saison einer hier erwartet, dass wir Defensiveprobleme in der Form haben werden? Konnte dies auch begründet werden? Wahrscheinlich wohl kaum! Das einige Spiler anscheinend nicht mehr ihr Potential abrufen können, war wohl kaum vorauszusehen. Allein Heckings Schuld? Der Verein reagiert doch auf die Defensivschwäche mit entsprechenden Neuverpflichtungen. In der Beziehung kann man wohl kaum Fahrlässigkeit unterstellen. Was hinter den Kulissen passiert an Gesprächen, Maßnahmen kann ich nicht beurteilen. Ich unterstelle aber mal, dass da nicht untätig rumgesessen wird. Klar, ich kann auch einfach sagen, der Hecking ist ein Blinder, aber das bringt keinen weiter.