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 Martin Kind - was nun....? Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 09.10.2008 22:19 

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Marten hat geschrieben:
problem ist nur, dass es schon längst die ausnahmereglungen gibt. und wenn ich sehe, dass vereine wie wolfsburg einen spieler für 14 millionen holen dan kriege ich zustände. mit ihren 10.000 zahlenden zuschauern. der rest sind eh vw-werksarbeiter. solche vereine machen unsere bundesliga kaputt. die liga lebt von derbys wie z.b. schlake- dortmund, gladbach - köln usw. --- das ist die attraktivität der liga. und nicht spiele wolfsburg gegen hoffenheim oder leverkusen gegen "bald" ingolstadt.

wenn es noch mehr solcher künstlichen vereine in der 1. liga gibt, haben wir hier das gleiche wie im osten. dann kommen in den unteren ligen mehr zusschauer als im oberhaus.

also entweder könne auch die großen traditionsklub an diesen geldtopf oder keiner. da aber keiner schon zu spät ist und es schon solche vereine gibt, ist die lösung einfach. die lücke zwischen uns und wolfsburg wird immer größer, weil wir finanziell und von der infrastruktur einfach nicht mehr mithalten können.


:roll:

Blablabla.
Ihr beschimpft uns immer noch und merkt nicht, dass euch das gleiche auf euch zurollt, wie bei uns vor 8 Jahren. Spätestesn wenn es soweit ist mit eurem Sonderweg, würdet ihr euch damit richtig lächerlich machen. Dann ist nämlich bei uns nichts "künstlicher" als bei euch -außer das Wappen.

Jetzt ist es nicht mehr die Kohle, auf die geschimpft wird-war eigentlich klar, dass mittelfristig andere Vereine nachziehen(das ihr das nun gerade seid, nun gut). Jetzt sind es wieder die Zuschauer. Es tut mir leid, aber bei jedem BL Spiel waren bei uns bisher immer weit mehr als 10.000. Fürs aktuelle Jahr gibts da auch Zuschauertabellen.


Guck in den Hoffethread. Da steht einiges Interessantes. Auch eine Stelllungnahme von mir.

Und besonders doll scheinen einige das ja auch nicht zu finden. Dann ist man ja kein langweiliger, "mittelständiger" Traditionsverein mehr, sondern ein reiches Hi-Tech Kunstmodell.


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BeitragVerfasst: 10.10.2008 08:17 

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Leider kann sich wohl keiner mehr vor diesem Weg verschließen... Es bringt ja nichts gegen solche Investitionen zu sein und zu sagen "BlaBla Tradition" und "Lieber spiele ich zweite Liga" ... das ist doch wahnsinn! So ist es nun einmal bei Fußballvereinen, die wie Unternehmen wirtschaften. Das ist einfach so...

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BeitragVerfasst: 10.10.2008 10:29 

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Dresden-Wobsaner hat geschrieben:
Blablabla.
Ihr beschimpft uns immer noch und merkt nicht, dass euch das gleiche auf euch zurollt, wie bei uns vor 8 Jahren. Spätestesn wenn es soweit ist mit eurem Sonderweg, würdet ihr euch damit richtig lächerlich machen. Dann ist nämlich bei uns nichts "künstlicher" als bei euch -außer das Wappen.


Du hast schon teilweise recht, aber euch beschimpft doch keiner. Nur das Modell eures Klubs, das nunmal existiert. Ohne VW, würde es den VfL wie wir ihn heute haben, nicht geben. Das kann man nicht leugnen. Anders ist es bei Bayer und Hoffenheim auch nicht.

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Man wehrt sich gegen die Vorstellung einer Welt, in der man nicht das Gefühl haben kann, irgendwie "gemeint" zu sein. Der Mensch, der erkennt, möchte erkannt sein, nicht nur vom anderen Menschen, sondern von einem sinngesättigten Kosmos


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BeitragVerfasst: 10.10.2008 14:19 
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Beissing hat geschrieben:
Hoffenheim ist weder ein gutes Beispiel, noch gibt es da eine Ausnahmeregelung oder ähnliches.
Es würde auch niemand einem Sponsor in Hannover berbieten 30 Mio Euro zu sponsern. Da es aber weniger is gar keine solchen Sponsoren gibt, die Hannover 96 ohne Gegenleistung, oder für Bandenwerbung etc. das Geld zur verfügung stellt, muss man einem Sponsor mit besserem locken, nämlich mitbestimmung (Aufsichtsratsplatz etc). Dann wird aus dem Sponsor ein Investor. Und damit ein Investor auch mitbestimmen kann, muss man mehr Stimmen "vergeben". Dann kommt man aber schnell an die bestehende 50+1 Regel. Es gibt halt kein Investor 30 Mio Euro, wenn er 10% der Anteile erhält.

Mir wäre es ja auch lieber, wir hätten einen Großsponsor, dann bräuchten wir keinen Investor.

Nachtrag: In Wob und in Leverkusen wird der Verein zu 100% von einem Unternehmen getragen, daher die Ausnahmeregelung (bei Bayer, weil früher eine "reine" Werksmannschaft). Wenn wir Conti Hannover heissen würden, wäre das wohl ähnlich... :roll:


Genau so ist es, Beissing. Es geht bei der 50+1 Regelung auch Martin Kind nur darum, dass er über das Geld, das er dort reinsteckt auch bestimmen können will. Er will kein Mitspracherecht des Vereins. Die extrem komplexe und verschachtelte Struktur der 96-Firmen dient auch schon diesem Zweck und kommt einer Aushebelung der 50+1-Regel schon sehr nah. Faktisch entscheidet Martin Kind bei 96 auch jetzt schon allein. Vor allem seit er kritisch nachfragende Aufsichtsräte weitgehend durch handverlesene Zuarbeiter ersetzt hat.

Ich vermute auch sehr stark, dass es keinen neuen Großinvestor in der Hinterhand gibt, sondern dass einer der bisherigen Geldgeber lediglich bereit wäre, seinen Anteil erheblich aufzustocken, wenn ihm vom DFB mehr Einfluss garantiert wird. Der von Djelmas verlinkte Bild-Artikel weist ja auch auf die entsprechenden DFB-Statuten hin:

Zitat:
Und dann kann‘s ganz schnell gehen. Einen neuen Investor hat der Big Boss längst in der Hinterhand. Gibt die DFL grünes Licht, erhält 96 zu Weihnachten eine dicke Millionen-Spritze.

Die Klubs dürfen nur seriösen und überwiegend langjährigen Partner die Mehrheit geben. .


@ Spitzenreiter. Einen guten Überblick über das Für und Wider der 50+1-Regel bekommst du hier im Unterforum Bundesliga: speziell den threads "Die Bundesliga dem Kapitalmarkt öffnen?" (ruhig mal ein bisschen zurückblättern) und zuletzt auch im thread "Kann man die Bundesliga planen?" Ich versuche aber mal für diejenigen, die sich nicht so mit wirtschaftlichen Zusammenhängen befassen, ein paar Dinge zu umreißen:

Diese Geldgeber (=Investoren) stecken ihr Geld als Risikoinvestition in 96. Anders als Sponsoren, die für ihr Geld ja eine mehr oder weniger wertvolle Gegenleistung erhalten, stellen Investoren ihr Geld 96 wie einer Bank zur Verfügung, die dann mit diesem Geld arbeiten kann. Die Rendite besteht dann schon in Beteiligungen an hoffentlich gestiegenen Einnahmen durch Eintrittsgelder, Fernsehgeldern etc.

Ein Sponsor dagegen zahlt einen festen Betrag für eine feste Gegenleistung (Namensrecht des Stadions, Trikot oder Bandenwerbung, Recht mit 96-Marke zu werben), wobei in der Regel die Gegenleistung von 96 weniger "wert" ist als der gezahlte Preis. Das gilt vor allem für die allermeisten "kleineren" Sponsoren, die einen hohen Preis für einen VIP-Platz bezahlen und dafür aber letztlich nur einen gepolsterten Sitz und eine Art besseres Kantinenessen erhalten und in Hannover auch noch auf der "falschen" Seite des Stadions sitzen, weil sie entweder durch die Sonne geblendet werden oder Regen und Wind abbekommen. Jemand, der um die 250,- € pro Spieltag dafür bezahlt, macht das weil er entweder ein gutverdienender eingefleischter Fan ist oder weil er ein Bundesligaspiel als Plattform für Kundenbetreuung oder als Kontaktbörse betrachtet.

Ein Investor hingegen hat dieses Geld in der Regel "über". Es würde ihn in seiner aktuellen wirtschaftlichen Situation nicht in existentielle Schwierigkeiten bringen, wenn er es verliert. Aber er kann mit diesem Geld Gutes für Infrastruktur und Renomee seines Standortes tun und poliert damit auch sicherlich das eigene Ansehen in seiner Stadt/Region auf, wenn er es z.B. in einen Fußballclub steckt, der dann hochklassig spielen kann.

Dass die Investoren über die Verwendung dieser Mittel natürlich lieber zu 100 % selbst bestimmen würden als ihre Entscheidungen mit unvermögenden Vereinsmitgliedern abzustimmen ist menschlich verständlich, wird aber durch die 50+1 -Regel verhindert. Zu Recht! Denn diese Vereine bestanden und bestehen vor allem durch das ehrenamtliche Engagement vieler Menschen, was ebenfalls ein Wert an sich ist. Durch die 50+1-Regel wird verhindert, dass ein Investor einen Verein praktisch aufkauft, mit ihm seine Geschäfte macht und unter Umständen nach Gutdünken weiterverkauft oder fallen lässt. In der deutschen Eishockey-Liga gibt es diese Regel nicht, was z.B. dazu geführt hat:
Zitat:
Die Hamburg Freezers wurden 2002 von ihrem Besitzer aus München, wo sie seit sie 1999 die Mannschaft des EV Landshut übernommen und als München Barons gespielt hatten, nach Hamburg transferiert. Hierdurch wurde erstmals ein Profieishockeyteam in der Hansestadt gegründet, das in der obersten deutschen Spielklasse spielte. Es etablierte sich schnell in der höchsten deutschen Spielklasse, der Deutschen Eishockey Liga (DEL).
zitiert nach wikipedia

Das gleiche gilt für England, wo es diesen Schutz der Vereine nicht gibt, so dass ein russischer Milliardär den Fußballklub Chelsea kaufen konnte und seitdem mit Geld vollpumpt, was den sportlichen Erfolg deutlich fördert. Das Problem ist das gleiche wie bei dem Beispiel aus dem Eishockey. Niemand könnte verhindern, wenn es Abramowitsch einfiele, die "Marke" Chelsea an jemand anders und einen anderen Standort zu verkaufen. Oder noch schlimmer, ihn einfach ausbluten zu lassen, indem er kein Geld mehr reinsteckt. Wie sagte Hoeneß Mitte September 08 in der FAZ :
Zitat:
Wenn Abramowitsch sich zurückzieht, kann man Chelsea am Kiosk kaufen.


Dieses wird in Deutschland durch die 50+1-Regel bisher verhindert.

@ Marten. Wie Beissing schon richtig sagte, niemand verbietet es einem Millionär einen Verein mit seinen Millionen zu sponsern oder als Investor eine mit dem Verein abgestimmte Kapitalerhöhung vorzunehmen. Die 50+1-Regel verhindert lediglich, dass Geldgeber gegen den Willen des Vereins handeln können und das ist gut so. Denn kommt ein Investor in Geldnöte und braucht plötzlich sein Zockerkapital doch, passiert das was jetzt gerade in England passiert :
Zitat:
Die Hammers müssen abspecken
West Ham auf Sparkurs

Nachdem weltweit die Börsenindizes ins Bodenlose fallen, muss nun auch der Premier-League-Verein West Ham United den Gürtel enger schnallen. Denn der Klubbesitzer, Björgolfur Gudmundsson, ist ebenfalls betroffen, nachdem die zweitgrößte isländische Bank Landsbanki verstaatlicht werden musste. Gudmundsson war Präsident und Hauptaktionär des Geldinstituts.
Gianfranco Zola
Einsparungen: Hammers-Trainer Gianfranco Zola muss seinen Kader um zehn Spieler verkleinern.
© imago Zoomansicht

"Diese Ereignisse hemmen unsere Möglichkeiten für weitere Investitionen in diesem Jahr", musste der Vize-Präsident der Hammers, Asgeir Fridgeirsson, zugeben. Als erste Konsequenz wurde Team-Manager Gianfranco Zola aufgefordert, den 34 Profis umfassenden Lizenzspielerkader des Premier-League-Klubs um zehn Akteure zu reduzieren.

Laut des Geschäftsführers des Tabellen-Sechsten, Scott Duxbury, kommt dem Trainer diese Anordnung sehr entgegen: "Gianfranco hat uns verständlich gemacht, dass der Kader zu groß ist. Um effizient trainieren zu können, muss er reduziert werden". Erst wenn die Kaderverkleinerung abgeschlossen ist, könne man in weitere Spieler investieren.

Kurz nach der Pleite von Landsbanki waren auch Gerüchte aufgetaucht, dass Gudmundsson den Klub verkaufen müsse. "Es gibt keinen Grund für ihn, West Ham zu veräußern. Er hat bereits rund 30 Millionen Pfund (38 Millionen Euro) in den Klub gesteckt und wird sein Geld sicher nicht abziehen", beschwichtigte Fridgeirsson. Damit wird der isländische Millionär, der die Hammers im Herbst 2006 übernommen hatte, wohl noch länger die Geschicke des Londoner Traditionsklubs lenken.


Damit soetwas in Deutschland nicht passieren kann, brauchen wir die 50+1-Regel, auch wenn man bisher davon ausgehen kann, dass Investoren wie Kind und Hopp ihre Vereine nicht zum Spielball an den internationalen Finanzmärkten machen wollen. Wenn aber z.B. einer von ihnen sich zurückzieht, Pleite geht oder sonst was, steht vielleicht auch bei 96 ein Abramowitsch oder gazprom als Käufer vor der Tür und die haben keine regionale oder emotionale Bindung an diesen Verein. Von daher muss man hier den Riegel grundsätzlich vorschieben und die Kinds und Hopps müssen sich eben mit den Vereinsmitgleidern einigen und arrangieren. Denn auch hier gilt: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!


Zuletzt geändert von Soccerfriend am 10.10.2008 14:39, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 10.10.2008 14:29 
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Sehr, sehr schön, soccerfriend.
:nuke: :nuke: :nuke:
Ich bin jedes Mal beeindruckt, wie du komplizierte Zusammenhänge so zusammenfasst das jeder sie versteht.

_________________
Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch

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BeitragVerfasst: 10.10.2008 14:42 

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Hypnos hat geschrieben:
Dresden-Wobsaner hat geschrieben:
Blablabla.
Ihr beschimpft uns immer noch und merkt nicht, dass euch das gleiche auf euch zurollt, wie bei uns vor 8 Jahren. Spätestesn wenn es soweit ist mit eurem Sonderweg, würdet ihr euch damit richtig lächerlich machen. Dann ist nämlich bei uns nichts "künstlicher" als bei euch -außer das Wappen.


Du hast schon teilweise recht, aber euch beschimpft doch keiner. Nur das Modell eures Klubs, das nunmal existiert. Ohne VW, würde es den VfL wie wir ihn heute haben, nicht geben. Das kann man nicht leugnen. Anders ist es bei Bayer und Hoffenheim auch nicht.


Das ist so richtig, nur wo wärt ihr ohne Kind?
Duisburg ohne Hellmich? Nünberg ohne Roth? Von Hoppenheim, Wehen, Ingolstadt und Konsorten ganz zu schweigen. Aue ohne Leonhardt. Oder früher BS ohne MAst/Jägermeister oder Fortuna Köln.

Jeder Verein hat natürlich ein Sponsorenpool, aber, wenn man sich die Vereine genauer anschaut, im Laufe der Geschichte bzw. auch jetzt noch einen größeren Gönner.
Und bei uns bzw. Leverkusen war der Gönner halt die hießigen, stadtprägenden Firma. (bzw. Gründungsgrund der Stadt)

Bis VW halt Besitzer wurde, war es langjähriger Förderer, aber auch nicht mehr als andere Sponsoren bzw. Großsponsoren(siehe oben) . Ich bin mir nicht genau sicher, da existieren unterschiedliche Aussagen, dass wir wir Bayer ebenfalls als BSG gegründet worden. Wär allerdings wiedersprüchlich zur Aussage, dass VW erst später eingestiegen ist. Natürlich könnte man sagen, dass wir ohne VW keinen anderen Sponsor gefunden hätte, aber ansonsten war die finanzielle Zugabe sicherlich nicht größer als bei einem anderen Sponsor.(siehe auch im Aufstiegsjahr:3. niedrigster Etat) Deswegen halte ich die Aussage, dass wir ohne VW nicht so wie heute existieren, nur teilweise richtig. Denn bis zum Aufstieg war da nicht viel.
Aber das hab ich alles schonmal geschrieben. Wollt ich nur nochmal sagen.Für danach hast du natürlich Recht.

Ich persönlich hoffe, dass aufgrund der doch normaleren Geschichte als Bayer irgendwann ein Schlussstruch gezogen wird und gesagt wird: back to good old times. Wird wohl ein Traum bleiben und nur möglich, wenn der Fußball eine Rezession/Depression erlebt.

P.S. Danke für den guten Beitrag, soccerfriends.


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BeitragVerfasst: 10.10.2008 15:52 
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ich möchte hier noch mal den entscheidenen unterschied hervorheben zwischen "normale", "nothelfer" und "push up" - sponsoren.

"normale", sind tui, telekom u. andere "haste nicht gesehen" firmen.

dann gibts da halt, wenn man glück hat, die "nothelfer" wie roth/nürnberg oder kind/96. großsponsoren, die erst in höchster not eingriffen und dann, etwas zurückhaltender, dabei blieben....als rückhalt, solange die eigene tragfähigkeit der vereine nicht 100%ig abgesichert ist. wobei sie wohl froh sind, daß die vereine von ihnen abhängig sind. aber offiziell natürlich die unabhängigkeit des vereins anstreben. (ja klar :roll: )

als drittes gibts halt jetzt neu die "push up"-sponsoren wie gazprom, und besonders extrem, D.Hopp. und eben diese überziehen es deutlich. stichwort: verhältnismäßigkeit

einige user versuchen einen weltfremden vergleich zwischen kind u. hopp zu ziehen. warum kann man diese beiden sponsoren (nur darum geht es mir hier, kuhburger u. soccerfriend) mE nicht vergleichen?....weil:
MK trat erst auf, als 96 (traditionsverein aus eigener kraft!) der pleitegeier drohte. und das auch "nur" mit bescheidenen mitteln, im vergleich zu hopp, der hoffenheim nicht in einer notlage half, sondern versuchen will (als experiment, offiziell "projekt" genannt) aus einem dorfverein eine fußballerische "weltmacht" zu formen...zu puschen.

@soccerfriend, ich schätze deine beiträge auch immer sehr. in den meisten fällen könnte ich jeden deiner sätze doppelt unterstreichen. aber wie du auf die idee kommt, kind mit hopp zu vergleichen (oder umgekehrt), ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar.

@kuhburger, du hattest irgendwo ein link reingesetzt, welches ausweist, daß schalke für 5 jahre jeweils 25mio von gazprom bekäme.
ich weiß nicht mehr in welchem thread das war...und hatte gestern keine zeit mehr darauf zu antworten...weswegen ich das hier jetzt mal mache. so ganz unpassend ist es hier ja auch nicht. :wink:

ich möchte deinem zitat aus dem artikel noch etwas nachtragen...da du es wahrscheinlich "übersehen" hast. :mrgreen:
Zitat:
vorausgesetzt, der Gelsenkirchener Traditionsverein erreicht beste Bundesligaergebnisse und spielt auch bei den europäischen Wettbewerben eine wichtige Rolle.
mit anderen worten, schalke kann von dem geldregen auch nur träumen. :roll:

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BeitragVerfasst: 10.10.2008 16:24 

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Dresden-Wobsaner hat geschrieben:
Das ist so richtig, nur wo wärt ihr ohne Kind?
Duisburg ohne Hellmich? Nünberg ohne Roth? Von Hoppenheim, Wehen, Ingolstadt und Konsorten ganz zu schweigen. Aue ohne Leonhardt. Oder früher BS ohne MAst/Jägermeister oder Fortuna Köln.


Momomomentmal. Nicht von sich selber auf andere schliessen.

-Nürnberg ist mit Roth in der 2.Liga
-Duisburg ist mit Hellmich in der 2.Liga
-Aue ist mit Leonhardt in der 3.Liga
-Von BS bzw. Köln ganz zu schweigen

Lieber Wobsaner, diese, von dir aufgezählten Beispiel sind nicht aussagekräftig, da sie mit euch nicht zu vergleichen sind. Ein Roth, ein Kind kann nicht mal ebend 16 Millionen für einen Spieler locker machen. Das sind ganz andere umstände.

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Dresden-Wobsaner hat geschrieben:
P.S. Danke für den guten Beitrag, soccerfriends.

Es heißt Football, man!!!

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Zitat:
Fußball: Begriff

Während in vielen englischsprachigen Ländern Fußball einfach als Football bezeichnet wird, findet in den USA, in Kanada und in Australien (hier nur umgangssprachlich) der Begriff Soccer Verwendung. Der Begriff Soccer ist eine Kurzform für association football (d.h. Fußball nach den Regeln der englischen Football Association), welcher das Spiel zu ebenfalls als football bezeichneten Varianten abgrenzt, ursprünglich in England insbesondere zum Rugby (rugby football, auch rugger genannt), heute in den USA vor allem zum American Football, in Kanada zum Canadian Football und in Australien zum Australian Football.
zitiert nach Wikipedia

aus dem Internet-Blog "True America(n)"
Sonntag, 5. August 2007
Zitat:
It's called Soccer, not football!

Kürzlich schrieb ich was zu Beckham und Fussball und ich versprach etwas Aufklärung zu liefern in Sachen football in Amerika.

Im Englischen hat das Wort football nicht überall auf der Welt die gleiche Bedeutung wie zB Fussball im Deutschen als Objekt und Sportart. Die Deutsche Welt ist halt auch gar klein, aber nicht deswegen. Konzentrieren wir uns erst einmal auf die Sportart und schauen etwas in die Geschichte. Da gibt es einige interessante Sachen zu entdecken.

Einen ersten und guten Überblick bietet die FIFA in ihrer Geschichte zu Fussball. Getreten wurde schon seit mehreren hundert Jahren allerdings wenn man sich das so durchliest nicht unbedingt immer nur auf den Ball. Oder sogar selten.

Von Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts (zur Erinnerung das heisst 1800-ca 1850) wurde es nicht unbedingt gesitteter aber man begann sich langsam aber sicher an Regeln zu halten. Speziell unter höheren Schulen in England veranstaltete man erste Spiele (oder sollte man Konkurrenzkämpfe sagen) und relativ schnell hat sich auf der Insel dieses Fussballspiel in das entwickelt was man heute als Rugby kennt und als gemässigtere Form (für Weicheier * ?) ist daneben aber auch das heutige Fussball Spiel entstanden. Solche Entwicklungen sind natürlich auch über den Atlantik oder sonst in die ferne Welt getragen worden, mit entsprechender Verzögerung natürlich. Etwa zur gleichen Zeit als in England Rugby und auch diese "neue Sportart" Fussball erfunden, oder besser gesagt geregelt wurden, hat sich "das alte Fussball" auf der Welt schon ausgebreitet und eigene Formen angenommen. Langsam aber sicher hat sich in Australien Australian Rules Football entwickelt und in Amerika entstand was man allgemein als American Football bezeichnet. Wer also behauptet American Football ** sei kein Fussball, umdenken! Auch Rugby ist der 'Urform' des Fussball näher.

Aus der Bezeichnung für das neuen Regelwerk Fussball (Football Association) hat sich in England ursprünglich der Begriff association football ergeben und aus dem association als Abkürzung Soccer. Die neue Sportart hat zusammen mit dem Begriff Soccer dann eigentlich schon sehr früh den Weg nach Amerika gefunden. Der Begriff selber ist dann aber in England wieder verschwunden und football hat sich durchgesetzt. Wohl begünstigt dadurch, dass sich Rugby Football mit ihren Regeln auf den Begriff Rugby reduzierte hat. Behaupte ich einfach mal. Im weiteren werde ich nun die Sportart Fussball mit Soccer bezeichnen da wir jetzt die alte Welt verlassen und dies die gängige Bezeichnung ist in Amerika.


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Mein Standpunkt ist, dass wir in der Schule Brittisches Englisch gelernt haben. Außerdem:
Wikipedia hat geschrieben:
[...] 2005 benannte sich die ASA in FFA um, um sich dem internationalen Gebrauch des Begriffs "football" anzupassen, diesen dem Begriff "soccer" vorzuziehen [...]

Tortzdem, danke!

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38, 54, 92 hat geschrieben:
Mein Standpunkt ist, dass wir in der Schule Brittisches Englisch gelernt haben.


Ich habe in der Schule zwar nicht Brittisches, sondern britisches Englisch gelernt :wink: (Sorry, aber nach deiner Vorlage und der Kritik an meinem nickname musste das jetzt sein! So hat jeder seine Problemchen mit sprachlichen Eigenheiten! Grundsätzlich mag ich es eigentlich nicht, wenn hier an sprachlichen Eigenheiten, Rechtschreibung oder Grammatik anderer user herumgemäkelt wird. Nur wenn Beiträge durch extreme Rechtschreibfehler oder vollkommen fehlende Interpunktion unlesbar werden, finde ich solche Hinweise o.k.

Bei mir ist es bezüglich meines nickname so, dass ich zwar wie alle Deutschen britisches Englisch gelernt habe, aber meine englischsprachige Kommunikation zu mindestens 80% mit Amerikanern stattfindet. Für Amerikaner ist football eben American football und hat mit Baseball und Basketball zusammen ungefähr den gleichen gesellschaftlichen Stellenwert wie bei uns der Fußball. Europäischer Fußball =soccer finden die allermeisten Amerikaner leider sehr langweilig :cry: und er spielt eigentlich nur in den Schulen eine Rolle - allerdings nur bis zum 13.oder 14. Lebensjahr.


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Drei Fremdsprachen, aber Deutsch kann ich immer noch nicht... :lol:

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38, 54, 92 hat geschrieben:
Mein Standpunkt ist, dass wir in der Schule Brittisches Englisch gelernt haben. Außerdem:
Wikipedia hat geschrieben:
[...] 2005 benannte sich die ASA in FFA um, um sich dem internationalen Gebrauch des Begriffs "football" anzupassen, diesen dem Begriff "soccer" vorzuziehen [...]

Tortzdem, danke!
Ich durfte in der Schule auch amerikanisches Englisch benutzen.

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38, 54, 92 hat geschrieben:
Mein Standpunkt ist, dass wir in der Schule Brittisches Englisch gelernt haben. Außerdem:
Wikipedia hat geschrieben:
[...] 2005 benannte sich die ASA in FFA um, um sich dem internationalen Gebrauch des Begriffs "football" anzupassen, diesen dem Begriff "soccer" vorzuziehen [...]

Tortzdem, danke!
Ich durfte in der Schule auch amerikanisches Englisch benutzen.

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Hypnos hat geschrieben:
Lieber Wobsaner, diese, von dir aufgezählten Beispiel sind nicht aussagekräftig, da sie mit euch nicht zu vergleichen sind. Ein Roth, ein Kind kann nicht mal ebend 16 Millionen für einen Spieler locker machen. Das sind ganz andere umstände.


haben wir da eine neid debatte? was wäre, WENN kind 30 mios im jahr in den verein schieben würde? grade da unser präsi unermüdlich um den fall der 50+1 oder einen sonderstatus für 96 kämpft sollten wir evtl etwas gedämpfter auf die vereine reagieren, die gewaltige finanzsspritzen bekommen.
und den kritikern von kinds forderung kann man ja eigentlich mal um die ohren hauen, dass der verein mehr geld hätte, wenn jeder von uns des samstags den hintern hochheben würde, ins stadion ginge, 8 bier und 4 bratwurst essen würde und anschliessend nochmal 8 hunnis im fanshop lassen würde. dann hätte der verein EVENTUELL die mittel, die angestrebten ziele realisieren zu können (ihr wisst schon.... UNSERE 2010)

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Wer Großbuchstaben findet, darf sie behalten...


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Überdies wäre die Frage zu klären, brauchen die Vereine einen Großsponsor, quasi als Monopolisten, oder wäre eine (nennen wir es mal)Sponsoren-Gilde eher von Vorteil.

Die Möglichkeit der Einflußnahme ist je nach Anzahl der Gilde-Mitglieder und deren jeweiligen 'Einsatz' beschränkt - also wie bei einer echten AG.

Bei einem Großsponsor (egal ob Person oder Firma) und entspr. -Vereinseigner- ist der Verein von dessen Launen und Wohlwollen vollständig abhängig.

Mir persönlich gefiele die 'Gilde-Lösung' besser.
Alleine schon wegen der Identifikation mit meinem Verein.

_________________
Einmal Roter - immer Roter.
......und immer hübsch fair.
http://www.fussballboard.de/images/avat ... r-1505.gif
P.S.: Rechtschreibfehler, fehlende oder verdrehte Buchstaben sind gewollt und dienen der Unterhaltung !


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BeitragVerfasst: 16.10.2008 16:58 
Zitat:
50 + 1 - Regel soll beibehalten werden

Der Vorstand des Ligaverbandes hat sich am heutigen Tage in einer mehrstündigen Sitzung u.a. mit der sogenannten 50 + 1-Regel befasst.

Nach einer umfangreichen Analyse und intensiver Diskussion beschloss das Gremium, der Mitgliederversammlung vorzuschlagen, die bestehende Regelung beizubehalten und bei Lizenz-Clubs auch künftig keine Stimmenmehrheit von Investoren zuzulassen. Der Ligavorstand wird dieses Votum im Rahmen der nächsten Mitgliederversammlung bekannt geben und begründen. Für eine Änderung der 50 + 1-Regel ist eine Zwei- / Drittel-Mehrheit sowohl in der Mitgliederversammlung des Ligaverbandes als auch auf dem DFB-Bundestag erforderlich.

"Dieser Beschluss wurde nach einer sehr sachlich geführten Diskussion und unter Berücksichtigung der Argumente von Hannover 96 getroffen. Die Bundesliga lebt von ihrer Stabilität und ihrer Ausgeglichenheit. Maßgebliches Gut muss auch künftig der Schutz des Wettbewerbs bleiben. Die getroffene Entscheidung soll dazu beitragen, dies zu gewährleisten", sagt Ligapräsident Dr. Reinhard Rauball.


bleibt dann für martin kind nur noch eine klage ?
mich würde die stellungnahme von kind sehr interessieren .

gruß
der rote rächer


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BeitragVerfasst: 16.10.2008 17:07 

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hat er ja schon mehrfach betont. jetzt wird es zur klage kommen. und das ist auch gut so. es kann nicht sein, dass vereine wie leverkusen und wolfsburg sondergenehmigungen bekommen und wir, nur weil wir keine werkself sind, nicht diese optionen nutzen dürfen.

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BeitragVerfasst: 16.10.2008 17:36 
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Eben. Wir haben eine Recht auf die Sondergenehmigung. Warum sollte 96 die denn nicht bekommen?

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