Es gibt in dieser Saison keine schwachen Gegner für die Roten.

Habe ich mich gerade verhört oder hatte Hanke im Sportclub gesagt, dass der Großteil gerne 4-4-2 spielen würde, Hecking aber sagt, dass die Führungsspieler 4-2-3-1 spielen wollen?

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"Drei „Sechser“ in Cottbus, das bis dahin kümmerliche zwölf Tore geschossen hatte – auf die Idee sind noch nicht viele gekommen." (HAZ, 10.2.09)

Ja so habe ich das auch verstanden

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"Robert Enke, was haben sie 1988 gemacht?"
"Da war ich noch DDR- Bürger, da war das noch nicht so frei alles!!!!!"^^

Er sagte, dass die offensiven Spieler wohl alle 4-4-2 spielen wollen. Hecking meinte, die Führungsspieler finden das 4-2-3-1 besser. Die Führungsspieler haben ja größtenteils in der Defensive ihren Platz. Also Lala, Balitsch, C.Schulz, Cherundolo, (Tarnat). Ist ja logisch, dass die hinten entlastet werden wollen. Und gerade Spieler wie Balitsch und Schulz, die im defensivem Mittelfeld spielen, sehen dieses System natürlich als einzige Möglichkeit, um einen Stammplatz zu haben.
Jeder Trainer würde wahrscheinlich die stärkste Elf aufstellen, Dieter Hecking scheint sich aber mehr an den persönlichen Interessen zu richten.

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Schwarz Weiß Grün ein Leben lang

Nein, ganz so war es nicht.
Hanke hat sinngemäß gesagt, die Offensivspieler wollen 4-4-2.
Hecking hat gesagt, der Großteil der Mannschaft und die Führungsspieler wollen 4-2-3-1 bzw. fühlen sich damit wohler.

Danke für die Aufklärung Rote96Liebe . Ansonsten hätte ich das alles nämlich sehr kurios gefunden.

Edit: Auch danke an andi30 .

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"Drei „Sechser“ in Cottbus, das bis dahin kümmerliche zwölf Tore geschossen hatte – auf die Idee sind noch nicht viele gekommen." (HAZ, 10.2.09)

Ich denke auch, dass Hanke nun eine Chance von Anfang an bekommen sollte, neben Forssell versteht sich. Schlaudraff dahinter. Die kommenden Spiele bieten sich an, genau das zu probieren.

Hanke braucht einfach nur seine Spielzeit und für ihn kommt das 4-4-2 grade recht. Er muss wieder von Anfang an spielen und dann wird er auch wieder zu seiner alten Stärke zurück finden. Was bringt es denn Hanke in der 70. Minute zu bringen und das meistens wenn es nicht so gut läuft? Dann kann man auch nicht mehr viel leisten. Das geht einfach nicht!

Wenn ich mir durchlese, was Hanke gesagt habe soll, dann wird für mich immer klarer, da es hier

a) keine geschlossene Mannschaftshaltung gibt

b) vielleicht nicht mehr alle Spieler hinter dem Trainer stehen

c) Hecking vielleicht die Bestätigung bei den Spielern sucht, die ihm nach dem Bart quaseln.

d) den einen oder anderen Offensivespieler gibt, dern vielleicht aus Frust nicht mehr sein 100%iges Potenzial abruft.

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Beim Schlafen immer schön zudecken, damit ihr nicht vollstaubt!!

Streiche das Wort „vielleicht“ und du liegst auf meiner Wellenlänge, Der Kobold

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Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch

www.fooligan.de


Mike Hanke




Es gibt sie, diese historischen Momente, wenn sich ein Spieler weit in der eigenen Hälfte den Ball erkämpft, um dann, mit eleganten, fließenden Bewegungen, beinah durch die gegnerischen Spieler hindurchschwebt, kurzzeitig schneller wird, in den Straraum eindringt, mit einer feinen Körpertäuschung den Innenverteidiger ins Leere laufen lässt, vor dem Torwart einhält und dann, statt selbst abzuschließen, den perfekten Querpass spielt. In der Bundesliga sind das Spieler wie Ribéry, Diego, Van der Vaart, denen man ähnlich maradoneskes zutraut.

Nicht aber Mike Hanke. Mike Hanke wird insgesamt wenig zugetraut, oder sogar gar nichts. Wenn überhaupt, gilt er als ehrlicher Arbeiter, als Malocher, als der Sechser unter den Stürmern. Okay, was er mit dem Ball kann, kriegen andere mit einer Orange hin, er ist gelenkig wie eine Kaffeekanne und graziös wie eine Seehündin auf Landgang. Früher nannte man ihn auch gerne “Krzynoweks Bande”, und wenn er doch mal ein Tor mit mehreren vorausgehenden Ballkontakten erzielte, war das die Schuld des Abwehrspielers. So sind Mike Hanke-Tore: Mehr Fremdversagen als Eigenverdienst.

Und doch gebührt Hanke die Ehre des “Maradonna-Gedächtnis-Preises” für Spieltag vierzehn. Nach sechzehn Minuten kommt er knapp vor dem eigenen Strafraum an den Ball, schaut ein wenig verblüfft (wie Murmeltiere nach dem Winterschlaf nach draußen linsen, um das Wetter abzuchecken), legt sich den Ball zu weit vor, wodurch zwei Schalker ins Leere laufen, und startet. Knapp hinter der Mittellinie kommt ein weiterer Schalker hinzu, doch statt - wie man das zum Beispiel gegen Diego gemacht hätte - Hanke umzusensen, sich eine gelbe Karte abzuholen und die dann im Defensivverbund genüsslich zu verspeisen, will er (ich glaube, es war Ernst) ihn locker ablaufen.

Sowas kann man machen, aber nicht mit Hanke. Der gibt dem Ball einen kleinen Nasenstüber, der daraufhin empört von (ziemlich sicher) Ernsts Knie abpprallt, und bewegt sich mehr von selbst als von Hanke geführt, aufs Schalker Tor zu, bis er knapp an der Strafraumgrenze auf Bajramovic trifft, der den beinah perfekten Querpass auf Huszti spielt. Hanke stoppt. Während seines Solos haben wahrscheinlich mehr Schalker den Ball berührt als er. Ein Kollektivsolo für den Kollektivspieler Hanke. Passt doch.

Was uns zum Kern der Hanke-Problematik führt: Würde man ihn nicht so sehr unterschätzen, wär er nicht mal ansatzweise so stark. Hanke wird nur deswegen überschätzt, weil er unterschätzt wird, und nur deswegen unterschätzt, weil… tja. Fußball is schon was seltsames, ehrlich gesagt.

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Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!

20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!

Keine Macht den Predigern !!

Ich muss zugeben, dieser Absatz verwirrt mich

Nicht nur Dich

Hmm, mit Hanke und Forsell haben wir zwei gute Stürmer.

Hanke ist kopfallstärker als Forsell, würde ich pauschal sagen. Hanke arbeit mehr mit nach hinten als Forsell, was bei 96 leider dringend nötig ist. Sonst sind sie ähnliche Stürmer. Forsell war zuletzt stärker im Strafraum, nicht bei 96.

Hmm, die Frage ist, könnten die beiden sich sinnvoll in einem 4-4-2 ergänzen oder würden sie sich gegenseitig behindern? Stajner fällt meist über seine eigenen Füße, ist aber ein guter Absatuber. Schlaudraff ist für mich kein Stürmer.

Für mich ein grundlegendes Problem im Charakter der Stürmer, die in Frage kommenden sind sich recht ähnlich. Einer von beiden sollte jeweils spielen mit einem Anderen, der ergänzend wirkt. Aber so etwas fehlt 96...

Und Hanke kann es nicht schlimmer machen als Forsell, keine Tore bleiben keine Tore

dauert nicht mehr lange und dieser Fred kann geschlossen werden.
Zur Weihnachtspause ist der Blonde wohl weg.
Unser nächster Gegner ist heiß dran und würde tief in die Tasche greifen.
Wetten daß sie ihn ziehen lassen? Und das ist wenn die Kohle stimmt, eine gute Sache.

Was wollen wir auch mit so vielen Stürmern? Kosten nur Geld, weg damit! Vielleicht ist auch ein Tausch möglich, in dem wir Hanke gegen einen oder zwei Defensivleute von Krankfurt tauschen.

Ich denke nicht, dass er geht, das wäre zudem das Armutszeugnis schlechthin für die Einkaufspolitik und auch für die künftige Ausrichtung der Mannschaft durch Hecking.

Daran wird er sich messen lassen müssen, soweit läßt er es nicht kommen. Es sei denn, es gäbe gleichwertigen Ersatz. Den sehe ich nicht! Irgendwie!!!

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In memoriam El Filigrano!

Gekas?

würde nur auf einen "thomas christiansen" herraus laufen...

bezahlbare alternativen sind rar.

...

lieber sparen und
f.torres
holen :D:D:D:D

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wenn der stumme dem tauben sagt was der blinde gesehen hat...!

WHO IS THE COON?

Sogar er würde bei uns versauern, genauso wie Christiano Ronaldo übrigens. Bringt alles nichts.

[quote="Guus
Sogar er würde bei uns versauern, genauso wie Christiano Ronaldo übrigens. Bringt alles nichts.[/quote]

mhm...ich hätt gern den "jungen" bobic wieder...

aber im ernst ich glaube nicht, dass ein weiter stürmer helfen würde...
unsere mittelfeld jungs müssen sich nur mal mehr konzentrieren...bezüglich des "letzten passes"...:D

is echt schade, dass es mit den blondschöpfen nicht so läuft

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wenn der stumme dem tauben sagt was der blinde gesehen hat...!

WHO IS THE COON?

Ich schlage vor: Hanke bleibt und Hecking geht, Punkt.

Warum Geld verbrennen, der Mann kann doch was, nur zeigen, kann er es nicht.

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Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch