Zweite Liga Spiele Moderations-Bereich |
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Nordkurvenveteran
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.12.2008 01:11 |
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meinen Service wieder mal an euch
Hansa-Wehen 1:0
oberhausen-Mainz 2:1
1860-Nürnberg 1:1
Augsburg-Aachen 3:1
Fürth-Ahlen 3:0
Morgen noch:
Kaiserslautern-Freiburg
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1893
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.12.2008 02:03 |
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Registriert: 21.11.2004 23:38 Beiträge: 6288 Wohnort: erlangen
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Daß ein Trainer aber auch nach verkorkstem Beginn die Kurve kriegen kann sehen wir am Beispiel Holger Fach! Der FCA klopft bald an der BuLI-Tür an. Sechs oder sieben Siege glaube ich in Folge. Starkes Stück. Und ausgerechnet Fach, Donnerwetter!! 
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Jasse
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.12.2008 21:23 |
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Registriert: 21.12.2005 13:24 Beiträge: 2045 Wohnort: List/Spannhagengarten
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Ich würde sagen - der ist eben einfach einer vom Fach 
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Herr Rossi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.12.2008 22:48 |
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Registriert: 31.08.2008 19:56 Beiträge: 30629 Wohnort: Hannover
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1 : 0 für Lautern gegen Freiburg durch Jendrisek (70.) 
Zuletzt geändert von Herr Rossi am 15.12.2008 22:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Jasse
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.12.2008 22:50 |
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Registriert: 21.12.2005 13:24 Beiträge: 2045 Wohnort: List/Spannhagengarten
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In welchem Film bist du denn
2 : 0 für Lautern gegen Freiburg durch Jendrisek
Immer noch falsch
Übrigens hat der Kommentator gerade den Grund für die damalige Suspensierung von Jendrisek in der letzten Saison mitgeteilt. Habe ich noch gar nicht mitbekommen vorher.
Der Gute ist bei der Teambesprechung eingeschlafen 
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Herr Rossi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.12.2008 22:56 |
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Registriert: 31.08.2008 19:56 Beiträge: 30629 Wohnort: Hannover
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Jasse hat geschrieben: In welchem Film bist du denn 2 : 0 für Lautern gegen Freiburg durch Jendrisek 
offensichtlich im falschem 
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1893
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 16.12.2008 01:27 |
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Registriert: 21.11.2004 23:38 Beiträge: 6288 Wohnort: erlangen
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Jasse hat geschrieben: In welchem Film bist du denn 2 : 0 für Lautern gegen Freiburg durch Jendrisek  Immer noch falsch Übrigens hat der Kommentator gerade den Grund für die damalige Suspensierung von Jendrisek in der letzten Saison mitgeteilt. Habe ich noch gar nicht mitbekommen vorher. Der Gute ist bei der Teambesprechung eingeschlafen 
Geht aber noch weiter: Nach seiner Schlafaktion hat man ihn vor wie Wahl gestellt welche Strafe er denn haben möchte: Geld zahlen oder in der unteren Mannschaft spielen. Jendrisek hat sich für zweiteres entschieden, dadurch brach noch mehr Groll über ihn herein, und er mußte seine Entscheidung schnell revidieren... 
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Nordkurvenveteran
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 16.12.2008 01:33 |
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Am Ende blieb es beim 2:0 für den Fck!
Sind jetzt wieder 2ter hinter Mainz!
Rheinland-Pfalz regiert die 2Liga!
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1893
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 16.12.2008 02:15 |
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Registriert: 21.11.2004 23:38 Beiträge: 6288 Wohnort: erlangen
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In der Pause ist unser Flo interviewt worden. Weiß jemand was er erzählt hat? 
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Jasse
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 17.12.2008 18:16 |
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Registriert: 21.12.2005 13:24 Beiträge: 2045 Wohnort: List/Spannhagengarten
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Ja: Dass er sich für den FCK freut, dass dieser so weit oben mitspielt und daran glaubt, dass die den Aufstieg schaffen. Er sagte ferner, dass diese Stimmung in Lautern natürlich toll sei und den Spielern helfen werde, das zu schaffen. Und auf die Frage des Moderators, ob er sich eine Rückkehr vorstellen könne, antwortete er, sehr glücklich in Hannover zu sein. Ein Wechsel käme in nächster Zeit auf keinen Fall in Frage, weil er ja gerade gesehen hat, wie schnell es (siehe Roberts Verletzung) gehen könne, gebraucht zu werden. Aber man solle "niemals nie sagen, im Fussball kann alles passieren".
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Nordkurvenveteran
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 17.12.2008 19:22 |
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auch wenn ich es dem Fck gönnen würde aber den Aufstieg
schaffen sie nicht (noch nicht)
Vielleicht nächstes Saison.....
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Jasse
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 17.12.2008 19:44 |
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Registriert: 21.12.2005 13:24 Beiträge: 2045 Wohnort: List/Spannhagengarten
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Ich denke schon!!!  aber wir schauen mal... für mich geht keine Welt unter, wenn es nicht reicht. Das Zeug haben die in meinen Augen schon, vor allem die Form von Jendrisek macht mich etwas neidisch und wehmütig, sehr schade, dass wir dieses nicht bei uns genießen konnten!
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einwerfer
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 17.12.2008 23:37 |
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Registriert: 07.10.2006 16:06 Beiträge: 12021
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Jasse hat geschrieben: .......vor allem die Form von Jendrisek macht mich etwas neidisch und wehmütig, sehr schade, dass wir dieses nicht bei uns genießen konnten!
Tja und damit wären wir mal wieder beim Thema: Talente und wie kann Herr H. sie erkennen.
_________________ Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch 
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Corpus
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 12.02.2009 16:14 |
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Registriert: 10.08.2008 14:08 Beiträge: 120 Wohnort: Hannover
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Bald kann man unsere Spiele hier reinstellen...
_________________ Das Leben ist die Kunst, aus falschen Vorraussetzungen die richtigen Schlüsse zu ziehen
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Jan
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 14.02.2009 14:01 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 6061
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n-tv.de hat geschrieben: Nach 17 Jahren Wachkoma Fußballer Hawrylewicz ist tot
Der frühere Zweitligaspieler des VfL Oldenburg, Jerzy Hawrylewicz, ist nach fast 17 Jahren im Wachkoma am Freitag in Oldenburg gestorben. Das wurde aus dem Umfeld der Familie bestätigt. Der aus Polen stammende ehemalige Fußball-Profi war am 20. April 1992 bei einem Spiel der zweiten VfB-Mannschaft beim HSC Hannover auf dem Spielfeld mit einem Herzinfarkt zusammengebrochen. Mit einer schnellen Mund-zu-Mund-Beatmung rettete ihn der damalige Co-Trainer Klaus-Peter Nemet das Leben. Danach litt Hawrylewicz, der 50 Jahre alt wurde, am sogenannten Apallischen Syndrom. Er wurde während der langen Zeit im Wachkoma von Ehefrau Ewa (48 ), den Kindern Joanna (28 ), Lukasz (27) und Monika (18 ) und anderen Familienangehörigen im eigenen Haus gepflegt.
_________________ Ohne Kind wären wir garnicht hier.
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einwerfer
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 01.03.2009 17:08 |
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Registriert: 07.10.2006 16:06 Beiträge: 12021
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J.Niedersachsen hat geschrieben: auch wenn ich es dem Fck gönnen würde aber den Aufstieg schaffen sie nicht (noch nicht) Vielleicht nächstes Saison.....
sieht so aus: 1 - 2 gegen Fürth und das im heimischen Stadion. 
_________________ Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch 
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einwerfer
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 01.03.2009 17:14 |
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Registriert: 07.10.2006 16:06 Beiträge: 12021
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Discostu hat geschrieben: Pauli. Der Rest ist mir sowas von Wurscht.
verliert heute in München 1 - 5 und Lauth  macht das 4 - 1 
_________________ Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch 
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einwerfer
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 01.03.2009 21:35 |
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Registriert: 07.10.2006 16:06 Beiträge: 12021
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Peter Neururer (r.) war als Trainer schon in Hannover, Bochum und auf SchalkeVon Jessica Pulter
München - Der MSV Duisburg ist das Stehaufmännchen der Zweiten Liga, denn nach schwachem Saisonstart ist der Bundesliga-Absteiger seit mittlerweile acht Spieltagen ungeschlagen. Der sofortige Wiederaufstieg rückt immer mehr in Reichweite.
Großen Anteil daran hat Peter Neururer, der Rudi Bommer im November auf dem Trainerstuhl ablöste. Denn seit seiner Verpflichtung geht es für die "Zebras" in der Tabelle nur noch nach oben.
Von Platz elf am 13. Spieltag kletterten die Duisburger auf aktuell Rang sieben. Kein einziges Spiel ging unter Neururer verloren.
Gegen Alemannia Aachen (Mo., ab 20 Uhr ) kann der MSV nun zum neunten Mal in Folge ungeschlagen bleiben und wichtige Punkte auf die Aufstiegsränge gutmachen. Platz vier der Tabelle winkt.
Vor dem Montagsspiel sprach Sport1.de mit Trainer Neururer über die Partie, die Ambitionen des MSV Duisburg und seinen Vertrag.
Sport1.de: Herr Neururer, im Montagsspiel geht es gegen Aachen. Was erwarten Sie von Ihrer Mannschaft?
Peter Neururer: Ich hoffe, dass wir die Leistung, die wir in den letzten Wochen gezeigt haben, auch wiederholen können. Das ist notwendig, um in Aachen vor ausverkauftem Haus überhaupt bestehen zu können.
Sport1.de: Mit welchem Ziel gehen Sie in die Partie?
Neururer: Wir wollen dort nicht nur bestehen, sondern auch dominieren. Unser Ziel ist es bei unserem letzten Spiel auf dem Tivoli erfolgreich zu sein und die drei Punkte einzufahren.
Sport1.de: Aachen ist heimstark und hat diese Saison schon acht Heimsiege gefeiert. Wie schwer wird denn diese Aufgabe?
Neururer: Das wird schon sehr schwer, keine Frage. Doch wir haben uns in den letzten Wochen eine gewisse Konstanz erspielt. Genügend Selbstbewusstsein ist auch gegeben, dementsprechend sollten wir in Aachen auflaufen.
Sport1.de: Durch den Patzer von Lautern haben Sie die Chance, auf Platz vier zu klettern. Wie groß sind die Chancen des MSV, in den Aufstiegskampf noch einzusteigen?
Neururer: Die Mannschaften, die vor dem Spieltag auf Platz eins bis sechs standen, werden um die ersten drei Plätze spielen. Wobei Freiburg im Augenblick ein kleines bisschen außen vor ist, da sie mit 45 Punkten glänzend dastehen. Alle anderen Mannschaften sind noch dabei, und aufgrund der Leistungsdichte wird das bis Saisonende so weitergehen.
Sport1.de: Also wird auch Duisburg noch ein ordentliches Wort mitreden...
Neururer: Wenn wir gegen Aachen erfolgreich sind und am nächsten Wochenende gegen den 1. FC Nürnberg bestehen, dann sind wir mit Sicherheit dabei.
Sport1.de: Seit Ihrem Amtsantritt geht es für Duisburg in der Tabelle nur noch bergauf. Was ist denn Ihr Geheimrezept?
Neururer: Ein Geheimrezept gibt es nicht wirklich. Es liegt an der Art und Weise, wie wir derzeit arbeiten. Das passt scheinbar ganz gut. Die Mannschaft glaubt an sich und hat ihre Fähigkeiten, die sie in der Hinrunde nicht unbedingt unter Beweis gestellt hat. Dafür war der Kader zu groß. Das haben wir geändert.
Sport1.de: Einen unfreiwilligen Auswahl im Kader haben Sie durch die langfristige Verletzung von Tobias Willi, der weitere sechs Wochen ausfällt. Wie sind Sie gegen Aachen denn personell aufgestellt?
Neururer: Tobias Willi fehlte uns ja leider schon die letzten Wochen. Doch bis auf Willi und Maicon haben wir alle Leute an Bord, deshalb habe ich sogar das Luxusproblem, den einen oder anderen Zuhause lassen zu müssen.
Sport1.de: Wir wohl fühlen Sie sich in Ihrem neuen Zuhause beim MSV?
Neururer: Mit jedem Sieg und jedem Erfolgserlebnis fühlt man sich natürlich wohler. Bei einem Verein, der gewisse Ziele hat, und mit kurzen Wegstrecken für mich. Wenn noch der ein oder andere Sieg eingefahren wird und die Perspektiven in Richtung Erster Liga gegeben wären, würde ich mich noch wohler fühlen.
Sport1.de: Würden Sie denn auch bleiben, wenn es knapp nicht zum Aufstieg reichen würde?
Neururer: Das ist eine Entscheidung des Präsidenten bzw. des Aufsichtsrates, ob dieser in dem Fall mit mir weiterarbeiten möchte. Da muss man noch ein paar Bedingungen abklopfen, aber die Tendenz ist mit Sicherheit positiv. Im Falle eines Aufstiegs habe ich ja ohnehin noch einen Vertrag
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Nordkurvenveteran
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 01.03.2009 23:42 |
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tja der Fck verliert zuhause 1:2 gegen Fürth!
Und Freiburg hat schon 10Punkte vorsprung auf Platz 3!
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einwerfer
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 06.03.2009 23:48 |
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Registriert: 07.10.2006 16:06 Beiträge: 12021
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Zitat: Nach 104 Tagen ist schon wieder Schluss für Dieter Eilts als Trainer in RostockHamburg - Die Rostocker Chaoswochen haben ihren vorläufigen Tiefpunkt erreicht. Unmittelbar nach der bitteren 2:3-Pleite beim FC St. Pauli im Nord-Derby zog der Hansa-Vorstand die Reißlinie und trennte sich nach nur 104 Tagen von Trainer Dieter Eilts. Neben Eilts musste auch Co-Trainer Mike Barten gehen. Das gab Manager Rene Rydlewicz, der dem Europameister vor der Partie ein Ultimatum gesetzt hatte ("Siegen oder Fliegen"), nach dem Spiel bekannt. "Wir werden uns am Samstag zusammensetzen und die weitere Vorgehensweise beraten", sagte Rydlewicz. Ein Nachfolger ist noch nicht bekannt - Torwart-Trainer Perry Bräutigam wird vorerst das Training übernehmen. "Muss das verarbeiten" "Das ist eine Geschichte, die ich erst noch verarbeiten muss", sagte Eilts unmittelbar nach seiner Entlassung: "Das ist äußerst bitter. Wir haben gute Arbeit geleistet, aber das Wichtigste nicht geschafft. Wir haben die Punkte nicht gemacht." Nur einen Sieg in zehn Spielen konnten die Rostocker unter Eilts verbuchen und stürzten damit auf den vorletzten Platz der zweiten Liga ab. Mit nur 19 Punkten beträgt der Rückstand auf das rettende Ufer bereits vier Punkte. Ultimatum wenig hilfreich Inwieweit das Ultimatum Einfluss auf die Leistung der Spieler hatte, wollte Eilts nicht beurteilen. "Ich erwarte, dass die Spieler mit Druck umgehen können", sagte der frühere Coach der deutschen U21-Junioren, der das Ultimatum als wenig hilfreich wertete: "Das ist keine Aussage mit der man dem Trainer den Rücken stärkt." Frühe Rostocker Führung Dabei hatte im Spiel bei St. Pauli, das von Ausschreitungen überschattet worden war, zunächst alles nach der erhofften Wende ausgesehen. Henri Myntti (2.) und Fin Bartels (5.) schossen vor 22. 138 Zuschauern am Hamburger Millerntor die Rostocker bereits früh auf die Siegerstraße, doch Morike Sako per Foulelfmeter (53.) und zweimal David Hoilett (72. und 84.) schafften für St. Pauli noch die Wende. Sako sah in der Nachspielzeit wegen wiederholten Foulspiels noch die Gelb-Rote Karte. Ausschreitungen vor dem Spiel Im Vorfeld der Partie war es zu den befürchteten Ausschreitungen gekommen. Dabei wurden drei Polizisten verletzt. Insgesamt nahm die Polizei ein halbes Dutzend Randalierer fest. Die Rostocker Kollegen hatten außerdem vor der Abreise des Sonderzuges vier Hansa-Fans aus dem Verkehr gezogen. Einsatz von Wasserwerfern Am U-Bahnhof Feldstraße, in der Nähe des Millerntor-Stadions, mussten die Beamten sogar zweimal den Wasserwerfer einsetzen, nachdem Rostocker Fans Flaschen und Feuwerkskörper geworfen hatten. Höchste Alarmstufe herrschte auch vor dem Stadion. 200 Rostocker Anhänger, die nicht im Besitz einer Eintrittskarte waren, zettelten vor dem Eingang zum Gäste-Block Krawalle an. Ebenso wenig ruhig blieb es im Stadion: Nachdem aus dem Rostocker Block Rauchbomben gezündet worden waren, wurde die zweite Halbzeit mit fünfminütiger Verspätung angepfiffen. Grandioser Auftakt Die Rostocker legten einen Start nach Maß hin und lagen bereits nach fünf Minuten mit 2:0 in Führung. Von dem frühen Rückstand erholte sich St. Pauli bis zur Pause nicht mehr. Erst nach dem Seitenwechsel wendete sich das Blatt. Nach einem Foul von Kevin Schöneberg an Björn Brunnemann entschieds Schiedsrichter Markus Wingenbach (Dietz) auf Elfmeter, den Sako verwandelte. Doch es kam noch schlimmer, als Hoilett per Doppelschlag erfolgreich war. Bei den Gastgebern verdienten sich Sako und Hoilett die Bestnoten, bei Rostock wusste Martin Retov zu gefallen.
AOL
_________________ Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch 
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