Saisonplanung 2008/2009 Moderations-Bereich |
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fachwerk
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 08.01.2009 20:49 |
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Registriert: 21.02.2008 01:32 Beiträge: 5758 Wohnort: hann.münden/linden
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Sauerländer,
meinetwegen kann hier jeder schreiben, dass chak, usa, huszti, brugging und enke blind und blöd sind. besonders nach den spielen finde ich das teilweise sogar angemessen, die enttäuschung kann dann ruhig auch raus gelassen werden.
nur wer da so über die spieler redet, sollte das gegenüber hecking auch verkraften!
was ist daran so schwer zu verstehen? - auch nach nochmaligem lesen finde ich mich recht eindeutig ausgedrückt zu haben.
was all das dann alles auch noch mit dem seit jahren benötigtem ersatz für steve zutun hat - da kann ich dann wirklich nicht mehr folgen!
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Roter Sauerländer
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 08.01.2009 21:01 |
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Registriert: 29.10.2007 21:31 Beiträge: 883 Wohnort: Brilon
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Das sehe ich etwas anders, weil die Hauptverantwortlichen der Misere nicht die Trainer oder ein Herr Hochstätter sind, sondern die Herrschaften die auf dem Platz stehen.Und ich finde es durchaus erfreulich, dass der Trend in der Bundesliga derzeit eher in die Richtung geht, den Spielern Denkzettel zu verpassen, als Trainer zu entlassen. Die harte Linie auf Schalke oder in Bochum halte ich für sehr begrüßenswert und ich bedauer es auch, dass man Balitsch nicht vor die Tür gesetzt hat. Das wäre in klares Zeichen für die Rückrunde gewesen.
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troptard
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 08.01.2009 22:41 |
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Registriert: 23.09.2007 20:32 Beiträge: 1936 Wohnort: 30210 Vers Pont du Gard
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@ Roter Sauerländer
Tut mir leid, aber so richtig komme ich mit der Diskussion hier nicht mehr mit.
Ursprünglich ging es doch wohl um den Widerspruch, dass sich ein User dagegen verwahrt hat DH zu kritisieren und gleichzeitig Spieler der Mannschaft heftig kritisiert hat.
Nun bin ich leider weit ab vom Schuss, um mir ein Urteil über Spieler erlauben zu können, weil ich diese sehr selten auf dem Platz sehen kann.
Ich bitte jedoch eines zu bedenken ! Das war für mich schon in der Schule so und auch später im Berufsleben. Persönlicher Erfolg und Misserfolg sind sehr wohl davon abhängig, ob mir eine Persönlichkeit gegenübersteht, die meine Stärken und auch Schwächen akzeptieren kann.
Deshalb gibt es für mich sehr wohl eine gegenseitige Abhängigkeit und ich mag deshalb auch nicht eine Seite , Trainer oder Spieler, freisprechen von Verantwortung.
Was Huszti betrifft, so finde ich immer noch, dass er überdurchschnittliches leistet, auch wenn es mal Durchhänger gab. Chak hat wohl ein grosses Potential zu einem überdurchschnittlichen Spieler. Ich bin mir sicher, dass er das unter einem anderen Trainer und einem anderen Verein auch abrufen kann.
Was mir gar nicht gefällt sind diese Strafaktionen mit Verweis auf die Tribüne (sh. Jiri), Degradierung in die 2. Mannschaft(wie Balitsch), nur um die eigene Autorität zu sichern.
Wer gerne autoritäre Führungsstile mag, dem mag das angemessen erscheinen. Für mich bedeutet es Schwäche
Vielleicht noch ein Hinweis: Spieler, die nicht so bescheiden leben müssen wie wir, haben möglicherweise auch schon aus diesem Grunde ein ganz anderes Verhältnis zu Autoritäten.
Kritik an DH finde ich nach wie vor notwendig 
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Roter Sauerländer
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 08.01.2009 23:02 |
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Registriert: 29.10.2007 21:31 Beiträge: 883 Wohnort: Brilon
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Es geht nicht darum, die Kritik am Trainer zu verbieten. Aber ich lese beispielsweise immer wieder, dass Yankov bestimmt großes leisten kann. Nr wann will er das denn mal zeigen? Sollen wir noch 35 Trainer verpflichten, bis wir mal den einen finden mit dem Yankov eventuell klarkommt? Zudem ist es auch so, dass zum Beispiel auch so "hochgelobte Motivatoren" wie ein Jürgen Klopp durchaus Spieler rasieren. Federico hat sich bei seinem Abgang nach Karlsruhe beschwert, dass Klopp nicht auf ihn eingegangen ist, genauso wurden auch Frei und Klimowicz in Dortmund abserviert. Auch ein Jürgen Klinsmann hat durchaus nicht das richtige Händchen für jeden Spieler, wie sich derzeit am Beispiel Toni Kroos zeigt. Es wird nie den Trainer geben, mit dem alle Spieler eines Kader harmonieren. Reibungspunkte gibt es immer.
Ich denke auch, dass Strafaktionen durchaus nicht dazu dienen, die Autorität des Trainers zu schützen, sondern Schaden von der Mannschaft abzuwenden. Balitsch hat zum Beispiel ein absolut inakzeptables Verhalten an den Tag gelegt, dass ihn als Kapitän und Meinungsführer in der Mannschaft vollkommen disqualifiziert. Die Frage ist nun, ob er sich neu in der Hierarchie einordnen will und kann, oder ob er dazu nicht bereit ist. Kann man diese Frage aus Sicht der sportlichen Leitung nichtmit voller Sicherheit bejahen, hat er in der Mannschaft nichts mehr verloren, so meine persönliche Meinung. In der jetzigen Situation braucht man Spieler, die bereit sind ihre Ego-Trips hinten anzustellen und den Team-Gedanken zu leben. Wer dazu nicht bereit ist, sollte gehen oder vom Verein gegangen werden.
Die Frage des richtigen Führungsstil ist schwierig. Eine Führungskraft muss ein gewisses Maß an Autorität und Distanz zu den zu führenden haben, genauso muss er sich aber auch durch Fachwissen und Kompetenz das Vertrauen und den Respekt seiner Untergebenen verdienen. Bei hochbezahlten Personen ist die Motivation noh schwieriger zu gestalten, da materielle Anreize nur eine untergeordnete Rolle spielen. Da wollen die Egos gestreichelt werden, gleichzeitig muss die Fürhungskraft die Egos aber auch so im Zaum halten, dass sie nicht miteinander kollidieren. Und ich denke, dass da Heckings Problem liegt, dass er zu lange versucht hat, es irgendwie allen Spielern im Kader irgendwie recht zu machen und zu lange auch in der Öffentlichkeit die schützende Hand über die Spieler gehalten hat. Das er da jetzt mal Härte zeigt und wieder zurück zu öffentlichen Strafaktion gefunden hat, werte ich persönlich als erfreulichen Fortschritt in der Entwicklung von Hecking. Ich kann aber auch durchaus verstehen, wenn es da andere Meinungen gibt. Die Anti-Autoritäre Erziehung der kleinens Justins, Chantalles und Damians erfreut sich ja auch ( zu meinem völligen Unverständnis ) immer weiter steigender Beliebtheit.
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fachwerk
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 08.01.2009 23:09 |
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Registriert: 21.02.2008 01:32 Beiträge: 5758 Wohnort: hann.münden/linden
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da stimme ich dir zu, namen wie gottlieb und adolf geraten heute völlig zu unrecht in den hintergrund.
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troptard
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 08.01.2009 23:29 |
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Registriert: 23.09.2007 20:32 Beiträge: 1936 Wohnort: 30210 Vers Pont du Gard
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@ Roter Sauerländer
Dein letzter Satz
Ist H96 ein Erziehungsheim für Kinder? Ich dachte immer, die Spieler wären schon erwachsen.
Aber ich bemühe mich, Dich richtig zu verstehen 
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einwerfer
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 08.01.2009 23:55 |
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Registriert: 07.10.2006 16:06 Beiträge: 12006
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@Roter Sauerländer
Ich sag Dir besser nicht wie meine Tochter heißt……nachher fällt sie auch unter Deiner vorgefassten Meinung bezüglich Deinem letzten Satz.
_________________ Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch 
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fachwerk
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.01.2009 00:05 |
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Registriert: 21.02.2008 01:32 Beiträge: 5758 Wohnort: hann.münden/linden
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nee, einwerfer,
nicht deine tochter, sondern du bist gemeint.
aber da du dich in der laberecke selbst als evtl. zu "einfach "gestrickt" bezeichnest, vermute ich auch eine unangemessene, antiautoritäre erziehung deiner tochter.
( zweifellos darfst du dich damit allerdings der elite zugehörig fühlen)

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Gunther
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.01.2009 01:09 |
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Registriert: 03.08.2003 20:48 Beiträge: 9690 Wohnort: Hannover
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Roter Sauerländer hat geschrieben: In der jetzigen Situation braucht man Spieler, die bereit sind ihre Ego-Trips hinten anzustellen und den Team-Gedanken zu leben.
den hat balitsch, als kapitän, ausgesprochen.....muß ich ihn noch mal extra loben! soviel charakterstärke hat nicht jeder. 
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Kev188
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.01.2009 01:11 |
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Registriert: 04.05.2007 19:56 Beiträge: 3664 Wohnort: Hameln
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Gunther hat geschrieben: Roter Sauerländer hat geschrieben: In der jetzigen Situation braucht man Spieler, die bereit sind ihre Ego-Trips hinten anzustellen und den Team-Gedanken zu leben. den hat balitsch, als kapitän, ausgesprochen.....muß ich ihn noch mal extra loben! soviel charakterstärke hat nicht jeder. 
Wer sagt denn, dass das Team so sieht wie Balitsch?! 
_________________ "Liberal sein heißt nicht nur die Freiheit für uns selber und zu unserem Vorteil verlangen, sondern auch anderen gegen uns zu unserem Nachteil einräumen."
- Franz von Holtzendorff
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Gunther
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.01.2009 01:15 |
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Registriert: 03.08.2003 20:48 Beiträge: 9690 Wohnort: Hannover
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die spielweise der hinrunde ist eine deutliche sprache.
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1893
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.01.2009 01:16 |
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Registriert: 21.11.2004 23:38 Beiträge: 6288 Wohnort: erlangen
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Roter Sauerländer hat geschrieben: Das sehe ich etwas anders, weil die Hauptverantwortlichen der Misere nicht die Trainer oder ein Herr Hochstätter sind, sondern die Herrschaften die auf dem Platz stehen.Und ich finde es durchaus erfreulich, dass der Trend in der Bundesliga derzeit eher in die Richtung geht, den Spielern Denkzettel zu verpassen, als Trainer zu entlassen. Die harte Linie auf Schalke oder in Bochum halte ich für sehr begrüßenswert und ich bedauer es auch, dass man Balitsch nicht vor die Tür gesetzt hat. Das wäre in klares Zeichen für die Rückrunde gewesen.
Entschuldigung für meinen Ausraster, bitte nicht böse sein, aber: Du spinnst wohl? Hast einen Hau weg, echt!! Hilfe!! 
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RedSoldier
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.01.2009 03:27 |
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Registriert: 28.04.2005 21:23 Beiträge: 2617 Wohnort: Hannover
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Roter Sauerländer
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.01.2009 07:49 |
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Registriert: 29.10.2007 21:31 Beiträge: 883 Wohnort: Brilon
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1893 hat geschrieben: Roter Sauerländer hat geschrieben: Das sehe ich etwas anders, weil die Hauptverantwortlichen der Misere nicht die Trainer oder ein Herr Hochstätter sind, sondern die Herrschaften die auf dem Platz stehen.Und ich finde es durchaus erfreulich, dass der Trend in der Bundesliga derzeit eher in die Richtung geht, den Spielern Denkzettel zu verpassen, als Trainer zu entlassen. Die harte Linie auf Schalke oder in Bochum halte ich für sehr begrüßenswert und ich bedauer es auch, dass man Balitsch nicht vor die Tür gesetzt hat. Das wäre in klares Zeichen für die Rückrunde gewesen. Entschuldigung für meinen Ausraster, bitte nicht böse sein, aber: Du spinnst wohl? Hast einen Hau weg, echt!! Hilfe!! 
Du kannst dich ja bei 96 als Ausheultante für die Spieler bewerben, weil der Dieter ja ach so böse ist
Sorry, aber ich kann das ganze Gejammer nicht mehr hören. Die Herrschaften sind hochbezahlt und sollen sich endlich mal den Allerwertesten aufreissen. Und wenn sie das nicht von selbst einsehen, muss der Trainer, meiner ganz persönlichen Meinung nach, anfangen Tritte auszuteilen. Und damit klinke ich mich auc wieder aus der Diskussion aus, sonst kriege ich kurz vorm Wochenende noch Brechreiz.
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G-Stajner-W
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.01.2009 09:32 |
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Registriert: 08.08.2006 16:38 Beiträge: 1715 Wohnort: Hildesheim
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Hypnos hat geschrieben: Ich weiß, nicht. Es kann doch nicht wahr sein das ein Profi(!!) noch sondertraining braucht um herauszuarbeiten warum er denn so schwach spielt. Das ist nicht eines profis würdig. Deswegen zählt für mich nur, wer seine probleme nicht selber bewältigen kann ist einfach kein Profi.
Da sollte man jetzt auch langsam erkennen. Normal würde man sagen "er ist nicht mehr tragbar".
Das ist etwas eindimensional gedacht. Es gibt eben soloche und solche.
Das prominenteste Beispiel ist wohl Maddin Schmitt. Hier kann man ganz klar sehen, was eine Sonderbehandlung mit einem Menschen/Sportler anstellen kann. Schmitt war vor 8 Jahren Weltklasse, danach bis in das hintere Mittelfeld abgerutscht. Nach der letzten Saison wurde ein neuer Skisprung Nationaltrainer engagiert. Dieser sehr junge Trainer hat mehrere Lehrgänge in Sachen Teamführung, Sportlerpsychologie und Motivation gemacht. Auf einmal ist dieser über Jahre verunsicherte und belächelte Martin Schmitt wieder ganz vorne mit dabei und strotzt nur so vor Selbstvertrauen. Das Feuer brannte auch die letzten Jahre, es hat nur der gefhelt, der es wieder entfacht... 
_________________ Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers.
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Kuhburger
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.01.2009 10:03 |
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Da stimme ich GSW zu. Wir reden hier über Spitzensport. Da entscheiden wenige Prozent Leistung darüber, ob der Sportler zur Spitze, zum Mittelmaß oder gar zu den schlechteren gehört. Insofern sollte jedes Register gezogen werden, um Leistung frei zu setzen. Meines Erachtens gibt es keine Spitzensportler, die aus eigenem Antrieb - ohne Hilfe von aussen - ihre maximale Leistungsfähigkeit erreichen können.
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Beissing
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.01.2009 11:32 |
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Registriert: 16.05.2006 16:17 Beiträge: 1376 Wohnort: München
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Aber auch das Beispiel mit dem neuen Ösi-Bundestrainer für unsere Skiflug-Adler zeigt, dass nicht die ganze Mannschaft besser wird. Die anderen Jungs hinter Maddin, Lilakuh-Schmitt fliegen weiterhin im Mittelfeld mit. Mal springt einer weiter vor, dann fällt er zurück. Schmitt wurde gepusht, die anderen? Es ist halt so im Sport, der eine braucht Streicheleinheiten, der andere einen Tritt. Die dosierung und Mischung macht dann das Training aus. Und 23 Trainer, für jeden Spieler seinen eigenen, brauchen wir auch nicht. Wenn ein Spieler also defizite bei sich sieht, die im normalen Trainingsbetrieb nicht abgestellt werden (können), muss man sich selber bemühen (oder bemüht werden). Von mir als normal arbeitendem wird auch selbständiges Fort- und Weiterbilden, auch außerhalb der Arbeitszeit, gefordert. Der eine oder andere Spieler arbeitet ja auch mit z.B. Psychologen oder Leichtathletiktrainern zusammen. Die Zeit dafür hat ein Profi.
Wer also "Profi durch und durch" ist und dies bleiben möchte, kann/darf auch selber gerne zeigen, wie ernst es um den Sport und nicht nur ums Geld geht.
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40 Jahre 96er
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.01.2009 12:42 |
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Registriert: 26.08.2007 14:56 Beiträge: 1587 Wohnort: 25 Jahre Hannover, jetzt Lkr. Oldenburg
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Zwei endlich mal wieder guttuende Entwicklungsmerkmale zu Beginn des neuen Jahres:
Martin Kind gibt zu verstehen, keine Spieler mehr vom FC Bayern verpflichten zu wollen. Ein guter erster Schritt, sich davon zu lösen, sich von abgebenden Vereinen und Namen "blenden" zu lassen. Gleichzeitig auch ein kleines "Weg vom Graue-Maus-Dasein". Gut so!
Christian Schulz als einer der wertvollsten, wenn nicht gar der wertvollste Spieler bei H 96, soll wieder dort eingesetzt werden, wo er "mit dem Herzen" spielt, was gleichzeitig seine Potenziale erschließen wird, und wo er für die Mannschaft und deren Erfolge am wertvollsten ist. Auch gut so!
Weiter so!
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G-Stajner-W
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.01.2009 12:45 |
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Registriert: 08.08.2006 16:38 Beiträge: 1715 Wohnort: Hildesheim
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Kuhburger hat geschrieben: Da stimme ich GSW zu. Wir reden hier über Spitzensport. Da entscheiden wenige Prozent Leistung darüber, ob der Sportler zur Spitze, zum Mittelmaß oder gar zu den schlechteren gehört. Insofern sollte jedes Register gezogen werden, um Leistung frei zu setzen. Meines Erachtens gibt es keine Spitzensportler, die aus eigenem Antrieb - ohne Hilfe von aussen - ihre maximale Leistungsfähigkeit erreichen können.
Talent, Disziplin und Einsatzwillen muss der Sportler mitbringen. Der große Rest ist Sache der Trainer und des gesammten Stabes.
_________________ Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers.
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Kuhburger
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.01.2009 13:31 |
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In diesem Zusammenhang möchte ich daran erinnern, dass die beiden Bundesligaspitzenreiter auch - natürlich rein zufällig  - über die größten Betreuerstäbe verfügen. 
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