... Frankfurt, Gladbach, Köln, HSV, (Bochum, Leverkusen) ohne Trainer...los Dieter, freie Auswahl! Hau ab!

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Streit = Hanke

Mir geht es nicht drum Recht zu haben, sondern einzig drum das der Zeitpunkt verpasst wurde.

Und ich es jetzt für nicht mehr richtig halten würde.
Ein "USA" ist einfach ein 2.Ligaspieler , egal egal unter welchen Trainer der rum kickt.

Somit, hege ich die Hoffnung das der Verein soo mehr zur Ruhe kommt und man diese scheiß Saison einfach vergessen kann.

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[b]Vfl Bückeburg bei Hattrick :)[/b]

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fachwerk, den Namen des ehmaligen Gladbacher Trainers möchte ich in diesem Forum nicht mehr nennen wollen.

Labbadia muss Vorwürfe wegen seiner Spielweise einstecken. Vom falschen System und von falscher Taktik ist die Rede. Als Beweis dafür dienen Aussagen der Spieler Helmes und Rolfes.

Wie krank im Hirn muss man sein, wenn man gerade diesen Teil seiner Arbeit kritisiert. Bis zum Eintritt der Krise waren es die Pillendreher unter Labbadia, die den modernsten Fußball in der Bundesliga gespielt haben. Die "Handschrift" des Trainers war dabei nicht zu übersehen. Diesen Pfad hat Labbaddia einfach mal so aus freien Stücken verlassen.....?

Hat noch keiner gemerkt, wer hinter diesen Anschuldigungen steht und wohin sie warum getragen wurden? Was hier Mille Gorgas im GUTEN ist, ist Reschke bei Leverkusen im SCHLECHTEN

Wieso sollte ein Vorstand (?) Interesse daran haben, eine attraktive und erfolgreiche Spielweise ändern zu lassen und diesbezüglich Einfluss auf den Trainer zu nehmen?

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Out of order...

Unterm Strich bleibt bei Labbadia stehen, dass gegenüber seinen Vorgängern Skibbe und Möhlmann keine Fortschritte zu erkennen sind. Gegenüber der Zeit unter Skibbe hat sich Leverkusen unter Labbadia sogar verschlechtert. Fraglos hat Leverkusen in dieser Saison aber zum Teil begeisternd gespielt.

Wir haben hier aber ganz andere Probleme und sollten uns lieber um die kümmern. Wenn zwischen Hecking und der Mannschaft tatsächlich nichts mehr geht, muss er entlassen werden, und zwar eher heute als morgen. Eine etwaige Mobbing-Strategie seitens der Verantwortlichen wäre unverantwortlich. Insbesondere dann, wenn man berücksichtigt, wer im Moment alles einen Trainer sucht. Drei Mannschaften davon (Frankfurt, Gladbach und Köln) entsprechen unserer Kragenweite, so dass auch die selben Trainer in Frage kommen dürften. Wenn aber Frankfurt, Gladbach und Köln den (engen) Markt schon abgegrast haben, wer bleibt denn dann für uns übrig? Jürgen Röber, Klaus Augenthaler, Werner Lorant und Ernst Middendorp? Und die sollen dann auch noch mitten in der Saison kommen?

Das ist schon ein ganz gefährliches Spiel, was da betrieben wird.

Roter_Sauerländer, Reschke ist nicht der Vorstand.

Gezielte Kampagnen untergraben die Autorität des Trainers und Rudi Völler sitzt die Dinge (bislang noch) aus.

Man kommt nicht umhin, sich ein eigenes Bild zu machen, sofern man es aus Hintergründen heraus kann und will.

Den verzapften Blödsinn aufnehmen und weiterspinnen macht Spass, zumal man hier in diesen Tagen gerne auch andere Trainer und Bundesligisten leiden sehen möchte.

Mich kotzt es gewaltig an, wenn die besten Trainer in diesem Land kein Bein auf die Erde mehr kriegen, wenn sie einige Spieltage schlechte Spielergebnisse abliefern.

Skibbe mit Labbadia auf der Ebene von Spielergebnissen vergleichen? Auf diesen Blödsinn muss man auch erst mal kommen. Wie wär's, wenn man stattdessen deren "Handschriften" mal miteinander vergleicht. Natürlich dann, wenn man aufgrund von Spiel- und Trainingsbeobachtungen dazu in der Lage ist.

Das mag ja alles sein. Am Ende des Tages zählen aber nun einmal die Ergebnisse. Was denn sonst?

edit: Leverkusen hat in den letzten 21 Spielen 21 Punkte geholt. Von dem begeisternden Fußball des ersten Teils der Vorrunde (den Leverkusen auch unter Skibbe in der Vorrunde 2008/09 gezeigt hat) war jedenfalls nichts mehr zu lesen. Ich selbst habe nur das (wirklich tolle) Pokalspiel gegen Bayern und das Pokalendspiel gesehen, verlasse mich hinsichtlich der restlichen Spiele auf die mediale Berichterstattung. Es ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass diese durch Reschke beeinflusst wurde und Leverkusen trotz der Punkteausbeute eines Absteigers begeisternden Fußball gezeigt hat.

@Eule
Jetzt deutest Du an, dass Reschke gegen Labbadia intigriert hätte und damit Unruhe in die Mannschaft getragen hat. - Wie, wenn es bei uns genauso war?

Sehr interessante These, über die man wirklich mal nachdenken sollte.

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Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!

20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!

Keine Macht den Predigern !!

Wer sollte das denn bei uns gewesen sein? Hochstätter?

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Out of order...

Da wir hier - interessanter Nebenschauplatz - auch über die Saisonbilanz von Leverkusen reden: Ganz sicher hat die Mannschaft auch in der Rückrunde nicht zu den schlechtesten der Liga gehört. Immerhin haben sie als erste (und ganz schön überzeugend) die Festung Hoffenheim gestürmt, Bayern im Pokal vier Tore eingeschenkt (und im Punktspiel in München hätten sie zur Pause führen müssen, bevor sie dann allerdings in der zweiten Hz. völlig eingeknickt sind), einige Male ziemlich Pech gehabt (Heimspiele gegen Stuttgart, HH etc.).
Aber ich vermute eh', daß Labbadia nächstes Jahr Hamburg trainiert.

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"Häufig frage ich mich, ob mein Leben anders verlaufen wäre, wenn das Schicksal mich an eine andere Mannschaft gebunden hätte." (Wiebke Poromka)

Um nur noch schnell ein paar dämliche Vorschläge zu machen:
Hier in Bern ist der gute alte Bekannte Martin Andermatt vergangengen Herbst entlassen worden - danach ging es mit den Young Boys gewaltig bergauf, vom letzten bis auf den zweiten Platz.
Und der abgeschlagene Tabellenletzte FC Vaduz wurde von Pierre Littbarski trainiert, der allerdings in dieser Funktion außerhalb von Japan bisher kein Bein auf den Boden gebracht hat. Scheint ein ähnlicher Fall wie Matthäus zu sein: als Spieler erfolgreich, als Trainer ein Griff ins Klo.

Noch etwas ernsthaftes: Wer übrigens gar keine schlechte Figur gemacht hat als Trainer, ist Krassimir Balakov (obwohl schon zweimal von selbstherrlichen Vorständen entlassen). Vielleicht sollte man den etwas im Auge behalten. Immerhin haben seine Mannschaften (erst Grassh. Zürich, dann FC St. Gallen) im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten ganz hübschen Fußball gespielt. Was er im Moment macht, weiß ich nicht.

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"Häufig frage ich mich, ob mein Leben anders verlaufen wäre, wenn das Schicksal mich an eine andere Mannschaft gebunden hätte." (Wiebke Poromka)

Ich habe das Thema Trainerwechsel für mich endgültig abgehakt. Hecking bleibt - und das für länger! Auch wenn es am Anfang nicht laufen sollte. Ich hoffe auch auf nix mehr - lohnt sich irgendwie nicht.

Ich springe mit Anlauf ins Sommerloch!

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In memoriam El Filigrano!

Bitte nicht so oberflächlich, werte Herren.

Hannover 96 hat sich von einem der BL-Vereine mit den unsichersten Trainerpositionen zum BL-Verein mit der stabilsten entwickelt. Wäre doch der sportliche Erfolg dafür ursächlich!

@Eule
Wie oberflächlich? ... Roter Sauerländer hat mal berichtet, dass sich Hochstätter in der Winterpause für eine Entlassung von Hecking stark gemacht hat. So etwas kommt für gewöhnlich nicht aus dem Off. Ein Übermensch wer darüber nicht bereits vorher mal ein Wort - zB gegenüber Spielern - fallen läßt. Tableau, und wir haben 'ne ähnliche Situation, wie sie in der Welt in Sachen Leverkusen/Rechke/Labbadia beschrieben wurde.

Ich sehe das Hauptproblem der vergangenen Saison immer noch darin, dass MK es versäumt hat, das Vakuum nach dem Abgang von Hochstätter zeitig zu füllen. Kind fehlte das Fachwissen, Hecking war mit der Aufgabenfülle überfordert und dem Team fehlte ein sportlich kompetenter Ansprechpartner der zwischen Mannschaft und Trainer auch mal korrigierend und vermittelnd hätte eingreifen können. Und in dem Bereich darf es jetzt auch nicht nur mit der Verpflichtung von Schmadtke getan sein. Die ganze sportliche Führung muss auf ein breiteres Fundament gestellt werden.

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Out of order...

aber zuerst muß der faule zahn gezogen werden.

hecking raus!

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http://www.96statistik.de.tf

So ganz kann man das ganze nicht vergleichen. Labbadia hatte ja sportlichen Erfolg, Hecking nicht. Und bei der Entscheidung zwischen DH und CH gng es letztendlich nur darum, wer von beiden seinen Allerwertesten rettet. Und DH ist zumindest bei diesen Machtspielchen kein Idiot. Er ist ja auch noch nirgendwo gefeuert worden, sondern hat seinen Abgang immer selbst betrieben, um sich zu einem sportlich atrraktiveren Verein zu verändern. Da hat Hochstätter die Gerissenheit von DH unterschätzt.

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