Ich denke es ist keine Zeit (seit 30) der Deeskalation.
Da schaukelt sich was auf…bis zum ersten Toten…egal auf welcher Seite.


Ps. Ich möchte nicht mehr 20 sein, egal auf welcher Seite.

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Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch

das ist ein schönes beispiel.
wenn genau das gefilmt wird/ist, dann möchte ich den/die richter sehen die den herren polizisten recht geben.
und um zu verhindern, daß eine kamera "aus versehen" am schlagstock zerbricht, mein ratschlag, mehrere kameras im einsatz zu haben.
und die sollten natürlich nicht alle in der 1. reihe stehen.

niemand kann das private filmen einer "reisegruppe" verbieten. und wenn die herren in grün oder blau mit aufs bild kommen aber das nicht wollen, müssen sie sich halt einen schreibtischjob suchen.

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Wer glaubt, dass es anders wäre, der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet!

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In memoriam El Filigrano!

Hier kommen wieder Kommentare..... unglaublich. Manchmal frage ich mich, wie kann man sich hier nur hinstellen und solche Dinge schreiben!

Ich will jetzt nicht wieder anfangen, dass ich selber privat und beruflich viel mit der Polizei zu tun habe... aber @ Castle-Village ... du solltest dir mal überlegen, was für einen Müll du da schreibst!! Das ist genauso ätzend wie wenn man zu einem angegriffenen Fan/Soldaten/Löwenbändiger/whatever sagt: Pech... hast es halt selber ausgesucht! Das ist absoluter Schwachsin!

Die "Bullen" die ich kenne, haben diesen Beruf gewählt weil er 1. sehr gut bezahlt ist, 2. eine sichere Zukunft bietet und 3. man in der Tat in erster Linie Menschen hilft, sei es bei Verkehrsunfällen bzw. generell im Verkehr, beim Aufspüren von Verbrechern oder anderweitigen Gewaltakten! Ich habe mehrfach Polizisten meine Gesundheit zu verdanken und es ist nicht vorstellbar, dass alle Polizisten dies nur sind, um Ihre Gewaltfantasien auszuleben
Ich wäre beinahe selber dort gelandet (besser gesagt beim BGS) bzw. wünsche es mir immer noch. Und zwar aus den von mir genannten Gründen! Und genauso denken mindestens 99 % aller anderen Polizeianfänger.

@ elCattivo: Stümmt, ich sehe wirklich lieb aus

eben, die anfänger...die noch von der heilen welt träumen.

im ernst: polizisten sind auch nur menschen. und bei menschen ist es generell so, daß, je mehr von der gleichen gesinnung (in diesem fall beruflich gesehen) zusammenkommen, desto mehr fallen die hemmungen ab....und die aggression steigt.

ist bei den hooligan so ... und bei polizisten ebenso. (reimt sich sogar )

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Ich vermute, korrigiert mich (@Jasse?) wenn ich falsch liege, aber besonders bei der Bereitschaftspolizei (Einsatz bei Krawallen) der Fall ist, weil die immer unter chaotischen Bedingungen ihre Arbeit machen und fast immer gegen Gruppen fechten. Da die auch immer zugweise im Einsatz sind, passiert das was Gunther hier oben beschreibt. Oft sieht man gerade bei Einsätzen der Bereitschaftspolizei, dass solche Sachen passieren.

Damit möchte ich keinesfalls dieses einprügeln auf Leuten rechtfertigen.

Ohhhhhhhhh-die armen,armen unschuldigen Polizisten!!!!!!!!!!!
Achso, also ist es normal wenn Polizisten unschuldigen Bürgern mit dem Schlagstock durchs Gesicht ziehen! Upps, Sorry!!
Die dürfen sich alles erlauben, ohne irgendwelche Konsequenzen zu beführchten. Guck dir mal die ganzen anderen Fussballforen an, wo über die Polizeiwillkür geschrieben wird. Wo ein 16. jähriger(Wolfsburger war es glaube ich) nierde geknüppelt woden ist. Geh Du mal über Rotz über die Ampel, da wirst Du gleich Strafrechtlich verfolgt! DIE kehren alles unter den Teppich!

@ Jasse : Ich würde Dich gerne mal sehen, wenn Du in so ner Kneipe bist und unsere lieben Freund von der Polizei einfach rein stürmen und wahllos auf alle einknüppeln, auch FRAUEN, die dort sind und dann nach dem Knüppeleinsatz wieder abhauen ohne eine Dienstliche maßnahme durchgeführt zu haben.

Aber es bleibt dabei, SIE haben sich diesen Beruf, mit allen unangenehmen Nebenerscheinungen, ausgesucht....! Darauf haben Sie sogar einen Eid geschworen.

Ich will ja nicht bezweifeln , das es auch vernünftige Bullen gibt, aber ich find es nicht in ordnung, das diese Polizisten Ihre Kollegen, die solche Vergehen begangen haben, schützen nur damit Sie Ihre Karriere nicht verbauen!! Wird nicht immer von Zivilcourage geredet? Wo bleibt die Polizeicourage??
Die sollen Menschen helfen und nicht Ihre Machtposition, die Sie über andere Menschen haben, so massive ausnutzen! Solche Freaks hatten wir schon vor über 60. jahren.
Hast Du es schonmal geschafft, vernünftig mit einem Polizisten in Einsatz zu diskutuieren?

Wir leben in einem Rechtsstaat! Das heist also das auch Polizisten für Ihr Fehlverhalten zur rechenschafft gezogen werden sollten. Nicht nur die Bürger.

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Jeder hat irgendwie schon mal seine persönlichen Erfahrungen. Wenn sie gut waren, schreibt man sich seine rosa Welt so zurecht wie Jasse dies tut, wenn sie schlecht waren, verzapft man einen pauschalisierenden Unsinn wie Castle-undsoweiter. Nichts für ungut, aber deinen gestrigen Beitrag hättest du die sparen können.

Was bei der Sache fehlt, ist, wie so häufig, der Blück über den Tellerrand.

Ich kenne einige Polizisten außerhalb vom Fußball oder welche, die es mal werden wollen. Zu diesen 99%, von denen Jasse schreibt, gehören die sicherlich nicht. Die meisten wollen deshalb Polizist werden, damit sie sich endlich mal profilieren wollen. Asis vorm Herrn, nur am Sche.iße machen, Verkehrsregeln und andere Gesetze gelten nicht, wollen aber Polizisten werden. Warum, wenn man sich mit dem Beruf in keinster Weise identifizieren kann? Nur die Kohle? Einigen muss man es ja zugute halten, dass sie ehrlich sind und sagen, dass sie gerne einen Beruf ausüben wollen, wo sie in der Position sind, anderen etwas sagen zu können. Nun denn.

Persönliches Beispiel Duisburg vor zwei Jahren: Wir kommen am Hbf an, schlängeln uns durch die Grünen hindurch und fahren zusammen mit den Duisburgern im Bus zum Stadion. Alles friedlich. Nach dem Spiel hatten wir gleiches wieder vor. Gibt's aber nicht, ab in den Kessel, zum Bahnhof Schlenk, warten unter einer Brücke. Kein vor, kein zurück. Was passiert? Es wird gedrängelt. Rechtfertigung genug für den unkontrollierten Einsatz von Pfefferspray. 10% derjenigen, die das Zeug abbekommen haben, waren Drängler. Die anden 90% standen drum herum und konnten einfach nicht weg, weil sie ja in einem Kessel standen.

Weiteres Beispiel Berlin vor zwei Jahren: Entlaster auf dem Rückweg in die Landeshauptstadt. Stimmung auf beiden Seiten gereizt. Hüpfen im Zug wurde untersagt. Verständlicherweise, weil Achsbruch und so weiter kann dann schon mal ins Auge gehen. Ein junges Mädchen, maximal 16 Jahre, hatte die Ansage entweder nicht mitbekommen oder sich nicht drum geschert und fängt an zu hüpfen. Als einzige im ganzen Abteil. Man hätte zwei Dinge tun können: Entweder sie hüpfen lassen und gucken, wie sich die anderen Verhalten. Denn wenn sie feststellt, dass sie die einzige ist, wird es ihr schon zu blöde werden und damit von alleine aufhören. Oder man geht den konsequenten weg, geht zu ihr hin, nimmt sie mit ins Zwischenabteil und verpasst ihr ein Ticket. Warum man aber von hinten auf das Mädchen zustürmen und sie ohne Vorwarnung von hinten am Schal rausziehen muss, so dass sie vor Schreck hinterher weinend zusammen gebrochen ist, erschließt sich mir nicht so ganz. In dem Moment habe selbst ich das Nachbarabteil gestürmt um dazwischen zu gehen.

Solche Beispiele ließen sich ellenlang fortsetzen. Fragt mal die Leute, die vor sieben-acht Jahren mit in Frankfurt waren. Bestimmt alles nur Hooligans, die die ach so armen hilfsbereiten Polizisten attackiert haben.

Dass die Polizei oftmals natürlich nicht grundlos einschreitet, ist mir klar. Idioten gibt es auf beiden Seiten. Ich behaupte aber mal, dass sich locker die Hälfte der Auseinandersetzungen und Ausschreitungen vermeiden ließen, wenn von Seiten der geschulten Möchtegernbeamten ein wenig deeskalierender vorgegangen werden würde. Und das fängt schon beim Umgangston an.

Und der aktuelle Fall aus St. Pauli schlägt dem ganzen die Krone ins Gesicht. Mit dem Schlagstock gegen den Kopf. Wenn ich sowas als Nebenstehender sehen würde, hätte ich wohl reflexartig auch einen Barhocker in der Hand, alleine schon um mich selbst zu verteidigen. Wenn man befürchten muss, dass man seine Zähne (oder auch mehr) verliert, nur weil man die Hände unten lässt und daneben steht, dann verhält man sich eben anders, um sich und seine Gesundheit zu schützen. Normales menschliches Verhalten. Ist nur schlimm, dass es soweit kommen muss.

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VORWÄRTS NACH WEIT

@ Bierfahrer


Du hast recht ,das ich meinen gestrigen Beitrag nicht unbedingt hätte verfassen müssen. Aber was mich ein wenig auf die Palme gebracht hat, das hier einige meine das unserer Freunde & Helfer ja immer so als Unschuldslämmer hingestellt werden!!

Wenn man(n) die Bilder gesehen hat, wie der Typ mit seinen ausgeschlagenen Zähnen aussah und man sich vorstellt was noch hätte passieren können-daran will ich nicht denken.

Ich hoffe die werden den Schläger ausfindig machen, woran ich nicht wirklich glaube, und in dann richtig den Marsch blasen. Aber dazu wird es nicht kommen.

Ich werde meinen Beitrag leisten und einen Geldbetrag auf das Spendenkonto überweiesen, damit der 39-jährige Journalist seine 3. Zähne vernünftig gemacht bekommt.

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natürlich gibt es solche und solche!
schlimm finde ich, wenn ungesetzmäßiges verhalten von vorgesetzten/höherer stelle angeordnet wird, und später verschwiegen und vertuschung betrieben wird. bei solch auftreten unserer staatsgewalt verliert man leicht den glauben an seine rechte.

es gibt truppen die nicht zu unrecht verschrien sind. wenn man einmal beobachten durfte, wie die sich vor dem einsatzt heissmachen und puschen, kann man verletzte nicht mehr als unfall ansehen. da diese einheiten aber immer wieder in sensibelen situationen eingesetzt werden, anstatt sie aufzulösen, kann durchaus von einer bewußten angewandten methode ausgegangen werden.

das sich gewaltbereite schläger dazu finden, wundert mich nicht. wer mit dem schlagstock voll ins gesicht schlägt, wer pfefferspay in geschlossene räume mit überwiegend unbeteiligten spüht, hat schon lange keine hemmschwelle mehr. denn die herren sind geschult im einsatz ihrer mittel, und sich deren wirkung durchaus bewußt.

Das sieht schon ein bißchen nach ner neuen Dimension aus

(Ausprügeln der Zähne eines vereinsnahen Journalisten, Vollgasen eines Vereinslokals und auf die Tür mit Wasserwerfer draufhalten - ach so, da waren nach Aussagen vieler Zeugen lauter Unbeteiligte drin, darunter auch Frauen).

VIDEO dazu, insbesondere ab 3. Minute: http://www.youtube.com/watch?v=f-DfQ_hx12k

Link zu den Vorfällen im St.Pauli Forum (dort ist auch das Video verlinkt und gesichert worden):
http://www.stpauli-forum.de/viewtopic.p ... sc&start=0

Erster Bericht auf spiegel online: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0, ... 32,00.html
Zweiter Bericht auf spiegel online: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0, ... 13,00.html

Spenden-Thread für dritte Zähne und Anwalt (bundesweit bereits Unterstützung durch Fans vieler anderer Vereine):
http://www.stpauli-forum.de/viewtopic.p ... 70&start=0

Für Freitag, 10.7., ist eine relativ große Protestkundgebung von Fußballfans in Hamburg geplant gegen diese "Prügel-Orgie" der Polizei (Originalton Hamburger Morgenpost).

Kurze Frage - wer hat denn angefangen Steine,Flaschen usw. auf die Polizei zu werfen ?
Wer hat einen Streifenwagen angezündet ?

Die Chaoten fangen an zu werfen und verziehen sich sofort in den Schutz der "unbeteiligten" Masse. Typische Verhaltensweise dieser feigen Steineschmeisser...

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chelsea,
eine ernsthafte diskusion erwarte ich von dir nicht, deshalb nur kurz aufgegriffen: du findest es ok, wenn dann auf die "unbeteiligte masse" eingeprügelt wird? - viel spaß!

Ich frag mich nur: Warum müssen soviele Polizisten & Wasserwefer ein Famileinfest umstellen, umzingeln und durchschreiten?????

Hätte man nicht einfach in einer ruhigen Gasse, die nicht in Sichtweite liegt, abwarten können?

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Das Schanzenfest und die St.Pauli-Fans sind aber schon zweierlei.

Auch wenn es von der Polizei dementiert wird, spricht doch manches dafür, daß es sich um eine Rache-Aktion dieser Eutiner Sonderstaffel handelte (vgl. Spiegel-Bericht s.o.).

Als dieses Vereinslokal gestürmt wurde, war es doch schon gegen 3 Uhr nachts, und der Schanzenfest-Einsatz schon fast zuende.

Schanzenfest = Familienfest ??
Vielleicht bis 18.00 Uhr - aber danach ????

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......aber warum tauchen die Bullen da schon um die Mittagszeit auf??? Und benehmen sich wie die Herren (von der) Rasse??

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aus dem spiegel online forum:

Es wird berichtet, daß bei der Demonstration in Hamburg gestern mehr als 3000 Fußballfans zum Vereinslokal gezogen sind (auch Spieler der 2.Liga-Mannschaft sowie Fans des "Rauten-HSV" waren dabei).

Dabei sollen Polizeikräfte immer wieder auf ihr Hamburg-Wappen am Arm getippt haben - ein Indiz dafür, daß sich auch viele Polizisten von dem nächtlichen Einsatz der Eutin-Schleswig-Holsteiner Sondereinheit distanzieren.
Ein Polizist soll im Anblick der Menschenmassen laut "na danke, Eutin!" zu einem Kollegen gesagt haben.

(für die, die es erst jetzt lesen: vermutlich von Eutiner und Schleswig-Holsteiner Einsatzbeamten wurde ein Vereinslokal vom FC St.Pauli mit Gas gestürmt und einem vereinsnahen Journalisten sämtliche Schneidezähne per Tonfa ausgeschlagen, s.o. - mit dem Schanzenfest hatte das alles offenbar nur indirekt durch den selben Stadtteil zu tun)

Bericht zur gestrigen Demonstration: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0, ... ml#ref=rss

Mitte Mai führte die Gewerkschaft der Polizei eine Tagung „Fußball und Gewalt“ durch. Im Abschlussbericht heißt es, dass in den letzten Jahren pro Saison rund 3000 Straftaten verfolgt werden.

Bei 17,6 Millionen Besuchern (Erste plus Zweite Liga) entfällt umgerechnet eine Straftat auf jeden 5866. Besucher.

Bezogen auf ein ausverkauftes Niedersachsen-Stadion bedeutet das rechnerisch: Von rund 50.000 Leuten begehen nicht einmal 9 Leute eine Straftat.

Beim Oktoberfest 2008, so berichtet „Spiegel Online“, entfiel binnen 16 Tagen eine Straftat auf jeden 4024. Besucher.

Mit diesem Vergleich soll nichts schöngeredet, sondern lediglich aufgezeigt werden: Fußballspiele zählen in Deutschland zu den friedlichsten Massenveranstaltungen überhaupt. Mehr noch: In ihrer übergroßen Mehrheit verhalten sich Fußballfans geradezu mustergültig.

Das ist die positive Seite der Medaille. Die andere Seite: Laut Polizeigewerkschaft haben die Ausschreitungen bei Fußballspielen drastisch zugenommen. Sie lägen "rund 30 Prozent über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre". (Ich vermute, dass es vor allem im unterklassigen Bereich einen deutlichen Anstieg gegeben hat.)

Wie auch immer – einhergehend mit der Zunahme der Ausschreitungen steigen zugleich die Klagen der Fans über Polizei-Übergriffe. Nun muss man kein Meister der Logik sein, um hier einen Zusammenhang zu sehen: Aggressives Verhalten und überforderte Polizeibeamte ergeben eine ungesunde Mischung.

Gar keine gute Entwicklung.