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 Robert Enke (†) Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 13.11.2009 13:31 
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Die EC Hannover Indians werden am Wochenende ebenfalls mit Trauerflor spielen und eine Gedenkminute einlegen. Eine sehr schöne Geste!

Danke, Jungs!

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In memoriam El Filigrano!


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BeitragVerfasst: 13.11.2009 13:46 

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Ich finde auch, der Saag muss nicht da sein. Letztendlich wollte eher lieber zurückgezogen leben, ohne so eine große Show zu veranstalten. Ich denke das muss wirklich nicht sein.
Ich werde am Sonntag aber trotzdem da sein!


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BeitragVerfasst: 13.11.2009 13:46 
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fachwerk hat geschrieben:
ein beitrag, welcher meine empfindungen nicht besser hätte wiedergeben können:


Käptn Frühstück (dasfanmagazin)
Heute, 08:18
Zitat:

Das Ganze nimmt eine unschönen Weg, wie ich finde.

Ich maße mir nicht an, zu wissen wie man es richtig macht, aber für mein Gefühl laufen hier ein paar Dinge schief.

Robert wird hier auf eine Art überhöht, die so überhaupt nicht zu dem Bild passt, was ich – und wohl die meisten – von ihm haben. Öffentliche Aufbahrung seines Sarges? Da wird mir schlecht. Einen Platz nach ihm benennen? Nein, fühlt sich falsch an. Bilderaustellung der HAZ? Oh please.

Wir sind gerade dabei, diese Tragödie auf eine perverse Art zu vereinnahmen. Robert Enke hat sich auch deshalb das Leben genommen, weil er Angst hatte vor uns, der Öffentlichkeit. Und weil er nicht umgehen konnte mit der Bürde des Idols. Da wäre es meiner Meinung nach angebracht, sein Andenken auf eine Weise zu wahren, die seiner würdig ist – in Bescheidenheit und Demut. Und leise. Unspektakulär.

Ich kann auch am Sonntag nicht ins Stadion gehen. Ich will keine Trauerreden von Leuten hören, die Trauerreden halten, weil man das eben so macht. Ich habe Angst davor, dass diese Veranstaltung nicht vom Herzen getragen wird, sondern vom Protokoll. Und ich habe vor meinem geistigen Auge immer Hasseröder-Halbzeitjux mit großen, umkegelbaren Flaschen. Ich habe mich am Mittwoch verabschiedet, und das fühlt sich richtig an.

Nochmal: Ich maße mir nicht an, zu wissen wie man es richtig macht, und ich möchte niemandem zu nahe treten – es soll jeder so machen, wie er fühlt. Aber seit gestern abend bin ich doch sehr nachdenklich, was diese Art der Tragödienbewältigung betrifft. Und von der medialen Ausschlachtung dieser Tragödie möchte ich jetzt gar nicht erst reden, da platzt mir der *menschlicher Rektalbereich mit fünf Buchstaben*.
ich finde genau das richtig!! mit dem sarg und auch mit dem platz!! das mitm dem sarg wurde auzf wunsch teresas gemacht und somit wohl auch im sinne von robert, sie wird es wissen!

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BeitragVerfasst: 13.11.2009 13:52 
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mir geht das gerade in meiner wahrnehmung ähnlich. mein gefühl ist, dass etwas völlig überzogen wird......................... und zwar in einer art und weise, die herrn enke daran gehindert hat, seine krankheit in die öffenlichkeit zu tragen. da muss man sich nichts mefr fragen und sich auch nicht wundern................. :-(


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BeitragVerfasst: 13.11.2009 13:53 

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Es ist für die Entscheidungsträger eine sehr schwierige Situation - ein sehr schmaler Grat!
Ab wann, macht man zu viel - oder, wo liegen eventuell Versäumnisse vor.
Allen gerecht zu werden ist unmöglich.

Manche sind eher für die stille Trauer -
- vielen genügt, die zu Herzen gehende, beeindruckende Andacht in Hannovers Marktkirche, und dem anschließenden Trauermarsch zum Niedersachsenstadion.

Verstehen, kann ich auch die vielen Fans, die an Roberts Arbeitsstätte ein Adieu sagen möchten, schließlich hat er uns hier so viele aufregende, mitreißende und schöne Sportmomente bereitet.

Man sollte da vielleicht die Ansichten der Anhänger von Robert Enke großzügig tolerieren - planen konnte man das procedere nicht.

Ich hoffe, das dieses tragische, nur schwer zu fassende Ereignis sich nie mehr wiederholt - das ist mein großer Wunsch.

Sollte, was ich hoffentlich nicht erlebe, nach der Trauerfeier am Sonntag diverse Kritikpunkte aufkeimen, gebe ich folgendes zu bedenken:

Dieser tragische Vorfall ist bisher einmalig in der Fußballwelt - Patentrezepte also nicht vorhanden!


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BeitragVerfasst: 13.11.2009 13:57 
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Pralino. Genau das gleiche wollte ich auch grade ausdrücken, Du hast aber die besseren Worte gefunden. Danke!

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„Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!"
― Uli Hoeneß


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BeitragVerfasst: 13.11.2009 14:11 

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Planen kann man da nichts.
Wenn am Sonntag wirklich ca. 100.000 Menschen kommen um von Robert Abschied zu nehmen wird sich da auch eine Eigendynamik entwickeln die keiner vorher Planen kann.

Sollten wirklich so viele Fans kommen wäre das in meinen Augen der absolute Wahnsinn und wieder ein Beweiss dafür wie Beliebt Robert doch eigentlich war.


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BeitragVerfasst: 13.11.2009 14:20 
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cih hat geschrieben:
Ich find sowas pietätlos, abartig und unmenschlich.

Ich war zwar beim Trauermarsch dabei, aber einen Sarg mit einem Toten vor 45.000 Zuschauern wie bei einem Showlaufen aufzubahren entgegnet mir mit wiederlicher Übelkeit.

Ich will es nicht boikottieren, soll hingehn wer sensationsgeil ist.

Ich werde es mir auch nicht im Fernsehen anschauen (live bei der ARD)


Ich finde es pietätlos von dir, den Menschen, die das Bedürfnis haben, sich von Robert Enke zu verabschieden, Abartigkeit, Unmenschlichkeit und Sensationslüsternheit zu unterstellen.

Es handelt sich immerhin um Robert Enkes offizielle Trauerfeier. Bei einer Trauerfeier ist es üblich, dass sich die Trauergemeinde um den Sarg versammelt und hat nichts mit der Größe der Trauergemeinde zu tun. Das ist das in Mitteleuropa übliche Trauerritual! Dass es bei dir Brechreiz auslöst ist eine Feststellung, die ich nun zutiefst pietätlos finde!

Anschließend wird Enke im kleinen Kreis beerdigt, womit auch der familiären Privatheit Genüge getan wird. Es ist eine gute Geste, den Menschen einen Ort zu geben, an der man gemeinsam trauern kann. Dass viele ihn gar nicht persönlich kannten, ändert doch nichts daran, dass er ganz offensichtlich die Seele von tausenden von Menschen berührt hat. Wenn sich innerhalb von 24 Stunden 35.000 Menschen spontan zu einem schweigenden Trauerzug für Robert Enke zusammenfinden, dann hat das nichts , aber auch nichts mit Sensationsgeilheit zu tun, sondern mit dem Bedürfnis, seiner Trauer Ausdruck zu verleihen. So merkwürdig es auch erscheinen mag, da die meisten von uns Enke nicht persönlich kannten und sich ihm trotzdem seit Jahren verbunden fühlen.

Es gibt andere Fälle, wie den der englischen Prinzessin Diana, wo sich auch die Trauer (sogar von Millionen Menschen) auf der ganzen Welt ihren eigenen Ort suchte. Es wäre damals besser gewesen, die englische Königsfamilie hätte nicht versucht, diese öffentliche Trauer zu ignorieren, sondern besser zu kanalisieren.

Ich bin in dieser schweren Zeit sehr zufrieden mit dem bisherigen Handeln der 96-Verantwortlichen. Sie haben reagiert auf die sich vor dem Stadion sammelnden Trauernden und haben Kondolenzlisten ausgelegt und Regenzelte aufgestellt. Sie haben mit gut gewählten Worten Stellung zum Geschehen bezogen, sie haben sich in den von Fans organisierten Gedenkmarsch mit eingereiht. Sie haben die Spieler aus dem laufenden Trainingsbetrieb gezogen und ihnen Zeit für ihre Trauer gegeben und sie haben mit der Schließung der homepage und der schlichten Zeile zum Gedenken an Enke ein sehr würdevolles Zeichen gesetzt.

Auch andere hochrangige Verantwortungsträger haben sehr bedacht reagiert, wie die Landesbischöfin, die spontan die Kirche zu einer Andacht geöffnet hat und wunderbare Worte gefunden hat, die vielen Trost gespendet haben. Sensationsgeilheit habe ich da nirgendwo gesehen. Nur große Betroffenheit und Trauer, die nach einem Ventil gesucht hat, sich zu äußern. In diesem Zusammenhang sehe ich auch die Trauerfeier.

Ich stimme aber fachwerk zu, dass die Medien im Moment dabei sind, das Ganze zu überziehen. Auch sie sollten sich das Motto des DFB-Präsidenten zu eigen machen und nun einmal "innehalten". Nach der Phase des Schocks und der Suche nach Erklärungen braucht es jetzt eine Zeit der Besinnung und Stille. Aus Respekt vor dem leisen und zurückhaltenden Menschen Enke sollte aus seinem Tod kein lautes Medienspektakel gemacht werden.

Ich bin auch sehr dankbar für die kluge Zurückhaltung unseres Oberbürgermeisters Weil, der eine Umbenennung des Stadionvorplatzes in Robert Enke-Platz für verfrüht hält. Solche Entscheidungen brauchen Distanz und wären auch aus Respekt vor dem traumatischen Erlebnis für die Zugführer in meinen Augen zum jetzigen Zeitpunkt noch deplatziert.


Zuletzt geändert von Soccerfriend am 13.11.2009 14:39, insgesamt 1-mal geändert.

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Ich glaube das die gesamte Zeremonie im Sinne der Familie Enke stattfindet und somit verbietet sich aus meiner Sicht sowieso jedwede Kritik an dem Ablauf!

Es ist allemal schöner diesen großen Rahmen zu haben, als die Intimität der privaten Trauerfeier durch 1000 de von kondolierenden Fans und Kamerateams gestört zu wissen!

Frau Enke hat die Öffentlichkeit sofort gesucht um Spekulationen zu vermeiden. Jetzt sucht sie aus meiner Sicht die Öffentlichkeit um Ruhe und Abgeschiedenheit zu erhalten.

So soll es sein.......

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Falls Anrufe für mich kommen, ich bin mal eben auf dem 3.Platz!


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@Soccerfriend: es ist nicht das erste Mal, dass ich deinen Ausführungen voll und ganz zustimmen kann!


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96Sachse hat geschrieben:
Ich glaube das die gesamte Zeremonie im Sinne der Familie Enke stattfindet und somit verbietet sich aus meiner Sicht sowieso jedwede Kritik an dem Ablauf!



Da sagst du ein wahres Wort 96Sachse!
Ich glaube viele denen die Aufbahrung des Sarges nicht gefällt sind noch sehr jung und haben vielleicht noch nie eine Trauerfeier miterlebt.

Dabei würde doch die Trauerfeier ohne den Sarg mit dem Verstorbenen das ganze erst zu einer Showveranstaltung machen. soccerfriend bringt es auf den Punkt . Es ist eben eine sehr sehr große Trauergemeinde. In der Zeitung stand dass der katholische Priester der Enke beerdigen wird auch auf bei der Trauerfeier sprechen wird. Er hat schon Enkes Tochter beerdigt und die Eltern seelsorgerisch betreut. Wenn er dort spricht ist das ganz sicher Frau Enkes Wunsch gewesen. Denn sonst hätte ja wahrscheinlich die Bischöfin Käßmann die Trauerrede gehalten. Ich wußte gar nicht dass Enke katholisch ist.


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@Soccerfriend

Hast mir aus dem Herzen geschrieben.


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Danke, Pralino, und danke, Soccerfriend, für Eure tollen Beiträge auf dieser Seite!
Ich bin absolut Eurer Meinung!

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"Ist das Schubert?"
"Nein. Irgendjemand von einem Bratfett-Preisausschreiben."
"Ach." (Loriot)


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Ich habe das hier zwar schon einmal geschrieben, aber nun noch mal:

Auf ebay werden schon RE-Gedenk-T-Shirts angeboten und eine RE-Gedenk-Kaffeetasse habe ich auch schon entdeckt.
Ich finde es schrecklich, dass nur wenige Tage nach Roberts Tod schon versucht wird, Kapital aus dem Vorfall zu schlagen.
Gleichzeitig frage ich mich, ob diese Auktionen überhaupt abgesegnet sind, von der Familie, vom Verein.
Sollte man diese Angebote melden?


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Vol(l)96 hat geschrieben:
Ich habe das hier zwar schon einmal geschrieben, aber nun noch mal:

Auf ebay werden schon RE-Gedenk-T-Shirts angeboten und eine RE-Gedenk-Kaffeetasse habe ich auch schon entdeckt.
Ich finde es schrecklich, dass nur wenige Tage nach Roberts Tod schon versucht wird, Kapital aus dem Vorfall zu schlagen.
Gleichzeitig frage ich mich, ob diese Auktionen überhaupt abgesegnet sind, von der Familie, vom Verein.
Sollte man diese Angebote melden?


So blöd ich sowas finde aber wieso sollte man das melden? Mit welcher Begründung?
Aber gut trotzdem, was für Asis. Ich hoffe das zumindest keiner für den Scheis.s bietet!!

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Man wehrt sich gegen die Vorstellung einer Welt, in der man nicht das Gefühl haben kann, irgendwie "gemeint" zu sein. Der Mensch, der erkennt, möchte erkannt sein, nicht nur vom anderen Menschen, sondern von einem sinngesättigten Kosmos


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Hypnos hat geschrieben:
So blöd ich sowas finde aber wieso sollte man das melden? Mit welcher Begründung?
Aber gut trotzdem, was für Asis. Ich hoffe das zumindest keiner für den Scheis.s bietet!!


Weil es einfach falsch ist, aus dem Unglück anderer Leute Profit zu machen.
Natürlich passiert sowas jeden Tag, aber hier trifft es mich besonders.
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass diesen Angeboten zugestimmt wurde, von Seiten des Vereins oder der Familie oder wer auch sonst dazu befugt ist.


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Gebe ich dir ja auch Recht, aber Leid oder Recht geht im Kommerz leider oft unter. Ich denke das ist auch in diesem Fall so.

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 Betreff des Beitrags: Tiefes Mitgefühl aus Braunschweig
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Hallo,

Ich bedauere zu tiefst das der beste Torwart den die Bundesliga zu bieten hatte von uns gegangen ist auch wenn ich jetzt verhöhnt werde aber in solchen Fällen ist die Erz Feindschaft nur noch ein kleiner nebengeschmack

Ich bin einfach sprachlos und zu tiefst erschüttert!

Grüsse aus Braunschweig


Zuletzt geändert von seraphima28 am 13.11.2009 16:11, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tiefes Mitgefühl aus Braunschweig
BeitragVerfasst: 13.11.2009 15:45 
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seraphima28 hat geschrieben:
...auch wenn ich jetzt verhöhnt werde aber in solchen Fällen ist die Erz Feindschaft nur noch ein kleiner nebengeschmack..


Mit absoluter Sicherheit verhöhnt Dich hier niemand.

Danke für Deine Anteilnahme!

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 Betreff des Beitrags:
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Hypnos hat geschrieben:
Vol(l)96 hat geschrieben:
Ich habe das hier zwar schon einmal geschrieben, aber nun noch mal:

Auf ebay werden schon RE-Gedenk-T-Shirts angeboten und eine RE-Gedenk-Kaffeetasse habe ich auch schon entdeckt.
Ich finde es schrecklich, dass nur wenige Tage nach Roberts Tod schon versucht wird, Kapital aus dem Vorfall zu schlagen.
Gleichzeitig frage ich mich, ob diese Auktionen überhaupt abgesegnet sind, von der Familie, vom Verein.
Sollte man diese Angebote melden?


So blöd ich sowas finde aber wieso sollte man das melden? Mit welcher Begründung?
Aber gut trotzdem, was für Asis. Ich hoffe das zumindest keiner für den Scheis.s bietet!!


Das ist definitiv nicht von Familie und Verein abgesegnet. In der Presse war schon sehr früh zu lesen, dass man die Robert Enke-T-Shirts sofort aus Auslage und dem Sortiment des Fanshops genommen habe, um nicht den Eindruck zu erwecken, man wolle aus Enkes Tod Kapital schlagen. Ich hatte mich über diese Nachricht sehr gefreut.


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