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 Robert Enke (†) Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 28.12.2009 19:44 

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Enke kommt nicht wieder. Das stimmt!
Es ist auch richtig, wie viele hier sagen, dass das Leben weitergehen muss.

Wir werden sogar - wie hoffentlich bereits getan - wieder viel lachen und unsäglichen Spass am Leben haben. Das ist auch klar.

96 muss versuchen, mit der Situation umzugehen und möglichst den Abstieg vermeiden. Auch klar, logisch.

Trotzdem hoffe ich, dass daraus wenigstens etwas gelernt wurde.

Bei letzterem bin ich mir nicht so sicher.


Ich habe neulich einen U19 Bundesliga Spieler (nicht 96) aufbauen müssen, der von seinem Trainer ziemlich unsensibel aus dem Kader gestrichen wurde. Der junge Mann war und ist am Boden zerstört.

Es ist ein super talentierter und begabter Spieler, aber mit einem Formtief.
Er wird seinen Weg (Prognose: A-Nationalspieler) machen, aber er hat einen tiefen Stich ins Herz bekommen.

Denn sein Trainer hat ihn einfach wegrasiert, auf eine sehr persönlich verletzende, beleidigende Art.....natürlich werden jetzt viele wieder sagen..."persönliches Pech....das gehört dazu, die verdienen doch genug oder werden genug verdienen"

Nur sollte man sich fragen, ob man in manchen Fällen nicht etwas sensibler vorgehen könnte. Es sind alles noch sehr junge Menschen, die zum Teil noch gar nicht abschätzen können, was der zukünftige Ruhm für sie bzw. ihr Umfeld bedeutet.

Und charakterlich sind viele auch in der Bundeslig noch nicht so weit entwickelt bzw. gereift, auch wenn sie bereits mit 18 Jahren 200 000 Euro bekommen, dass sie mit dem Profisport immer richtig umgehen können. Es reicht auch nicht, ihnen einen Psychiater zur Seite zur stellen, denn die greifen ja erst ein, wenn bereits ein Schaden entstanden oder am Entstehen ist.

Wichtig wäre es die Menschlichkeit - wie am beschriebenen Beispiel - voran zu stellen, egal was die Jungs verdienen. Dabei geht es nicht darum, keine Leistung mehr abzuverlangen, entscheidend ist es aber, wie es gemacht wird.


Leider sind viele Trainer und auch Manager hier wie die Axt im Walde. Viele Fans auch. Nicht zu schweigen von den Medien usw. . Leistung ja, aber eben mit Stil.

R. Enke hat es ja mit seinem Spanien und Türkei Absturz selber erlebt. Es soll oder mag ja ggf. auch sein "Stich ins Herz oder die Seele" gewesen sein. Zumindestens sollen ja die Depressionen in diesem Zusammenhang bzw. dieser Zeit entstanden sein.


R. Enke´s Frau Theresa hatte gewünscht, dass sein Ableben ein Umdenken bewirken würde.

Wird das passieren?

Ansonsten stimme ich den Vorredner zu, dass es weitergehen wird,

das Leben,

der Fussball,

die Arbeit,

eben alles

und wahrscheinlich wird in 2 oder 3 Jahren oder früher eben alles wieder sein, wie vor einem Jahr nur eben ohne Rober Enke, und letzteres fände ich eben schade, wenn wirklich alles wieder so wie früher wäre..


Ich würde mich freuen, wenn es in angemessenen Abständen zu seinem Todestag ein wie auch immer geartetes (Nach-)/(Ge-)denken gäbe, um das Lernen aus dem Ableben nicht zu vergessen.


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BeitragVerfasst: 28.12.2009 19:47 
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Danke für deinen Beitrag, Namibier.

Du beschreibst die Situation wirklich treffend.

Namibier hat geschrieben:
Auch ich ertappe mich dabei, mir im Bahnhof die Front eines Regionalzuges mal genauer anzusehen - das habe ich noch nie gemacht. Oder meiner Sitznachbarin im Stadion was über "Enke" zu erzählen, wenn ich Fromlowitz meine.


Solche Situationen bzw. Gedanken kenne ich auch.
Als ich etwa am 15.11. mit der Bahn zur Trauerfeier fuhr, wurde mir plötzlich mulmig, sobald der Zug anfuhr.
Auch als ich Wochen später zum Leverkusen-Spiel fuhr, kam dieses Unwohlsein wieder auf. Ich weiß, dass diese Gedanken/Gefühle nicht rational begründbar, wahrscheinlich auch übertrieben sind, aber ich habe seit dem Tod von Robert Enke immer ein schlechtes Gefühl beim Bahnfahren.

Namibier hat geschrieben:
Ich finde, "Weitermachen" und Trauer schließen sich nicht aus. Wir müssen weiterleben, weitermachen, weiter Fans von 96 sein, die Spieler müssen wieder guten Fußball spielen - alles ohne Enke. Das ist das, was wir lernen müssen, zu begreifen. Es geht um loslassen. Und vor dem Loslassen kommt die Trauer. Und die hat bei jedem unter uns einen eigenen Platz und eine eigene Dauer.


Genaus so ist es. Einige Menschen überwinden solche Trauerfälle schneller, andere langsamer.
Ich zum Beispiel nage immer noch daran, denke immer noch, dass Robert irgendwann wieder zurückkommt, irgendwann wieder bei uns ist.
Ich persönlich bin noch nicht bereit zum endgültigen Loslassen, ich brauche noch einige Zeit zum Verarbeiten, zum Trauern.
Daher finde ich es auch anmassend, wenn einige Menschen, sowohl hier im Forum, als auch in der Medienwelt, anderen vorschreiben wollen, wie lange man zu trauern hat, wann man damit aufhören muss, wann man wieder zur Normalität zurückkehren muss.

Namibier hat geschrieben:
Dieses ausklingende Jahr 2009 war für 96 ein Wahnsinnsjahr. Eine tolle Heimspielsaison 2008/09, wo wir zu Hause nahzu unbezingbar waren, Verzweiflung über Heckings Sturheit, Aufbruchstimmung durch Bergmann und dann der jähe Absturz durch eine Tragödie, die seinesgleichen sucht bei anderen Vereinen.


Und genau deswegen bin ich stolz auf "meinen" Verein.
Stolz, wie die Verantwortlichen reagiert haben, stolz darauf, wie das Team, wie die Fans ihre Trauer ausgedrückt haben, wie sie zusammengerückt sind.
Ich bin mir nicht sicher, ob jeder andere Verein, dieses Jahr so überstanden hätte wie Hannover 96.
Das, was dieses Jahr passiert ist, macht uns einzigartig in Deutschland, vielleicht in ganz Europa.
Man wird sich hier wohl auf ewig an Robert Enke erinnern, aber ich denke auch, dass man auch lange an das Verhalten der Verantwortlichen, aber auch der Fans denken wird.


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BeitragVerfasst: 28.12.2009 20:08 

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Vol(l)96 hat geschrieben:

Genaus so ist es. Einige Menschen überwinden solche Trauerfälle schneller, andere langsamer.
Ich zum Beispiel nage immer noch daran, denke immer noch, dass Robert irgendwann wieder zurückkommt, irgendwann wieder bei uns ist.
Ich persönlich bin noch nicht bereit zum endgültigen Loslassen, ich brauche noch einige Zeit zum Verarbeiten, zum Trauern.
Daher finde ich es auch anmassend, wenn einige Menschen, sowohl hier im Forum, als auch in der Medienwelt, anderen vorschreiben wollen, wie lange man zu trauern hat, wann man damit aufhören muss, wann man wieder zur Normalität zurückkehren muss.



ich bin sehr froh zu lesen, dass es nicht nur mir so geht, dass ich noch nicht loslassen kann, ich habe schon an meinem Verstand gezweifelt :)
unter anderem deshalb weil ich im Bekanntenkreis Sätze zu hören kriege wie "den kanntest Du doch nicht persönlich, was also soll das?" und ähnliches
Andere regen sich auf, wenn Trauerkleidung vor Ablauf eines Jahres abgelegt wird. Sorry aber Trauer findet im Herzen und nicht im Kleiderschrank statt.

London_Calling hat geschrieben:
Ich würde mich freuen, wenn es in angemessenen Abständen zu seinem Todestag ein wie auch immer geartetes (Nach-)/(Ge-)denken gäbe, um das Lernen aus dem Ableben nicht zu vergessen.


ich denke das wird es ganz sicher, denn keiner wird RE vergessen.
die Website von Hannover 96 erinnert doch auch an die Geburtstage der Spieler, vielleicht kann man da auch den 10.11. eintragen (lassen)?

_________________
R.I.P. Robert Enke
Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich es willl


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BeitragVerfasst: 28.12.2009 23:32 

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Danke, für die liebe Aufnahme hier im Forum.

Ich denke schon, dass ich jetzt auch weiter aktiv hier dabei sein werde.
Bin ja schon lange 96 Fan und war auch schon oft im Stadion.
Aber seid Robert´s Tod hatte ich noch nicht den Mut wieder hinzufahren.
Wollte gegen Hertha mal wieder hin, mal sehen.

Lg


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Ich habe meine Signatur mal in ein großes Wallpaper umgewandelt.
http://rapidshare.de/files/48902808/enke_gross.jpg.html
Obenstehend der Link zum Runterladen.
Hoffe, es gefällt.
Hatte es eig. nur auf Wunsch eines Users gemacht, der sich per PN gemeldet hat, will es aber nicht allen enthalten...

_________________
[img]http://i608.photobucket.com/albums/tt164/Marv1896/enkesig.jpg[/img]
http://www.seit-seid.de/


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Bis jemand zum Arzt geht und gerade ehrgeizige Menschen ,vergehen Jahre .Der Körper streikt irgendwann und viele nehmen es nicht Ernst.

Es gibt soviele mit Angst und Panikattacken und die durch dieses nicht mehr normal am Leben teilnehnem,entwickelt sich so eine Deppresion.

Aber auch die Menschen im Umfeld sind hilflos,weil sie nicht helfen können.

Mein Spruch ist:
Gib mir den Mut Dinge zu ändern die ich ändern kann,
Die Gelassenheit bei Dinge,die ich nicht ändern kann
Und die Weisheit das einen von dem anderen zu unterscheiden


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Eine Torwart Mama hat geschrieben:
Mein Spruch ist:
Gib mir den Mut Dinge zu ändern die ich ändern kann,
Die Gelassenheit bei Dinge,die ich nicht ändern kann
Und die Weisheit das einen von dem anderen zu unterscheiden


Das ist auch mein Spruch, weil er so viel Wahrheit enthält.


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BeitragVerfasst: 29.12.2009 00:46 
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Vol(l)96 hat geschrieben:
Danke für deinen Beitrag, Namibier.

Du beschreibst die Situation wirklich treffend.

Namibier hat geschrieben:
Auch ich ertappe mich dabei, mir im Bahnhof die Front eines Regionalzuges mal genauer anzusehen - das habe ich noch nie gemacht. Oder meiner Sitznachbarin im Stadion was über "Enke" zu erzählen, wenn ich Fromlowitz meine.


Solche Situationen bzw. Gedanken kenne ich auch.
Als ich etwa am 15.11. mit der Bahn zur Trauerfeier fuhr, wurde mir plötzlich mulmig, sobald der Zug anfuhr.
Auch als ich Wochen später zum Leverkusen-Spiel fuhr, kam dieses Unwohlsein wieder auf. Ich weiß, dass diese Gedanken/Gefühle nicht rational begründbar, wahrscheinlich auch übertrieben sind, aber ich habe seit dem Tod von Robert Enke immer ein schlechtes Gefühl beim Bahnfahren.

Namibier hat geschrieben:
Ich finde, "Weitermachen" und Trauer schließen sich nicht aus. Wir müssen weiterleben, weitermachen, weiter Fans von 96 sein, die Spieler müssen wieder guten Fußball spielen - alles ohne Enke. Das ist das, was wir lernen müssen, zu begreifen. Es geht um loslassen. Und vor dem Loslassen kommt die Trauer. Und die hat bei jedem unter uns einen eigenen Platz und eine eigene Dauer.


Genaus so ist es. Einige Menschen überwinden solche Trauerfälle schneller, andere langsamer.
Ich zum Beispiel nage immer noch daran, denke immer noch, dass Robert irgendwann wieder zurückkommt, irgendwann wieder bei uns ist.
Ich persönlich bin noch nicht bereit zum endgültigen Loslassen, ich brauche noch einige Zeit zum Verarbeiten, zum Trauern.

mir gehts genauso!

Daher finde ich es auch anmassend, wenn einige Menschen, sowohl hier im Forum, als auch in der Medienwelt, anderen vorschreiben wollen, wie lange man zu trauern hat, wann man damit aufhören muss, wann man wieder zur Normalität zurückkehren muss.

Namibier hat geschrieben:
Dieses ausklingende Jahr 2009 war für 96 ein Wahnsinnsjahr. Eine tolle Heimspielsaison 2008/09, wo wir zu Hause nahzu unbezingbar waren, Verzweiflung über Heckings Sturheit, Aufbruchstimmung durch Bergmann und dann der jähe Absturz durch eine Tragödie, die seinesgleichen sucht bei anderen Vereinen.


Und genau deswegen bin ich stolz auf "meinen" Verein.
Stolz, wie die Verantwortlichen reagiert haben, stolz darauf, wie das Team, wie die Fans ihre Trauer ausgedrückt haben, wie sie zusammengerückt sind.
Ich bin mir nicht sicher, ob jeder andere Verein, dieses Jahr so überstanden hätte wie Hannover 96.
Das, was dieses Jahr passiert ist, macht uns einzigartig in Deutschland, vielleicht in ganz Europa.
Man wird sich hier wohl auf ewig an Robert Enke erinnern, aber ich denke auch, dass man auch lange an das Verhalten der Verantwortlichen, aber auch der Fans denken wird.


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BeitragVerfasst: 29.12.2009 01:05 
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Gospodarek: „Sein Tod hat mich tief getroffen. Aber Robert hätte nicht gewollt, dass sich hier jemand hängen lässt. Ich werde auch für ihn täglich hart arbeiten.

http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/ ... durch.html

Für 96 ist es Gut,so einen erfahrenen Torwart in der Mannschaft zu haben.Er kann Fromlowitz in vielen Situationen helfen.


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 Betreff des Beitrags: meine gedanken an enke
BeitragVerfasst: 29.12.2009 06:53 
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Robert Enke war unser Stern, so strahlend und hell.
Doch er sah es eher als dunkel oder zu grell.
In den Selbstmord getrieben durch die eigene Hand,
Depressionen und Angst haben ihn gebannt.
Wir sahen ihn, als hätte er viel Lebenslust,
doch in seinem Inneren war es Frust;
der nicht nach außen zu erkennen war.
Sein Lächeln war so wunderbar.
Werden wir es jemals wieder sehen?
Warum war es sein Wunsch zu gehen?
Seine Familie und Fans hat er nun verlassen
sie können es immer noch nicht fassen.
Doch wir stehen uns bei in allen Dingen
und versuchen unsere trauer zu überwinden.. :cry:

in memorian Robert Enke

Werde dich nie vergessen!!!


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BeitragVerfasst: 29.12.2009 12:27 

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gestern bein den Emotionalsten momentan an nummer 1 passt i-wie die Nummer 1 war er immer aber mit sowas =( ist traurig war aber ein guter Beitrag. Und man denkt wieder dran


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BeitragVerfasst: 29.12.2009 12:53 
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wenn ich das lese kommen mir die tränen. :D


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Mel1978, ich habe Dir eine PN geschrieben.

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R.I.P. Robert Enke
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@ Fußballschlumpf

Habe Dir eben geantwortet.
Sind leider 2 PM geworden.

Lg Mel


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ich hab heute auch schon 2 pms geschrieben, und 4 mails, und 2 sms, aber an woanders.


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BeitragVerfasst: 29.12.2009 17:44 

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reneR hat geschrieben:
gestern bein den Emotionalsten momentan an nummer 1 passt i-wie die Nummer 1 war er immer aber mit sowas =( ist traurig war aber ein guter Beitrag. Und man denkt wieder dran


Ohne jetzt hier den Moral-Apostel spielen zu wollen:

Aber dass der Tod unserer Nummer Eins und auch der anderer Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in dieser Sendung in ein Ranking mit z.B. IQ-technisch nicht ganz so gesegneten Personen aus DSDS oder dem Dschungel-Camp gepresst wird, ist moralisch unterste Schublade. Da sollte sich dieser Kölner Privatsender mal Gedanken drüber machen !!! :roll:


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reneR hat geschrieben:
gestern bein den Emotionalsten momentan an nummer 1 passt i-wie die Nummer 1 war er immer aber mit sowas =( ist traurig war aber ein guter Beitrag. Und man denkt wieder dran


Damit man selbiges von deinem Beitrag behaupten kann, solltest du ein wenig an der Leserlichkeit arbeiten. Ich versteh nichts.

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Übersetzungscomputer angeschmissen, also das soll heißen:

gestern -> betrifft den Raum der Vergangenheit
bein -> seit Uwe Bein (= dient nur als Zeitangabe) nichts so Trauriges mehr erlebt
den Emotionalsten -> bezieht sich auf den Trauermarsch
momentan -> bezieht sich auf die jetzige Krisenverarbeitung
an nummer 1 -> bedeutet, daß wir noch viel an Enke denken
passt i-wie -> betrifft das Trikot mit der aufgeflorten schwarzen 1

die Nummer 1 war er immer aber mit sowas =( ist traurig war aber ein guter Beitrag. Und man denkt wieder dran

-> Übersetzungscomputer arbeitet noch an diesem Satz, kann aber bis 2010 dauern

[disclaimer: dies ist ein Beitrag des Übersetzungscomputers]


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Könnte man evtl. diese Themenfremden Beiträge, einschließlich meinem, löschen?! Es stört sehr beim lesen. Danke.

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Man wehrt sich gegen die Vorstellung einer Welt, in der man nicht das Gefühl haben kann, irgendwie "gemeint" zu sein. Der Mensch, der erkennt, möchte erkannt sein, nicht nur vom anderen Menschen, sondern von einem sinngesättigten Kosmos


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Hypnos hat geschrieben:
Könnte man evtl. diese Themenfremden Beiträge, einschließlich meinem, löschen?! Es stört sehr beim lesen. Danke.


Du meinst, wir sollten jetzt diesen ganzen Thread durchforsten und aufräumen? Dann noch mit jedem Autor Rechtfertigungs-Mails austauschen?

Äh.... eher nein.

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