Alle Heimspiele bis Saisonende ausverkauft - keine Tickets mehr für die Spiele gegen Hamburg und Stuttgart erhältlich

Das Interesse der Fans an 1899 Hoffenheim ist auch im Saison-Endspurt riesengroß: Am Montag konnte die Ticket-Abteilung von 1899 bereits „ausverkauft" melden für die restlichen Saison-Heimspiele gegen Hamburg und Stuttgart. Noch abzuwarten sind die Verkäufe der Gästekarten, ehe auch „restlos ausverkauft" vermeldet werden kann, allerdings werden auch hier vollständige Abverkäufe erwartet.

Quelle : Homepage TSG 1899 Hoffenheim





In Hoffenheim gibt es keine Krise, das Interesse der Fans ist riesengroß.

Ich hab gerade Hoffenheim bei google maps eingegeben und da sehe ich das es neben Nußloch liegt
Angenommen ich würde in Speyer wohnen , dann wär ich auch tsg fan , da ich aber in hannover wohne, bin ich ein roter.

Lieber 19Sören96, entweder bin ich zu alt um Deinen Beitrag zu verstehen oder wir haben einen unterschiedlichen Humor. Auf jeden Fall bin ich

Kannste mal erklären

Nachtrag: nur Sören, ja, auf keinen Fall der Sachse.

Hoffenheim bestätigt Trennung von Hildebrand

Tom Starke als Nachfolger im Gespräch

Fußball-Bundesligisten 1899 Hoffenheim und Ex-Nationaltorhüter Timo Hildebrand gehen getrennte Wege. Die Kraichgauer gaben in einer Pressemitteilung bekannt, dass der Vertrag von Hildebrand über das Saisonende hinaus nicht verlängert wird. Als Nachfolger des 31-Jährigen in Hoffenheim ist Tom Starke vom Zweitligisten MSV Duisburg im Gespräch. Die Zukunft von Hildebrand ist ungewiss. Der siebenmalige Nationalspieler war zuletzt bei seinem Ex-Klub VfB Stuttgart im Gespräch, doch die Schwaben setzen nach dem Karriereende von Jens Lehmann nach der laufenden Saison möglicherweise auf Sven Ulreich.

sid

Quelle: http://www.sportschau.de/sp/

Rangnick lässt seine Zukunft offen.

Kurz vor dem Saisonfinale hat Trainer Ralf Rangnick die Debatte um seine Zukunft bei 1899 Hoffenheim selbst angeheizt. "Dass ich auf jeden Fall bleibe, kann ich derzeit nicht sagen", meinte der 51-Jährige im Fachmagazin "kicker" und kündigte nach dem letzten Spiel am Samstag beim VfB Stuttgart ein Gespräch mit Mäzen Dietmar Hopp an. Rangnicks Vertrag läuft noch bis zum 30. Juni 2011, doch dem überaus ehrgeizigen Coach geht es um die künftige Ausrichtung des nordbadischen Bundesligisten.
Entscheidung nach Vier-Augen-Gespräch

Rangnick will mit Hopp "unter vier Augen entscheiden, ob wir in die nächsten Jahre gehen". Er könne sich durchaus vorstellen, "noch ein Jahr oder länger in Hoffenheim zu arbeiten." Der Milliardär hatte ihm in den vergangenen schweren Monaten immer wieder den Rücken gestärkt. Nach dem Sturmlauf von der Regionalliga ins Oberhaus und dem Gewinn der Herbstmeisterschaft 2008 war der Klub in der letzten und auch dieser Rückrunde böse abgestürzt.
Weit hinter den Erwartungen

Zeitweise hatte es den Anschein, als erreiche Rangnick die Spieler nicht mehr. Als Tabellenelfter stehen die Hoffenheimer angesichts ihres Potenzials nun weitaus schlechter da, als es sich Rangnick, Hopp und Manager Jan Schindelmeiser erhofft hatten. "Wir haben eine gute Mannschaft, die unter den Erwartungen geblieben ist", bilanzierte Schindelmeiser die Saison.
Neuzugänge keine Verstärkung

Hopp ist offenbar nicht mehr bereit, wie vor der vergangenen Runde etwa 20 Millionen Euro in Neuzugänge zu investieren. Als einziger der drei teuersten Transfers etablierte sich Abwehrchef Josip Simunic, der für sieben Millionen Euro Ablöse von Hertha BSC gekommen war. Der Argentinier Franco Zuculini (4,6 Millionen) und der Brasilianer Maicosuel (4,5) schlugen nicht ein. Zuculini soll offenbar ausgeliehen werden, für Maicosuel gibt es laut Schindelmeiser "konkrete Anfragen" aus seinem Heimatland.
Integrations- und Verletzungsprobleme

Jetzt ist Leverkusens Nationalstürmer Patrick Helmes im Gespräch, zumal Rangnick wieder mehr auf deutsche Profis setzt. Vor allem der Argentinier Zuculini konnte sich im Kraichgau nicht integrieren. Dass die afrikanischen Asse wie Chinedu Obasi oder Demba Ba regelmäßig verletzt waren, schwächte die Mannschaft in diesem Jahr zusätzlich.
Keine Rücktritts-Drohung

"Wir haben in vier Jahren alle Ziele erreicht. Nun muss die Situation neu bewertet werden", sagte Rangick der "Süddeutschen Zeitung" und betonte: "Ich wehre mich gegen die Interpretation, ich drohe mit Rücktritt." Der 1899-Coach widersprach erneut Meldungen, wonach sein gutes Verhältnis zu Schindelmeiser gelitten habe, seit dieser zum Geschäftsführer und damit zu Rangnicks Vorgesetzen aufgestiegen ist. Rangnick kann sich damit anfreunden, wieder mehr auf deutsche Talente zu setzen: "Wir müssen back to the roots. Nur kann man dann nicht Platz fünf als realistisches Ziel ausgeben.

doch, ja sicher.

Wahnsinnig gute Argumentation.
Sehr informativer Beitrag.
Hast Unmengen an Beispielen genannt, damit man auch ansatzweise verstehen kann, was Du einem sagen willst.

*Sarkasmus aus*

Man kann auch (provozierenderweise) sagen:
Wer zuviel kifft, dem bröselt das Hirn weg..

War auch unnötig, aber irgendwie informativer..

Sören, eigentlich wollte ich mit dir erst argumentieren, wenn du 16 bist...

ich hab ne blühende fantasie.
sag du mir, was der kietzvogel mir (uns) sagen wollte...

Das die TSG Hoffenheim, die sich ihr verdammtes 1899 mal sonst wo hinstecken kann, kein Fußballverein ist, sondern ein Spielzeug des Herren Hopp.

Stammtischparole...