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 Unsere Freunde vom BTSV Eintracht Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 12.05.2010 19:11 
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veit_xm hat geschrieben:
http://www.youtube.com/watch?v=sxe0Uez9FU0


bei unserer u23 ist mehr stimmung :D

naja, ist ja auch das gleiche spielerische niveau, nech?


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BeitragVerfasst: 13.05.2010 12:33 
[quote="Herr Rossi"]Wie kommst Du darauf, dass der Onuegbu in die Schweiz wechselt Discotu? Der spielt künftig in Fürth bei den Teebeuteln! Aber Dr.BeSt sollte wissen, dass da immer noch in Euronen gezahlt wird. :wink:

Ist mir bekannt!!Wer zwischen den Zeilen lesen kann,und weiß dass die Weltmetropole Fürth inklusive des kleinen Nachbarn aus der Minirostbratwürstchenstadt zum bayrischen Teil des Frankenlandes geographisch angeordnet ist,erkennt die Ironie,vor sage und schreibe halb ausverkauftem Haus,also--->3500 Franken als Zuschauern,zu spielen und "für " eben diese Franken Tore zu schiessen,um diese freizeitausgleichstechnich zu befriedigen.comprende??
...daruf ein Frankenwein :lol:

Jan Simak, deren bester Stürmer ist immer noch der Kruppke!

Bingo!!!


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BeitragVerfasst: 13.05.2010 19:39 
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Dr.BeSt hat geschrieben:
...daruf ein Frankenwein :lol:

Kein Wolters (ersatzweise Feldschlößchen) :?: :shock:

P.S:: Deinen Beitrag hatte ich zunächst ironisch aufgefasst, war mir später aber nicht mehr sicher.

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BeitragVerfasst: 14.05.2010 23:42 
Herr Rossi hat geschrieben:
Dr.BeSt hat geschrieben:
...daruf ein Frankenwein :lol:

Kein Wolters (ersatzweise Feldschlößchen) :?: :shock:

...ich trinke doch kein Bier einer Marke,die mal "ersatzweise" Trikotsponsor bei Hannover 96 gewesen ist !!!!!
iiiiiiiihhhhhhhh bäääääähhhh
:lol:


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BeitragVerfasst: 15.05.2010 09:47 
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Dann pass mal auf, dass Wolters, die das Feldschlösschen im Lohnauftrag herstellen, dies nicht in die falschen Flaschen füllen :!: :lol:

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Da hängen die Braunschweiger Spieler zur kollektiven Hasstirade am Zaun und schreien Scheiß 96 - ich fass es ja nicht.
Gerhard Tremmel und Tim Wiese habens vorgemacht und dafür jeder 10.000 Euro Strafe gezahlt.
Wird nicht ganz billig für die ganze Mannschaft..... :lol:

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Klar, dass sie das sagen, Herr Delling. Da sieht man mal wieder, dass Sie nie Fußball gespielt haben.


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mick149 hat geschrieben:
Da hängen die Braunschweiger Spieler zur kollektiven Hasstirade am Zaun und schreien Scheiß 96 - ich fass es ja nicht.
Gerhard Tremmel und Tim Wiese habens vorgemacht und dafür jeder 10.000 Euro Strafe gezahlt.
Wird nicht ganz billig für die ganze Mannschaft..... :lol:


Was hat dieser Thread hier eigentlich mit "Bundesliga" zu tun...die spielen doch Regionalliga oder ????

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Nö. Regionalliga ist die 4. Liga. Die BSler spielen 3. Bundesliga.


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Discostu hat geschrieben:
Nö. Regionalliga ist die 4. Liga. Die BSler spielen 3. Bundesliga.


Aah...Danke für die Aufklärung, Discostu...ich war da in Gedanken ein wenig in der Zeit zurück, also noch bei Regionalliga Nord/Süd, usw...

...hmmm...3.Liga ? Spielen Die da nicht noch teilweise auf Asche ?? Würde die Orange-Braune Farbgebung erklären....

Trotzdem scheint es der einzige Verein aus Liga 3 zu sein, der hier unter Bundesliga geführt wird....Fussball allgemein wäre für meinen Geschmack der richtige Platz, aber so wichtig ist es (sind Die) dann doch nicht... 8)

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Können ja extra für unsere Freunde die Rubrik "unterklassiger Fussball" einführen...

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„Schaut sich ein Fußballfan auf seinem Balkon ein Spiel im Fernsehen an und stürzt beim Torjubel ab, so kann er keine Leistungen aus seiner privaten Unfallvers. fordern, wenn er 2,55 Promille Alkohol im Blut hatte.“
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Seht das doch als Motivationshilfe für unsere speziellen Freunde aus der Stadt des Brotaufstrichs. Wenn die sich im Hamsterrad der Drittklassigkeit bewegen, denken sie, es gehe die Erfolgsleiter hinauf :!: :lol:

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Herr Rossi hat geschrieben:
Seht das doch als Motivationshilfe für unsere speziellen Freunde aus der Stadt des Brotaufstrichs. Wenn die sich im Hamsterrad der Drittklassigkeit bewegen, denken sie, es gehe die Erfolgsleiter hinauf :!: :lol:


Hab da einen Artikel gefunden, der möglicherweise zur "Erfolgslosigkeit" derer von "Peine-Ost" beigetragen hat -- man beachte den letzten Absatz..

Die Geschichte ist schon lange her, 30 Jahre, und damals war sie eine Sensation, und er war ein Medienstar. Er ist es geblieben, irgendwie, „erst jetzt wieder bin ich innerhalb von zehn Tagen drei Mal ins Fernsehen eingeladen worden“, sagt Günter Mast.

Er sitzt auf der Terrasse unter einem Sonnenschirm, der die besten Jahre schon hinter sich hat, und faltet die Zeitung zusammen. Volksmusik dringt durch das offene Fenster aus dem alten Bauernhaus hinaus auf die große Lichtung, die das Herz des Forstguts ist, auf dem Günter Mast seine Freizeit verbringt. Alle zwei Wochen für ein paar Tage kommt er auf seinen bayerischen Landsitz, Gämsen beobachten, Sturmschäden prüfen. Ganz selten legt er mit der Flinte auf einen Hirschen an. Der Hirsch ist seine Geschichte.

Heute liest sie sich im Anhang II zur Lizenzspielerordnung, Paragraph 10 und 11, so: „Werbung auf der Spielkleidung ist gestattet. (...) Jede Lizenzmannschaft kann einen eigenen Werbepartner (juristische oder natürliche Person) in jedem der von ihr bestrittenen Wettbewerbe haben. (...) Die Werbung darf nicht gegen die allgemein im Sport gültigen Grundsätze von Ethik und Moral oder die gesetzlichen Bestimmungen oder die guten Sitten verstoßen. (...) Hat die Werbung irritierende Wirkung für den Schiedsrichter, so ist sie in abzustimmender Weise anzupassen. Die Form der Werbung ist frei. Sie ist jedoch nur auf der Vorderseite des Hemdes und in einer Größe von maximal 200 qcm auf dem Brustteil zentriert und in horizontaler Ausrichtung oder auf der rechten oder linken Körperhälfte in vertikaler Ausrichtung zulässig.“

Das Geld nicht wert

Das ist also aus der Geschichte von Günter Mast geworden, der, mit Mitte 70, noch immer ein Mann voller Energie ist. Wenn er von früher erzählt, als Trikotwerbung im Fußball noch ein Tabubruch war, ein Skandal wie die nackte Hildegard Knef auf der Kinoleinwand, dann fliegt seine Hand in Luft, als führe sie den Taktstock zum Radetzkymarsch. Die Konzerne heute, findet Mast, gäben Millionen dafür aus, auf der Trikotbrust von Fußballern zu erscheinen, „aber das ist das Geld nicht wert. Sie haben es bis heute nicht begriffen, dass man die Geschichte darum forcieren muss“. Krachend landet die Faust auf dem schweren Holztisch. Für Günter Mast gehörte Poltern schon immer zum Geschäft.

Heute ist Sportsponsoring eine wissenschaftliche Angelegenheit. Unternehmen wie TNS Heidelberg oder die Berliner Firma Ausschnitt Medienbeobachtung verlangen 4000 bis 15.000 Euro pro Verein, Sponsor und Saison dafür, die Effektivität von Banden- oder Trikotwerbung zu analysieren. Tausende von Zeitungsartikeln, zig Internetseiten, Hunderte Fernsehminuten werden ausgewertet, um Sponsorennennungen aufzuaddieren und anhand von Werbepreisen zu quantifizieren. Der Fachverband für Sponsoring und Sonderwerbeformen, dem auch die Deutsche Fußball-Liga beigetreten ist, arbeitet an einem Standard zur Messung der Medialeistung im Sponsoring. 2002 flossen in Deutschland 2,7 Milliarden Euro in Sportwerbung.

Der Streit um den Hirschen

Nur 300.000 Mark kostete es Günter Mast und die Firma Jägermeister, eine Aufmerksamkeit zu erregen, die heute unbezahlbar wäre. So viel zahlte das Unternehmen für die erste Saison als Trikotsponsor an Eintracht Braunschweig. Es begann an einem heißen Nachmittag Anfang der siebziger Jahre in Braunschweig. Der Anwalt der Firma Jägermeister hatte, wie er das alle zwei, drei Jahre zu tun pflegte, seine wichtigsten Klienten zu einem privaten Fest eingeladen, „sieben, acht Herren aus der Wirtschaft“, erinnert sich Günter Mast, damals Jägermeister-Vorstand.

Man saß auf der Terrasse. „Ich beobachtete, wie einer weg ging und nicht wieder kam. Ein anderer ging und kam auch nicht wieder.“ Als sie nur noch zu dritt draußen saßen, ging auch Günter Mast ins Haus – und fand die Vermissten vor dem Fernseher in der Küche, beim Länderspiel Deutschland gegen England. „Da habe ich gemerkt, dass meine Meinung, der Fußball sei in Deutschland nur in den unteren Schichten angesiedelt, nicht richtig ist. Mit Fußball konnte man alle Schichten unseres Volkes erreichen.“

So entstand die Idee, den Hubertushirschen, jenes stattliche Wild mit dem lichtweißen Kreuz zwischen den Stangen seines Geweihs, aufs Trikot des Fußball-Bundesligisten Eintracht Braunschweig zu bringen. Zwei Monate lang stritt Mast mit dem Deutschen Fußball-Bund darüber, weil der diese Werbeform verbot.

Noch heute amüsiert sich Mast darüber, für welch „hohes Gut“ der Verband seinen Sport hielt, „in dem die Wirtschaft nichts zu suchen haben sollte“. Der Streit um den Hirschen hätte für seinen Geschmack noch länger dauern können, er war spektakulär und machte aus Mast, einem strengen Unternehmer der Wirtschaftswunderzeit, eine schillernde Figur mit Stammplatz in den Schlagzeilen. Am 24. März 1973, gegen Schalke, lief Eintracht Braunschweig erstmals mit 176,5 Quadratzentimetern Werbung auf der Trikotbrust auf.

Komische Zeiten

Mast wurde Präsident von Eintracht Braunschweig, um kontrollieren zu können, was mit seinem Geld dort geschah, aber für ihn war der Sport nur die Projektionsfläche für seinen Kräuterschnaps aus 59 Zutaten, und manchmal brauchte er nicht einmal mehr seinen Hubertushirschen ins Bild zu bringen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Es waren komische Zeiten.

Als sich das Fernsehen einmal weigerte, ein Länderspiel aus dem Wembleystadion zu übertragen, weil dort zu viel Werbung angebracht sei, griff Mast zum Telefon. Er rief bei der zuständigen Schweizer Vermarktungsfirma an und übernahm alle Banden, „aber ich sagte denen, sie sollten sie weiß lassen“. Eine kauzige Idee, die rund 200.000 Mark kostete - aber auf die Frage nach den weißen Banden gab es nur eine Antwort: „Das hat Jägermeister gemacht.“

In diesen Gründerzeiten des Fußballsponsorings war jede neue Idee eine Grenzüberschreitung, die Aufmerksamkeit erzeugte und damit einen Werbewert. Heute ist das Trikotsponsoring ein Geschäft unter vielen für die Vereine. Alles wird gesponsert, jedes Ding bekommt einen Firmennamen: die Eckballstatistik auf der Anzeigetafel, das Jackett des Trainers, die Sitzplätze in der Kurve, sogar die Spielzeit auf der Uhr „wird präsentiert von...“ Konzerne kaufen Stadionnamen, und andere Konzerne finanzieren die Fernsehsendungen, in denen die Stadien genannt werden.

Werbefreie Spielerbrust

Der Markt ist gesättigt. Gelegentlich bleibt die Spielerbrust schon werbefrei, was dann auch wieder ein Ereignis ist: Werder Bremen verkaufte kein Trikot so gut wie das dunkelgrüne ohne Werbepartner, das die Mannschaft eineinhalb Jahre, bis zur letzten Winterpause, trug. Der Hamburger SV freut sich über den reißenden Absatz seiner Leibchen, auf denen nur noch „Hamburg“ steht. Fünf Millionen Euro von einem Werbepartner wären ihm allerdings lieber. Und der 1.FC Köln war sehr froh, dass er kurz vor dem Liga-Start in einem Kartoffelchip-Hersteller doch noch einen Partner fürs Hemd fand.

Den Pionier der Kommerzialisierung müsste so etwas amüsieren, aber er kümmert sich nicht darum. Zweimal nur war Günter Mast im Stadion von Eintracht Braunschweig, als er Klubpräsident war. Er hat mitbekommen, dass der Klub eben aus der Zweiten Liga abgestiegen ist. „Fußball hat mich eigentlich nie interessiert“, sagt er, er war Mittel zum Zweck. Den hat er erfüllt. Noch heute stattet Jägermeister hunderte von Jugendteams mit Hirsch-T-Shirts aus; die alten Trikots von damals sind im Retro-Trend zum Kult geworden.

Als Eintracht Braunschweig sich weigerte, den Verein in Jägermeister Braunschweig umzubenennen, begann Mast die Verträge nach und nach aufzulösen. Da war die Geschichte für ihn zu Ende.

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Jetzt dürfen sie gegen Hansa Rostock spielen, ein Verein der irgendwie zu ihnen passt.

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mick149 hat geschrieben:
Jetzt dürfen sie gegen Hansa Rostock spielen, ein Verein der irgendwie zu ihnen passt.


kommen die aus der selben ecke?
haben sie die gleichen vereinsfarben?
drückt sie der gleiche schuldenberg?

ich verstehe nicht, worauf du hinaus willst?

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das kann ja heiter werden, btsv gegen hansa! gibts da auch eine rivalität?

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Brüder im Geiste:

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Feuerwerkskörper gezündet: der Block
von Hansa Rostock in Düsseldorf -
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Hat Braunschweig nicht mal so ein Plakat gemacht .
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so, also dreierlei:

erstens dieses komische Video, bei dem die Braunschweiger Spieler in Mannschaftsstärke zur kollektiven Hasstirade am Zaun hängen, das dürfte teuer werden, wenn man bedenkt, dass Tim Wiese und Gerhard Tremmel für dieselbe Aktion jeder 10.000 Euro Strafe zahlen mussten.

Für einen Drittligisten sind dann über 100.000 Euro schon ein nennenswertes Sümmchen :twisted:


Zweitens mein Strategievorschlag der Oldenburgisierung:
Wir haben in Nordwestniedersachsen das Vorbild einer Halbmillionenmetropole, die etwa 50 km vor ihren Toren eine kleinere Großstadt hat, die es ihrerseits immer mal wieder in den bezahlten Fußball geschafft hat, sich 1996 sogar mal achtbar im DFB-Pokal gegen den großen Nachbarn schlagen konnte und in der dann dann richtig von Rivalität die Rede war, auch wenn die Oldenburger beim Aug-in Aug sehen immer eine gewisse Nackenstarre bekamen.

Zu der Zeit habe ich dsort studiert und fand die Entwicklung mit dem neuen Marschwegstadion, in das auch in der Regionalliga relativ viele Zuschauer kamen, und wie stolz die kleinen Oldenburger sich gegenüber den großen Werderanern wähnten und sie schon auf Augenhöhe sahen, ganz amüsant, auch wegen der Parallele zu meiner altren und heutigen Heimat

Das ganze ist jetzt lange her und in Oldenburg ist man inzwischen Werder-Fan und hat unter ferner liefen auch noch den VfB lieb, nimmt ihn aber längst nicht mehr so ernst. Eine ähnliche Ordnung sollte sich auf Dauer auch in Südostniedersachsen mit Hannover und seinen Vororten einstellen und unser Hinterland sich über die ganze Südostregion unseres Heimatlandes erstrecken, so wie der Nordwesten Werder Bremen gehört, das indes nicht mal zu unserem Bundesland gehört.

Drittens, na, was macht Hansa Rostock und eigelb-Blautracht so ähnlich?

Das über Jahre gepflegte feine Sozialverhalten des Fans :lol:

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Relegation am 04.06.2010

TSV Havelse - BTSV II

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96 kannste drehen und wenden wie Du willst.. es wird sich nie was ändern!


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Ach wie traurig, dass ein großer Verein so abstürzt....

Traurig, wenn ein ehemaliger Zweitligist gegen die Reserve eines Drittligisten antreten soll.

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