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 Torwarttrainer Jörg Sievers Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 10.06.2010 21:08 
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Dann würden aber alle behaupten ,dass er am falschen Lehrgang teilnimmt oder oder oder !

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BeitragVerfasst: 10.06.2010 22:10 
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19Sören96 hat geschrieben:
Dann würden aber alle behaupten ,dass er am falschen Lehrgang teilnimmt oder oder oder !


Sag mal, Sören -- beschränkst Du Dich hier nur auf´s Kommentare ablassen oder kommt auch mal was Produktives...??? Es entsteht der Eindruck für mich, das Du hier nur Deine Langeweile aussitzt, aber konstruktives zum Fussball habe ich von Dir kaum gelesen..??

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BeitragVerfasst: 10.06.2010 22:31 
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Nun, wenn ich einen Porsche habe, fährt er halt entsprechend flott.

Kann ja reichen.

Ihn schneller zu machen ist halt die Kunst.

Will sagen: Kann Colt einen mittelmäßigen Torwart zu besseren, ja Höchstleistungen bringen oder hatte er das Glück einfach sehr gute Leute zu trainieren.
Ich weiß es nicht.
:?

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Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch

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BeitragVerfasst: 10.06.2010 23:40 
Carlos96 hat geschrieben:
kommt auch mal was Produktives...???



Sören könnte bei mir die Tipps eintippen, hmm? Wie wärs? :lol:


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BeitragVerfasst: 11.06.2010 09:57 
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Herr Rossi hat geschrieben:
Noch einmal speziell für Dich: FF kassierte eine Serie von Toren bei denen er getunnelt wurde. Diese Art Tore sind die Höchststrafe für Torhüter und werden gemeinhin als haltbar bezeichnet. Durch entsprechendes Training konnte das Problem abgestellt werden!


Aha... Schön, dass Du's mir erklärst. Ein jungern Torwart in einer sehr stressigen Situation, dessen Kollegen eben gestorben ist und der im Verein unter Dauerfreuer steht kassiert ein paar unglückliche Tore. Das spricht natürlich absolut dafür, dass der Torwarttrainer der größte Idiot des Universums ist und sofort rausgeworfen gehört. :roll:

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BeitragVerfasst: 11.06.2010 10:02 
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19Sören96 hat geschrieben:
Dann würden aber alle behaupten ,dass er am falschen Lehrgang teilnimmt oder oder oder !


Wir können es ja so machen: Sievers muss zwei mal die Woche bei Carlos zur Nachhilfe antanzen. Da werden dann die Trainingspläne korrigiert und die neuesten Trends und Übungen in die Pläne eingearbeitet. :wink:

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BeitragVerfasst: 11.06.2010 12:25 
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Wenn ich mir das Torwarttraining von Jörg Sievers öfters anschauen würde, hätte ich nicht das Fachwissen zu beurteilen ob unsere Torhüter richtig trainiert werden.
Wer das am besten beurteilen kann wie gut das Training von Sievers ist, sind doch unsere Torhüter selber und von den habe ich noch keine Kritik gehört, weshalb soll ich mir dann als Fan darüber Gedanken machen.

Aber die Beispiele die hier angeführt wurden die hatten es in sich, wie die Sache mit dem Porsche.
Also ein Porsche ist schon schnell, aber wenn ich die Kunst beherrsche ihn noch schneller zu machen, dann kann es passieren das ich im Schadenfall keine Garantie ( Gewährleistung) mehr habe.
Auch das mit den " vermeidbaren Toren " hatte was, wie viel vermeidbare Tore fallen jedes Wochenende in der Bundesliga und wie viele Torwarttrainer versuchen das im Training zu verbessern und am nächsten Spieltag wird es sie wieder geben die " vermeidbaren Tore ".
Denn Fehler von Torhütern wird es immer geben, egal wer das Training leitet.

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ja gut - ihr habt mich überzeugt.


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BeitragVerfasst: 11.06.2010 13:24 

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Herr Rossi hat geschrieben:
FF kassierte eine Serie von Toren bei denen er getunnelt wurde. Diese Art Tore sind die Höchststrafe für Torhüter und werden gemeinhin als haltbar bezeichnet.

Nein: Wenn der Keeper getunnelt wird, dann passiert das meistens in einer 1:1-Situation - einfach wenn der Stürmer eine gute Körpertäuschung bringt und den Ball genau genug schiebt. Aber da hat meistens vorher schon die Abwehr versagt.
Die SCHLIMMEN Torwartfehler, die nicht passieren sollten, sind eher:
- Harmlose Schüsse nicht fangen, sondern zur Mitte hin abklatschen
- Abgefangene Bälle nicht festhalten, sondern fallen lassen
- Hohe Flanken falsch berechnen.
Das sind die Fehler, an denen ein TW im Training hart arbeiten muß, um sie abzustellen.
Im Vergleich dazu ist die Frage 'getunnelt oder nicht' meistens ziemlich nebensächlich.

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Manndecker96 hat geschrieben:
19Sören96 hat geschrieben:
Dann würden aber alle behaupten ,dass er am falschen Lehrgang teilnimmt oder oder oder !


Wir können es ja so machen: Sievers muss zwei mal die Woche bei Carlos zur Nachhilfe antanzen. Da werden dann die Trainingspläne korrigiert und die neuesten Trends und Übungen in die Pläne eingearbeitet. :wink:


Gut, das es Dich gibt -- unbelehrbar, streitfreudig und hier genauso festgefahren, wie im Schlaudraff-Thread...
Und tu mir mal nen Gefallen, werd mal nicht persönlich...verhöhnen kann ich mich selber, dazu brauche ich keinen Fremden...

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BeitragVerfasst: 11.06.2010 20:14 
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Carlos96 hat geschrieben:
Gut, das es Dich gibt -- unbelehrbar, streitfreudig und hier genauso festgefahren, wie im Schlaudraff-Thread...
Und tu mir mal nen Gefallen, werd mal nicht persönlich...verhöhnen kann ich mich selber, dazu brauche ich keinen Fremden...


Gut, dass Du hier bist. Sonst hätte ja keiner hier die superschlaue Theorie aufgestellt, dass kein vernünftiger Spieler freiwillig bei H96 bliebe. :roll:

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BeitragVerfasst: 11.06.2010 20:41 
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Da wirst Du gleich bedient, Menzel96 :!: Lassen wir Colt mal über seine Trainingsarbeit zu Wort kommen:

Zitat:
...
Nach Ihrer Spielerzeit sind Sie bei Hannover 96 Torwarttrainer geworden. Ist man als ehemaliger Torwart eigentlich schon Torwarttrainer, oder bedarf es noch einer zusätzlichen Ausbildung beim DFB?

Nein, es bedarf keiner zusätzlichen Ausbildung beim DFB, jeder kann Torwarttrainer sein. Ich denke aber, es ist von großem Vorteil, wenn ein Torwarttrainer selbst auch Profitorwart gewesen ist. Allein von den Trainingsübungen her, vom Kopf her, von der Einstellung.

Was macht Ihrer Meinung nach einen guten Torwart aus?

Heutzutage muss ein Torwart ziemlich komplett sein. Es reicht nicht mehr, nur auf der Linie stark zu sein oder nur jede  Flanke zu pflücken. Ein sehr guter Torhüter muss alles beherrschen, vom Abschlag bis zur Parade darf er kaum mehr Schwächen zeigen.

Wie viele Übungen werden jetzt noch in Ihrem Training gemacht, die Sie als Torwart schon machen mussten?

Ich hatte damals gar keinen Torwarttrainer und musste mit den Feldspielern mitschwimmen. Wenn ich Glück hatte, haute mir der Co-Trainer ein paar Bälle aufs Tor. Es hat sich in dem Bereich schon einiges getan. Ich mache mit dem Robert Enke aber keine Übungen, von denen ich weiß, dass sie mir damals schon nichts brachten.

Haben Sie eine Erklärung dafür, warum Deutschland ständig sehr gute Torhüter hervorbringt?

(überlegt) Das kann ich mir auch nicht erklären. Es war schon immer so, und es wird wohl auch in Zukunft so bleiben, dass wir in Deutschland auf dieser Position keine Probleme bekommen werden.

Es ist momentan so, dass mit Enke und Hildebrand auf der einen Seite, sowie Rensing, Neuer und Adler auf der anderen fast schon zwei Generationen miteinander konkurrieren. Was spricht für die ältere Generation, was für die jüngere Generation?

In erster Linie ist es schön, dass dieses Überangebot an ausgezeichneten Torhütern schon über zwei Generationen reicht. Man muss natürlich unterscheiden zwischen Torhütern, die jetzt eine gute Saison hinter sich haben, und Torhütern, die schon über sieben, acht Jahre auf Topniveau halten. Diese Konstanz und Erfahrung sollte man nicht außer Acht lassen, gerade auf dieser entscheidenden Position. Es ist schön, dass Manuel Neuer und René Adler bereits Druck machen, doch man muss ihnen noch die Zeit geben, bzw. sie sollten sich noch die Zeit nehmen.

Welcher dieser Torhüter kommt Ihrer Interpretation des Torwartspiels am nächsten?

Ich arbeite doch tagtäglich mit Robert Enke zusammen (lacht). Nein, im Ernst, Robert ist ein wirklich kompletter Torwart, der faktisch ohne Fehler durch eine Saison kommt. Die anderen kenne ich nur aus den Begegnungen gegen Hannover 96.

In welchem Kontakt stehen Sie zu Andreas Köpke?

In keinem (lacht).

Sie halten keine Rücksprache?

Nein, der Bundestrainer hält Kontakt mit Dieter Hecking, und ich denke, das reicht auch aus. Würde Andreas Köpke als Torwarttrainer der Nationalmannschaft mit den Torwarttrainern der einzelnen Vereine Rücksprache halten, käme eh nichts bei raus. Jeder würde wahrscheinlich behaupten, dass sein Torhüter der Beste sei.
...

Quelle: http://www.11freunde.de/bundesligen/106444?page=1


Und dann haben wir noch als Vergleich Gerry "Tarzan" Ehrmann:

Zitat:
Was wollen Sie Ihren Keepern konkret vermitteln?

Das sind natürlich vor allem Erfahrungswerte. Ich habe ja fast dreißig Jahre lang selbst im Tor gestanden. Da gibt es nichts, was man nicht selbst schon erlebt hat. Wir sprechen oft über Fehler und Verhaltensweisen, auch von anderen Torhütern.

Kann man sich während des Spiels überhaupt an die besprochenen Szenen erinnern, wenn man statt auf dem Trainingsplatz vor 40.000 Zuschauern im Tor steht?

Wir besprechen die Dinge ja immer wieder, bis sie zum Automatismus werden. Man darf im Spiel nicht erst groß überlegen, das würde viel zu lange dauern. Wenn man aber immer wieder gewisse Dinge anspricht, ist das irgendwann programmiert und man ruft es automatisch ab. Dann ist man auch eine Idee schneller als der Gegner.

Wie wichtig ist genügend Selbstbewusstsein?

Selbstbewusstsein ist für einen Torhüter unerlässlich. Ein Grundsatz von mir lautet: »Sieger zweifeln nicht und Zweifler siegen nicht«. Ob 50.000 oder 10 Zuschauer ist dann völlig egal: Am Ende geht es in beiden Fällen einfach darum, Bälle zu halten.

Was trainieren Sie besonders?

Sprungkraft und Schnellkraft sind, wie gesagt, die Grundvoraussetzungen. Auch der Mut, lange stehen zu bleiben, sich nicht wegzudrehen, wenn ein Ball mal aus drei, vier Metern richtig hart ankommt. Wir trainieren praxisgemäß, also anhand von Situationen, die auch im Spiel vorkommen. Ich schieße im Training bestimmt 30-40 Mal aus fünf Metern in spitzem Winkel aufs Tor. Da müssen die Jungs dann stehen bleiben und reagieren. Im Training muss man sich die Sicherheit holen, das Gefühl, dass im Spiel nichts passieren kann.

Training als Probe für den Ernstfall...

Genau. Wir trainieren Spielsituationen. Ohne Wenn und Aber. Ich verlange von meinen Torhütern deswegen auch im Training absolute Konzentration und Entschlossenheit. Ich habe auch kein Problem damit, wenn sie mich mal wegputzen bei einem Nachschuss...

Wiese, Fromlowitz und Co. haben eine offensichtliche Gemeinsamkeit: Kompromisslosigkeit beim Herauslaufen. Impfen Sie das all Ihren Keepern ein?

Nur so geht es. Man muss Entscheidungen treffen und die dann durchziehen. Das fördere ich auch. Die Jungs können auch mal einen Fehler machen, daraus kann man ja nur lernen. Das Wichtigste ist aber, das richtige Gefühl für die entscheidenden Situationen zu bekommen. Dazu muss dann aber auch die nötige Entschlossenheit kommen. Man darf weder sich noch den Gegenspieler schonen – natürlich ohne blind jemanden umzuhauen!

Warum ist die Entschlossenheit für Torhüter so wichtig?

Die Ausstrahlung des Tormanns überträgt sich auf die Mannschaft und auch auf die Gegenspieler. Für einen Stürmer macht das schon einen Unterschied, ob er weiß, dass der Torwart bei einer gewissen Situation richtig dazwischen haut oder ob er das Gefühl hat, dass das ein Angsthase ist, der nie rauskommt.

Ein Ziel eines guten Torhüters ist es also, Angst beim Stürmer zu verursachen...

Richtig, aber natürlich nur in einem gewissen Rahmen. Für meine Keeper gilt auch: Fehler sind OK, aber nicht Fehler, die aus Überheblichkeit oder Angst passieren. Es ist ja noch keiner vom Ball erschossen worden... Wenn man einen Ball mal an den Kopf oder zwischen die Beine bekommt, geht es weiter!

Wie vermitteln Sie das Ihren Spielern konkret?

Die Jungs müssen lernen, wie schwer es für einen Stürmer ist, wenn man als Torhüter lange genug stehen bleibt. Da stelle ich mich auch schon mal selbst ins Tor, damit sie sehen, wie das aus der Sicht des Angreifers ist.

Wie wichtig ist optimale Fitness?

Sehr wichtig. Meine Jungs sind alle topfit, auch weil wir einmal die Woche bis an die Grenze gehen, bis zur Erschöpfung.

Wie darf man das verstehen?

Da kommen die Hürden zum Einsatz, auch mal die Bleiweste. Wir trainieren dann 90 Minuten vor allem Bewegungsabläufe in Verbindung mit Sprungkraft. Da geht es ans Eingemachte. Ein bisschen Willensschulung ist immer mit dabei... Dazu kommen dann noch drei bis vier andere Einheiten pro Woche, die dann allerdings nicht so hart sind und zwischen 30 und 45 Minuten dauern. Da geht es vorwiegend um Technik, Flanken, Verhaltensweisen.

Stimmt das Gerücht, dass »Tarzan« einmal pro Woche mit seinen Keepern in den Kraftraum geht?

Ach was, das ist totaler Quatsch. Wir führen alle Krafteinheiten in der Bewegung durch. Alle Einheiten sind spezifisch für die Torhüterposition. Wir machen vielleicht ab und zu mal ein bisschen Bauchmuskeltraining, Rückentraining oder Liegestütze – das ist alles.



Wie kommt es zu der Fülle an Torwarttalenten beim FCK?



Wichtig ist, dass wir lange mit den Nachwuchstorhütern zusammen arbeiten. Einmal pro Woche übernehme ich das Torwarttraining bei unserer B- und C-Jugend. In dem Alter, mit 13 oder 14, kann man bereits die Bewegungsabläufe prägen. Mit den Jungen bespreche ich auch nichts anderes als mit denen aus der 1. Mannschaft. 



Gleiches Training für 14- und 25-Jährige?



Das Niveau ist natürlich ein anderes, aber die Verantwortung, die Entschlossenheit und das Gefühl fürs Mitspielen ist genau gleich. Auf dem Platz abgezockt zu sein, kann man nicht früh genug lernen. Um Hütchen rennen und über Hürden springen können sie dann später immer noch genug.



Was hat sich für das Spiel des Torhüters seit Ihrer aktiven Zeit grundlegend verändert?



Eigentlich nur der fußballerische Aspekt, durch die Änderung der Rückpassregel. Man ist eben ein bisschen mehr am Spiel beteiligt. Aber ansonsten ist es immer noch das gleiche.



Sie trainieren Ihre Jungs also auch noch so, wie sie selbst trainiert haben?

Heute muss man ein bisschen mehr Wert auf Krafttraining legen. Einiges hat sich schon getan: Als ich mit 18 Jahren nach Köln gekommen bin, hatte ich bis dahin überhaupt kein Torwarttraining gehabt!


Quelle: http://www.11freunde.de/bundesligen/123904?page=1


Autodidakten! :shock:

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Peter Später hat geschrieben:
Nein: Wenn der Keeper getunnelt wird, dann passiert das meistens in einer 1:1-Situation - einfach wenn der Stürmer eine gute Körpertäuschung bringt und den Ball genau genug schiebt. Aber da hat meistens vorher schon die Abwehr versagt.
Die SCHLIMMEN Torwartfehler, die nicht passieren sollten, sind eher:
- Harmlose Schüsse nicht fangen, sondern zur Mitte hin abklatschen
- Abgefangene Bälle nicht festhalten, sondern fallen lassen
- Hohe Flanken falsch berechnen.
Das sind die Fehler, an denen ein TW im Training hart arbeiten muß, um sie abzustellen.
Im Vergleich dazu ist die Frage 'getunnelt oder nicht' meistens ziemlich nebensächlich.

Der Tunnel ist aus Sicht eines Torhüters die Höchstrafe und somit nicht nebensächlich.

Die von Dir genannten Fehler kann man durch gezieltes Training abstellen, das ist richtig. Und die meisten Gegentore beruhen auf einem Fehler oder einer Fehlerkette der Vorderleute. Schließlich hauen sich die Torhüter die Bälle nicht selbst auf die Kiste! Also, wenn es im Spielbericht heißt, der Torhüter konnte sich (mangels Bälle auf das Tor) nicht auszeichnen, dann ist das gut!

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Ein, oder das Problem ist halt auch, dass einige einfach vergessen haben das wir auch mit Robert etliche Schlappen erlitten haben. Hier trifft natürlich ganz klar Colt die Schuld, furchtbar das unter so einem Torwarttrainer es überhaupt einer schaffen konnte in die Nati zu kommen, von mir aus auch "zurückzukommen", wegen vorheriger Einladungen aus Zeiten der DM.

Vllt. sollten die Einnahmen aus dem Rosi-Transfer zum Kauf eines fähigen TW-Trainers genutzt werden. Allerdings bleiben die Kritiker wieder Schuldig mal Alternativen zu nennen, womöglich weil Sie garnicht wissen wer es denn besser machen soll.

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Komischerweise haben die Fans meistens ein feines Gespür,wenn was schief lläuft.
Ich würde Sievers gern weiter als TW-Trainer sehen.Er braucht doch nur etwas moderner an die Sache rangehen.
Vielleicht ein paar Schulungen mitmachen und ein paar Gummibänder kaufen.Abwechslung kann jedenfalls nicht schaden.
Von Slomkas Trainingsmethoden sind ja auch viele überzeugt.Sein Training wird doch auch als modern angesehen.Im Gegensatz zum Gammeleck ist es ja auch so. :wink:

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Ganz ehrlich gesagt: Die zwei Interviews die Herr Rossi hier reingestellt hat, hauen mich vom Hocker.

Wenn ich lese:
Zitat:
Nein, es bedarf keiner zusätzlichen Ausbildung beim DFB, jeder kann Torwarttrainer sein.


Dann dürfen wir uns Alle hier ein Urteil über das Torwarttraining erlauben.

Ich bin zwar (leider) nicht beim Torwarttraining dabei, aber diese Interviews sagen ziemlich viel über die Einstellung der Beiden Torwarttrainers aus, genauso wie die Videos die Herr Rossi hier reingestellt hat. In meinen Augen ergänzen die Interviews die Videos sogar.

Ein Torwarttrainer muss zuerst vor Augen haben, dass er selber in einem anderen Zeitraum gespielt hat als die Torhüter die er selber trainiert. In der Zwischenzeit ändert sich die Position. Früher war es zum Beispiel keinesfalls notwendig, dass ein Torwart selber gut mit dem Kugel umgehen kann. Heutzutage sieht die Welt ganz anders aus.

Auch die Trainingsmethoden und die Position des Torwarttrainers haben sich seit die Neunziger geändert. Da braucht man nur einige Bücher über Torwarttraining zu lesen.

Ich bin erstaunt zu lesen, dass man keine zusätzliche Ausbildung für das Fachwerk des Torwarttrainers braucht. Daraus spricht nicht viel Ehrgeiz, Professionalität und Liebe für das Fach.


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Da wirst du auch gleich bedient Herr Rossi !!

Das denkt Fromlowitz über Torwarttraining !
Zitat:


Interview mit Florian Fromlowitz

von Artur Stopper

Zunächst einmal Gratulation zu der Nominierung in der U21 Nationalmannschaft. Ist das ein bisschen Balsam für die Seele, denn leider ist es dir trotz eines kometenhaften Aufstiegs in der letzten Saison nicht gelungen, dich gegen Jürgen Macho bei FCK durchzusetzen.
Fromlowitz: Am Anfang der Saison ist uns gesagt worden, dass wir beide den gleichen Stellenwert bei Trainer haben und ihn durch Leistung überzeugen müssen. Dann kam irgendwann der Tag, an dem ich in sein Büro gerufen wurde. Da war eigentlich schon klar, dass die Entscheidung gegen mich gefallen ist. Es gaben sicherlich nicht nur sportliche Gründe den Ausschlag, sondern mir wurde gesagt, dass ich aufgrund meines Talents und der Art, wie ich in der ersten Bundesliga gespielt hatte, das Potential habe und andere Sachen gegen mich sprechen, die dem Trainer nicht gefallen hatten. Zu diesen Gründen möchte ich mich nicht äußern, da sie außerhalb des Platzes liegen. Aber ich denke ich habe mir nichts vorzuwerfen. Wir haben beide Gas gegeben und keiner hat Vor- und Nachteile in der Vorbereitung gehabt. Als ich erfahren hatte, dass Jürgen Macho stellvertretender Mannschaftskapitän wurde, war es für mich keine große Überraschung mehr, dass er als Nr. 1 in die Saison geht. Da kommen Gründe wie Erfahrung ins Spiel, und da ist es für einen jungen Torhüter immer schwer dagegenzuhalten. Das hat mir natürlich zunächst weh getan, aber inzwischen ist es schon so lange her.
Ich durfte dafür im DFB-Pokal spielen, was mich gefreut hat. Es kam auch einmal wieder ein Zeichen vom Trainer, indem er mir sagte, dass ich gut trainiere und in der zweiten Mannschaft gute Leistungen bringe. Das hat mich gefreut. Das Spiel gegen Bayern war ein einmaliger Auftritt. Wir haben gut gespielt, auch ich konnte ein bisschen glänzen. Jetzt freue ich mich darauf, dass ich in der Regionalligamannschaft wieder etwas Spielpraxis sammeln kann. Die Situation oben muss ich einfach abwarten.

Du hast die meisten Spiele in der 2. Mannschaft des FCK, die in der Regionalliga Süd abgeschlagen auf dem letzten Platz steht, absolviert. Bringen dich diese Einsätze in deiner Entwicklung weiter?
Fromlowitz: (schmunzelt) Das ist natürlich der Faktor. Was bringt es, wenn du immer gute Leistungen bringst, aber als Verlierer vom Platz gehst, wie dies meistens der Fall war. Klar, dass das nicht gut tut. Aber ich habe gelernt, in dieser Situation einfach auf mich zu schauen und Ruhe auszustrahlen, soweit es geht. Das ist nicht immer einfach. Ich versuche auch zusätzlich für mich zu arbeiten. Wir haben einen speziellen Fitnesscoach, mit dem ich viel mache. Ich bin ein bisschen enttäuscht, dass es im Torwarttraining nicht mehr diese Fortschritte gibt. Deswegen bin ich froh hier zu sein, weil Jupp Koitka bei der U 21 wieder andere Sachen macht. Daher ist es gut, mal wieder etwas Abwechslung zu haben und sich hier weiterzuentwickeln.

Du greift schon eine Frage vorweg, nämlich wie sich dein Heimtraining vom Training in der DFB-Auswahl unterscheidet.
Fromlowitz: Das DFB-Training ist auf jeden Fall individueller. Man macht viel Koordination, z.B. mit Hütchen, Slalomläufe usw. Es sind auch Übungen dabei, die so nicht unbedingt im Spiel vorkommen, aber diese Teile sind immer auch sehr interessant. Auch werden immer wieder technische Bewegungsabläufe geschult. So kann ich viel mitnehmen, was ich einmal gebrauchen kann. Im Verein ist es eher immer wieder der gleiche Ablauf die Woche über, während der Saison sowieso. Da gibt es nicht viele Varianten, die man durchführt. Deswegen ist es hier immer schön, mal etwas anderes zu machen.

Jürgen Macho hat bisher sicherlich keine schlechte Saison gespielt, was deine Situation natürlich erschwert. Du hast Vertrag bis 2008. Als gebürtiger Kaiserslauterer fällt es dir sicherlich schwer, den FCK zu verlassen, oder wie sieht es da bei dir aus?
Fromlowitz: Ich kann nur bestätigen, dass Jürgen bisher eine gute Saison absolviert hat. Aber sicherlich werden die Leute in Kaiserslautern auch verstehen, dass für mich die Situation momentan nicht befriedigend sein kann. Es hat schon viele Beispiele gegeben, wie z.B. Roman Weidenfeller, der den Schritt auch vollzogen hat und gegangen ist. Sicherlich war das kein schlechter Weg für ihn. Obwohl ich noch Vertrag bis 2008 habe, zieht es mich natürlich weg. Im Sommer muss etwas passieren, das habe ich auch den Verantwortlichen in Kaiserslautern gesagt.

Ist es vielleicht sogar ein Nachteil für dich, immer beim FCK gespielt zu haben?
Fromlowitz: Ich denke schon, dass man unter Wert verkauft wird, wenn man in Kaiserslautern groß geworden ist und immer nur dort gespielt hat. Mann ist halt der kleine Flo, der sich hinten anstellen muss. Ich habe auch das Gefühl, dass man sich nicht um mich kümmert. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Verein verhält, wenn die Angebote kommen, ob sie mich frei geben oder nicht.

Ich habe auf der ZDF-Homepage folgenden Satz von dir gelesen: „Ich hätte vor Wut gerne überall reingebissen, am liebsten in den Schiedsrichter.“ Das klingt Angst einflößend. Ich habe dich als liebenswerten jungen Mann kennen gelernt. Brauchst du diese innere Stimulanz, um Leistung bringen zu können?
Fromlowitz: Diese Aussage war nach meinem ersten Bundesligaspiel gegen den VfB Stuttgart, als der Schiedsrichter so lange hatte nachspielen lassen. Ich war stark emotional ergriffen und so ist mir dieser Satz rausgerutscht. Ich musste auch schmunzeln, als ich diesen Satz gelesen hatte. Ich denke, dass ich privat nicht der Typ bin, der so etwas von sich gibt. Aber es gehört natürlich dazu, Emotionen aufzubauen, im Spiel aggressiv zu sein. Als jungem Spieler hilft es auch weiter, die Nervosität zu verlieren.

Hast du bestimmte Methoden, dich vor dem Spiel „heiß“ zu machen?
Fromlowitz: Wenn es in die heiße Phase geht, also wenn wir im Bus zum Stadion unterwegs sind, höre ich lautere Musik. Auch führe ich kaum noch Gespräche, die mich ablenken könnten. Die Musik gibt mir den letzten Kick. Wenn man dann in die Kabine geht, ist Konzentration angesagt. Da werden nicht mehr viele Worte gefunden, da die Abschlussbesprechung meistens bereits im Hotel stattgefunden hat. Ich ziehe mich um und führe dabei die immer gleichen Rituale durch.

Wie sieht eigentlich der ideale Torwarttrainer für dich aus? Welche Eigenschaften sind dir besonders wichtig?
Fromlowitz: Natürlich ist zunächst einmal wichtig, dass er die Schwächen erkennt, die es noch zu verbessern gilt. Ich denke, dass auch Abwechslung im Training wichtig ist, dass man nicht immer die gleichen monotonen Abläufe hat, dass man eine lockere Atmosphäre im Training einbringt. Ganz wichtig ist, dass man einen Torwarttrainer hat, der hinter einem steht, als Motivator. Letztes Jahr z.B. war Gerry Ehrmann ein Riesenmotivator für mich. Man konnte immer zu ihm kommen, wenn etwas war. Ein guter Torwarttrainer muss einen motivieren können, wenn man mal psychisch nicht ganz so gut drauf ist. Er darf sich also nicht nur aufs die Trainingsübungen beschränken, sondern dass er einen auch charakterlich prägt.

Die letzte Frage: Schafft der FCK den Aufstieg noch?
Fromlowitz: Ich denke, dass wir den dritten Aufstiegsplatz erreichen können. Sicherlich werden unsere Anhänger sehr enttäuscht sein, wenn wir es nicht schaffen.
Aber ich hoffe, dass uns unsere Fans trotzdem erhalten bleiben und uns im nächsten Jahr noch einmal eine Chance geben. Wenn wir es schaffen sollten, wäre das natürlich eine riesen Sache.

Wir drücken dir die Daumen, dass deine Zukunft für dich positiv verlaufen wird, und bedanken uns für das Gespräch


Quelle :http://www.goalkeeping.com/F-Fromlowitz-2007.531.0.html

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Das Interview kenne ich, Menzel96! Es bezieht sich auf das Training mit Ehrmann. Und wenn FF ein abwechslungsreiches Torwarttraining iiebt, bietet Colt ihm dass?

nocci96 hat geschrieben:
Komischerweise haben die Fans meistens ein feines Gespür,wenn was schief lläuft.
Ich würde Sievers gern weiter als TW-Trainer sehen.Er braucht doch nur etwas moderner an die Sache rangehen.
Vielleicht ein paar Schulungen mitmachen und ein paar Gummibänder kaufen.Abwechslung kann jedenfalls nicht schaden.
Von Slomkas Trainingsmethoden sind ja auch viele überzeugt.Sein Training wird doch auch als modern angesehen.Im Gegensatz zum Gammeleck ist es ja auch so. :wink:

Da sind wir uns einig :!: :nuke:

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Jean Paul Sartre


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BeitragVerfasst: 11.06.2010 23:01 
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also ich denke, bei 96 gibt es diverse baustellen. aber sievers gehört meiner ansicht nach nicht dazu.
sicher, den eindruck eines modernen "geistesblitzes" der die welt erhellt macht er nicht....aber viel wichtiger ist doch, daß zumindest kein torwart unter seinem training schlechter wird. fromlowitz ist eher besser geworden....trotz einige tunnel.

wieso fordert eigentlich keiner einen "modernen" präsidenten?
das ist nämich (immer noch!) die größte baugrube bei den roten.

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BeitragVerfasst: 11.06.2010 23:54 
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Besser werden ist nicht gut genug.

Rein vom Talent her kann Fromlowitz ein kompletter Torwart werden. Das muss das Ziel des Torwarttrainers sein, dieses Ziel hat sicherlich auch Fromlowitz. Aber mit den nicht mehr zeitgemäßen Trainingsinhalten des Herrn Sievers wird das kaum möglich sein. Wenn man sieht, was Sievers beim Training vermissen lässt und wo die Schwächen von Fromlowitz liegen, sollte nicht lange ins Grübeln kommen. Fachwerk hat doch schon einige Dinge aufgezeigt.

Und auf dem Trainingsplatz kommuniziert Jörg Sievers nur selten mit den Torhütern, seine Körpersprache ist erschreckend.

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Paso del Sapo (Krötenpass)...


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