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 Martin Kind - was nun....? Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 21.09.2010 10:18 

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Hat nicht jener Watzke die Idee von Kind in Grund und Boden geschimpft?


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 21.09.2010 10:36 
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Das hat Puff Daddy aka P. Diddy aka Diddy aka ... doch mal schön in einem Satz zusammengefasst gehabt, "It's All about the Benjamins".

Irgendwann stellst du fest, das der doofe Gegenpart eine Idee hatte die Du total Doof gefunden hast.
Dumm ist nur, wenn Du dann merkst, dass die Idee als solches garnicht mal so Dumm war, vllt. Verbesserungswürdig, aber nicht generell total Dumm wie Du das halt so in jede Kamera und Mikrofon erzählt hast.

Was willst Du denn dann jetzt machen, da kannst Du dich dann nicht wieder vor die Kamera stellen und erklären das der Hörgeräteakustiker zwar eine Idee hatte die doch garnicht so total Dumm war und man sich doch GEMEINSAM um eine für alle zufriedenstellende Lösung bemühen könnte.
Dann würdest Du nämlich anfangen dein Gesicht zu verlieren und das ist auf der Geschäftsebene keine Gute Idee.

Deshalb erfindest Du das Rad halt neu, nennst es jetzt nur nicht 50+1, sondern 52-1 und schwupps, keiner bemerkt den Betrug.

Klar muss irgendwas kommen, sonst sind irgendwann nur noch 3-4 Vereine mit großzügigen Unternehmen im Rücken in der Lage vorne mitzuspielen, so eine Phalanx der großen Vier, wie es in England über Jahre war, kann nicht der Weg sein für die Bundesliga.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 21.09.2010 10:39 
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Watzke habe ich anders verstanden. Die Stoßrichtung scheint zu sein: Schluss mit diesen Ausnahmeregelungen für die Werk-„Vereine“ und Statuten-Austricksaktionen (Hoppenheim, demnächst Süße Brause Leipzig). Fände ich ganz gut.

Abgesehen davon, ist schon richtig: Watzke zählt zu den Obersympathieträgern der Liga.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 21.09.2010 10:53 

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Und was machen wir dann im internationalen Vergleich?

Das Rad zurückdrehen hat (manchmal leider) noch nie funktioniert. Und das hat W. auch nicht gesagt, er wollte doch nur für seine Sympathieträger einen grösseren Batzen aus dem Fernsehgeld, also nicht finanzielle ab-, sondern aufrüsten - letztlich zu Lasten der Werkstruppen und der Antipathieträger - die Sympathieträger hat er ja bennant (Pauli war - glaube ich - auch noch dabei).

Ich will wirklich nicht sagen, dass ich die Ideen von Herrn Kind besonders toll finde - aber besser als dieser gestrige geistige Auswurf sind sie allemal; und ansonsten scheint die Front massiv zu bröckeln, wenn schon W. über die 50+1 ablästert (klare Hinweise seinerseits auf die nicht nachvollziehbare Privilegierung im Jahre 1998).


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 21.09.2010 11:22 
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El Filigrano hat geschrieben:
Watzke habe ich anders verstanden. Die Stoßrichtung scheint zu sein: Schluss mit diesen Ausnahmeregelungen für die Werk-„Vereine“ und Statuten-Austricksaktionen (Hoppenheim, demnächst Süße Brause Leipzig). Fände ich ganz gut.

Abgesehen davon, ist schon richtig: Watzke zählt zu den Obersympathieträgern der Liga.


Wenn Du die Hopp Millionen meinst, was ist dann mit uns? Den Kind und Maschmeyer Millionen?

Und vor allem, was will uns der BVB damit sagen? Das sie ihre Eintrittsgelder einst verpfändet haben, dafür kann kein Bayer Leverkusen und auch kein VW etwas dazu.

Lächerlich.

Wer ist denn Sympathieträger? St. Pauli? Für mich ganz sicher nicht. Wer will denn dann die Kriterien festlegen? Vielleicht sollte sich Dortmund mal hinterfragen, warum kein Großkonzern sie unterstützt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 21.09.2010 12:08 
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Zur 50+1-Regelung hatte ich vor einiger Zeit einen Artikel von ZDF.DE in den entsprechenden Fred gestellt: viewtopic.php?p=4589335#p4589335

In dem Artikel empfiehlt ein Branchenkenner und Sponsoringexperte, den Einfluss von Kapitalgebern auf die Vereine zurückzudrängen. Inzwischen verfolgt die UEFA die gleichen Ziele und hat entsprechende Regelungen erlassen, die z. B. in Großbritannien und Spanien "das Rad der Zeit zurückdrehen" und eine 50+1-Regelung wie in Deutschland bedeutet.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 21.09.2010 13:01 

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Nur eine kleine - vielleicht doofe- Zwischenfrage:

Wird durch die Regelung der FIFA oder UEFA im jahr 2012/2013 - das jeder Verein nur so viel ausgeben darf wie eingenommen wurde - nicht sowieso der Sache ein Riegel vorgeschoben?


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 21.09.2010 14:02 
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Das ist ein guter Punkt, Basti387. Ich bin mal sehr gespannt, wie das in Katalonien, Madrid und sonstwo interpretiert wird. Und ob die Uefa bereit, willens und in der Lage ist, da richtig Druck zu entwickeln.

stscherer und picard96 – viele, viele Einzelaspekte wurden hier (und im 50+1-Fred) schon rauf und runter diskutiert. Und zwar während Eurer Auszeiten. Nehmt mir das bitte nicht übel, aber ich habe schlicht keine Lust, das alles noch mal aufzumetern. Blättert doch bitte ein wenig herum.

Eins doch noch auf die Schnelle. Ich glaube auf Sicht ist uns nicht gedient, wenn wir uns an den Verhältnisse in Italien, Spanien oder England orientieren würden. Völlige Überschuldung, intransparente, ja mafiöse Strukturen – das kann es doch wohl ernsthaft nicht sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 21.09.2010 14:05 

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Watzke führt doch nun schon über Monate seinen Privatkrieg mit Hopp und Hoffenheim, da er meint, daß solche "Retortenclubs" nichts in der Bundesliga verloren haben. Watzke ist allerdings inkonsequenterweise gegen die Kind-Vorschläge bzüglich 50 + 1, obwohl beide Themenkomplexe unmittelbar im Zusammenhang stehen.
Im Grunde redet Watzke eigentlich nur dummes Zeug, da es ihm in erster Linie darum geht, daß "Traditionsclubs", wie vor allem der BVB, bevorzugt werden sollten (vermutlich auch beim Schuldenmachen und der Lizenzvergabe), weil sie so tolle und leidenschaftliche Fans haben.
Leider sieht sich der BVB genauso wie der große Rivale S04 nicht in der Lage, sich einem fairen Wettbewerb mit Mainz, Freiburg und anderen zu stellen, indem sie ihre Schulden konsequent abbauen und dementsprechend auch den Personalhaushalt kürzen. Nein, diese Clubs haben ja so tolle Fans und müssen daher mit anderen Maßstäben beurteilt werden.
Achja, natürlich hat der BVB Schulden abgebaut. Er befand sich allerdings auch in einer so desaströsen Lage, daß die DFL bei so manch anderem Club schon längst den Stecker gezogen hätte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 21.09.2010 16:54 

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El Filigrano hat geschrieben:
stscherer und picard96 – viele, viele Einzelaspekte wurden hier (und im 50+1-Fred) schon rauf und runter diskutiert. Und zwar während Eurer Auszeiten. Nehmt mir das bitte nicht übel, aber ich habe schlicht keine Lust, das alles noch mal aufzumetern. Blättert doch bitte ein wenig herum.

Ich weiss zwar nicht, von welchen Auszeiten Du redest, aber Tatsache ist, dass ich weiterhin der Meinung bin, dass es durchaus Sinn haben kann, wenn Konzerne sich in Sportvereinen - auch in beherrschender Position - engagieren dürfen - und ich kenne niemanden, der die Positionen von Bayer in LEV oder VW in WOB abgreift - auch die UEFA nicht. Die anderweitigen Argumente sind mir durchaus bekannt (ich kann durchaus lesen), was aber nichts daran ändert, dass ziemlich plötzlich ein massiver Kritiker unseres Präsidenten an ziemlich exponierter Stelle in ein ganz anderes Horn tutet - ich will hier nichts hinein geheimnissen, aber ein wenig verwunderlich ist es schon, zumal der direkte Nachbar des BVB demnächst durchaus nicht unerhebliche finanzielle Hilfe von aussen benötigen könnte - und in Notsituationen waren sich die Kohlenpötter eigentlich immer ziemlich schnell einig.
Man kann nun aber tatsächlich mafiöse Strukturen wie teilweise in Italien oder Spanieren sicherlich nicht mit der offenen100% Beteiligung in mindestens 2 deutschen Vereinen (und auch nicht mit der Mehrheitsbeteiligung in Hoffenheim) vergleichen. Es ist schon erkennbar, dass in LEV, WOB und insbesindere Hoffenheim ein sehr nachhaltige Vereinspolitik betrieben wird, die vielleicht nicht an jedem Spieltag Erfolg hat, aber mittelfristig eben bessere Ergebnisse erzielt als in Hannover; und das liegt schlicht und ergreifend an den besseren finanziellen Möglichkeiten, die ja nun nicht aus Merchandising und Zuschauereinnahmen gespeist werden... Wenn man das zB mit Madrid vergleicht, dann schmeisst man ziemlich reisserisch Äpfel und Birnen in einen Topf, Im übrigen sieht das Konzept von MK etwas ganz Anderes vor.

Letztendlich gibt es nun eine Reihe von Gerüchten, dass es durchaus respektable Unternehmungen im Bereich Hannover gibt, die bei einer Veränderung der 50+1 Regelung über eine Beteiligung bei H96 nachdenken könnte, und die im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit gezeigt haben, dass sie nachhaltiges Wachstum produzieren können.

Es geht um Chancengleichheit, und die wird sicherlich nicht auf einem niedrigeren finanziellen Niveau erreicht werden - oder glaubt hier jemand, dass VW und Bayer morgen bei den in ihrem 100%-igen Eigentum stehenden Vereinen aussteigen. Mir fehlt der Glaube an so etwas....


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 22.09.2010 00:00 
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Und nun, Herr Kind :|

Wie sieht es denn mal mit einem Lob aus für den Trainer?

Oder haben sie dafür nicht die Traute :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 22.09.2010 09:40 
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Er soll doch den Mund halten und in keine Kamera oder Mikro mehr sprechen, also!

Schön ruhig Martin, schön ruhig! Du solltest die schlangestehenden Sponsoren nach Geschmack und Farbe sortieren dann wird es einfacher! Auch die sehr hohen Einnahmen an Fernsehgeldern sollten Deine enormen Ausgaben an Punkt- und Siegprämien um einiges übersteigen!

Schön ruhig Martin, das lääääuuuft!

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 22.09.2010 10:47 
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Ich möchte mich Herrn Clapton anschließen.
Bevor Maddin in einem Lobesinterview dann doch wieder einen Raushaut ala "Mit dem Kader muß aber Platz 1-3 möglich sein, ..." dann lieber den Dieter Nuhr machen und besser ist das.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 28.09.2010 15:12 
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Zitat:
von stscherer

Letztendlich gibt es nun eine Reihe von Gerüchten, dass es durchaus respektable Unternehmungen im Bereich Hannover gibt, die bei einer Veränderung der 50+1 Regelung über eine Beteiligung bei H96 nachdenken könnte, und die im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit gezeigt haben, dass sie nachhaltiges Wachstum produzieren können


Kannst du die Gerüchte mal näher bezeichnen,welche Investoren an eine Kapital Beteiligung bei HSV96 nachdenken.

Im Oktober wird ja das Schiedsgericht über die Klage---Abschaffung der 50+1 Regel von HSV96---sein Urteil verkünden.
Was da wohl für ein Kompromiss gebastelt wird?

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BeitragVerfasst: 28.09.2010 15:21 
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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 28.09.2010 20:36 

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Liebe Fußball-Fans,

mal etwas anderes neben dem Fußball:

Am kommenden Sonntag wird unser Präsident im Rahmen der sogenannten "Bürgerkanzel" ab 18.00 Uhr in der Celler Stadtkirche sein. Diese Veranstaltung gibt Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus der Region die Gelegenheit, zu einem religiösen oder weltlichen Thema eigener Wahl zu sprechen und von ihren Erfahrungen zu berichten.

In der Vergangenheit fielen diese Ansprachen bzw. Predigten immer sehr persönlich aus. Ich werde daher sehr genau zuhören, was Herr Kind uns zu sagen hat.

Ich vermute, dass dies keine 08/15-Veranstaltung werden wird, am Sonntagabend hätte der Mann bestimmt auch anderes zu tun.

Rote Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 03.10.2010 01:38 
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Na lieber dieZeugenSimaks,
wie war die Veranstaltung inCelle --die Bürgerkanzel--?

Was wurde denn da so von sich gegeben.

MK hat da doch wohl nicht über Fußball gepredigt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 05.10.2010 16:13 
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Siemensmeyer: Stajner-Spiel "ein Skandal"

...Siemensmeyer erklärt: "Das Stajner-Spiel ist eine Ohrfeige für alle früheren Mitspieler von 96." Wie lange sei Stajner denn in Hannover gewesen, fragt Siemensmeyer wütend: "Ich war 17 Jahre bei 96 und hatte kein Abschiedsspiel." Acht Jahre hat Stajner für 96 gespielt, von 2002 bis 2010.

96-Chef Martin Kind reicht die Kritik weiter: "Dann muss sich Siemensmeyer bei denen beschweren, die damals Verantwortung getragen haben. Ich bin doch nicht für die früheren Spieler zuständig." Kind ist eigentlich "vom Grundsatz her auch gegen Abschiedsspiele". Aber man könne doch nicht sagen, "weil man es damals nicht gemacht habe, dürfen wir es jetzt auch nicht machen."


Also da muss ich M.K. jetzt mal Recht geben.
Kinderkram so was.
Siemensmeyer soll sich darüber freuen, dass er ein hohes Ansehen in der Stadt und bei der Presse hat und die Fans ihn und seine Tore nicht vergessen haben.
Falls es ihm mehr um Geld als um Anerkennung geht, soll er doch ein Buch schreiben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 05.10.2010 16:44 
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Einwerfer, als ich den Artikel in den Pressefred stellte, hegte ich ähnliche Gedanken. :nuke:

Wenn damals der (Fußball-)Bock einen selbigen geschossen hat, dann kann man das Maddin nicht ankreiden. Und ein Abschiedsspiel wie für den "Kaiser" Franz unlängst, Nein Danke :!: :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 05.10.2010 17:03 
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Besser hätte man es kaum formulieren können. MK hat es auf auf den Punkt gebracht!

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