| Christian Schulz Moderations-Bereich |
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karibik
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Betreff des Beitrags: Re: Christian Schulz  Verfasst: 09.02.2011 10:48 |
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Registriert: 13.02.2009 23:30
Beiträge: 3599
Wohnort: Laatzen
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Willi, bis auf die (Zufalls-)Meisterschaft 2009 und einem 5. Platz ein Jahr davor, hat WOB immer in unserem Tabellenbereich gespielt - 2006 und 2007 waren sie sogar jeweils nur 15.!
Und das obwohl auch schon vor der Meisterschaft VW viel Geld in die Mannschaft gesteckt hat - Stichwort: z.B. Verpflichtung von Effenberg.
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cr96
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Betreff des Beitrags: Re: Christian Schulz Verfasst: 09.02.2011 11:35 |
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Registriert: 14.11.2003 21:17
Beiträge: 1481
Wohnort: Süd-NDS
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@ Karibik
Wenigstens einer der es versteht was mich hier an manchen Beiträgen gestört hat.
Danke für die Antworten an Kuhburger und Konsorten.
Hätte mittlerweile keine Lust mehr auf die Art Beiträge zu reagieren aber schließ mich dem an was du schreibst und unterschreib das so.
_________________
Krawehl, krawehl!
Taubtrüber Ginst am Musenhain.
Trübtauber Hain am Musenginst.
Krawehl, krawehl!
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Jake
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Betreff des Beitrags: Re: Christian Schulz Verfasst: 09.02.2011 12:30 |
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Registriert: 12.11.2003 13:07
Beiträge: 1563
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cr96 hat geschrieben: ...
Kuhburger und Konsorten.
...
Na, na , na - ein bißchen mehr Respekt bitte! 
_________________
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es !
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kerze
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Betreff des Beitrags: Re: Christian Schulz Verfasst: 09.02.2011 14:13 |
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Registriert: 15.07.2009 16:47
Beiträge: 5118
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Mehr Geld als Motiv für einen Wechsel halte ich für einen Berufssportler absolut für ein legitimes Motiv, auch wenn es meiner Fanseele nicht passt.
Und die Argumentation von einigen, die hier ernsthaft behaupten, der Unterschied zwischen z.B. 1,2 Mio in Hannover oder 1,8 Mio, also letztlich 600.000 € pro Jahr sei nicht erheblich, ist in keiner Hinsicht nachvollziehbar.
Ob sportliche oder die sogenannten "weichen" Faktoren eine solche Differenz pro Jahr aufwiegen, will schon gut überlegt sein. Im übrigen wechselt Schulz möglicherweise nach Wolfsburg, nicht nach Sibirien oder in den Kongo, so daß die Unterschiede für einen Profi, der in der Regel jeden Tag trainiert oder spielt vielleicht nicht so wesentlich sind, wie manch einer von uns glauben mag. Auch dieses Engagement ist letztlich nur befristet. Er muß ja nicht für immer da spielen oder gar da leben.
Insofern gibt es nichts daran zu kritisieren, daß Schulle noch Bedenkzeit braucht. Im Grunde ist das angesichts der kolportierten Gehaltsdifferenz an sich schon ein Wunder, daß er das überhaupt tut.
Zu lange sollte er allerdings nicht warten, da sein Platz bei uns sicher nur begrenzt lange frei gehalten wird und großartig nachverhandelt wird wohl auch eher nicht.
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Kuhburger
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Betreff des Beitrags: Re: Christian Schulz Verfasst: 09.02.2011 14:34 |
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Registriert: 02.07.2010 20:46
Beiträge: 15319
Wohnort: Quedlinburg
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@karibik Du irrst. Ich habe u.a. auch mit Leuten zu tun (die ich berate), die 7-stellig verdienen. Darunter gelegentlich auch Profisportler. 
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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“
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Cherek
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Betreff des Beitrags: Re: Christian Schulz Verfasst: 09.02.2011 15:18 |
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Registriert: 31.05.2005 13:48
Beiträge: 2287
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Vielleicht gibt es hier ein grundlegendes Missverständnis derjenigen, die sagen "Wegen Geld wechseln Großverdiener nicht."
Meine These: Diese Behauptung stimmt.
Begründung: Aufgrund des hohen Gehaltes ist Geld kein Anreiz mehr.
Weitere These: Die Anerkennung, die mit einem höheren Gehalt verbunden ist (Status, Wertschätzung, dass man einem "das doppelte" Wert ist, ist die Motivation, die Großverdiener bei hohen Gehaltssprüngen haben.
Begründung: Jeder Mensch fühlt sich gern wert geschätzt.
Aber das weiß jemand, der sich in die Personen hinein versetzt, weil er sie berät und dabei bestimmt ihre Motivationen ergründet vielleicht besser.
Mir bedeutet Geld nicht alles - eine höhere Anerkennung, die sich durch Geld ausdrücken kann jedoch schon.
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Alexander96
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Betreff des Beitrags: Re: Christian Schulz Verfasst: 09.02.2011 15:30 |
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Registriert: 22.11.2010 09:08
Beiträge: 950
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These/Feststellung:
Verdienen Berater nicht nur beim Wechsel eines Spielers?
Bzw ist die Provision höher beim Wechsel als bei einer Vertragsverlängerung mit einer Gehaltserhöhung?
Habe nämlich nur vom Berater gelesen, dass Schulz nah an einem Wechsel zu WOB ist. Schulz selber möchte sich noch Zeit lassen. Wohl wegen der Situation bei WOB (Abstieg) und H96 (Europa). Natürlich kann das Gehalt dabei auch eine Rolle spielen.
Denke der Berater wird versuchen so viel Geld für sich einzustreichen wie es geht, dabei spielt der Spieler selbst keine Rolle.
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ostseehajo
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Betreff des Beitrags: Re: Christian Schulz Verfasst: 09.02.2011 16:14 |
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Registriert: 04.12.2010 19:42
Beiträge: 487
Wohnort: Kellenhusen
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Alexander96 hat geschrieben: These/Feststellung:
Verdienen Berater nicht nur beim Wechsel eines Spielers?
Bzw ist die Provision höher beim Wechsel als bei einer Vertragsverlängerung mit einer Gehaltserhöhung?
Habe nämlich nur vom Berater gelesen, dass Schulz nah an einem Wechsel zu WOB ist. Schulz selber möchte sich noch Zeit lassen. Wohl wegen der Situation bei WOB (Abstieg) und H96 (Europa). Natürlich kann das Gehalt dabei auch eine Rolle spielen.
Denke der Berater wird versuchen so viel Geld für sich einzustreichen wie es geht, dabei spielt der Spieler selbst keine Rolle. 
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Cherek
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Betreff des Beitrags: Re: Christian Schulz Verfasst: 09.02.2011 16:50 |
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Registriert: 31.05.2005 13:48
Beiträge: 2287
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Klare Antwort: Das kommt darauf an.
Nämlich auf die Vertragsgestaltung zwischen Berater und Spieler.
Unterstellt ein Berater ist nur auf seinen eigenen Profit aus (wie ein Versicherungsvertreter beispielsweise) ist dies aus kurzfristiger Sicht richtig gedacht.
Leider nicht aus Langfristiger, weil man mit dem Konzept:" Ich fülle meine eigenen Taschen maximal und gehe gar nicht auf die Wünsche meiner Kunden ein" nicht lange gut fährt.
Mir werden die Spieler hier zu oft als unmündig dargestellt.
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fachwerk
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Betreff des Beitrags: Re: Christian Schulz Verfasst: 09.02.2011 17:11 |
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Registriert: 21.02.2008 01:32
Beiträge: 5758
Wohnort: hann.münden/linden
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wiso muß es denn immer einen bösen geben?
arslan steht nun nicht gelade für kurzfristiges denken, sondern geniesst einen guten ruf.
letzendlich wird schulz selbst entscheiden wo er hingeht - die optionen und bedingungen, die hat ihm der berater besorgt.
und schulz ist doch auch kein böser, weil er vielleicht einen sehr hohen lebensstandart in 5 jahren geniessen will. jetzt muß er noch ein paar wenige jahre buckeln, und kommt bei dem job eh nicht groß zum leben. aber danach, ein schönes anwesen mit meeerblick, das kostet halt dann halt auch mal richtig. so einen traum darf er doch haben, und wenn er ihn verwirklichen will, dann muß er vielleicht mal ein paar jahre in den sauren apfel beissen.
finde ich nicht schlimm - möge doch jeder für sich halten wie er will.
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Alexander96
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Betreff des Beitrags: Re: Christian Schulz Verfasst: 09.02.2011 18:20 |
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Registriert: 22.11.2010 09:08
Beiträge: 950
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Cherek hat geschrieben: Klare Antwort: Das kommt darauf an.
Nämlich auf die Vertragsgestaltung zwischen Berater und Spieler.
Unterstellt ein Berater ist nur auf seinen eigenen Profit aus (wie ein Versicherungsvertreter beispielsweise) ist dies aus kurzfristiger Sicht richtig gedacht.
Leider nicht aus Langfristiger, weil man mit dem Konzept:" Ich fülle meine eigenen Taschen maximal und gehe gar nicht auf die Wünsche meiner Kunden ein" nicht lange gut fährt.
Mir werden die Spieler hier zu oft als unmündig dargestellt. Ich selber komme aus der Branche, daher weiss ich darüber genau bescheid. Ob kurz oder langfristig gedacht ist eigentlich egal. DU weisst doch nie wie lange ein Kunde bei dir bleibt. Du könntest ihn noch so gut beraten haben, trotzdem geht er irgendwann wegen der Kosten. Qualität hat eben seinen Preis, doch die Mehrzahl der Menschen gucken auf den Preis.  Und heutzutage kauft man sich Neukunden eben ein. Aber um seine eigene Geldbörse geht es nun, dafür steht man eben Morgens auf.
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Adolar58
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Betreff des Beitrags: Re: Christian Schulz Verfasst: 09.02.2011 19:13 |
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Registriert: 26.09.2005 18:27
Beiträge: 3170
Wohnort: Schönebeck/Elbe
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Alexander96 hat geschrieben:
Denke der Berater wird versuchen so viel Geld für sich einzustreichen wie es geht, dabei spielt der Spieler selbst keine Rolle.
Das ist aber eine ziemlich böse Unterstellung.....Der Beraterauftrag lautet immer, das für den Spieler beste Gesamtpaket zu erwirken. Sollte es wirklich herauskommen, das ein Spielerberater nur für seine eigene tasche arbeitet, hat er bald keine Spieler, die er betreuen kann. _________________ 
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Pessimist
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Betreff des Beitrags: Re: Christian Schulz Verfasst: 10.02.2011 02:49 |
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Registriert: 23.02.2008 02:43
Beiträge: 611
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karibik hat geschrieben: Kuhburger, ich bin seit über 35 Jahren -übrigens mit der selben Frau - verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder.
Wenn Du mit Deiner Frage andeuten willst, dass ich weltfremd bin oder kein Verhältnis zu finanziellen Dingen habe, bist Du aber sowas von auf dem Holzweg, wie man es sich kaum vorstellen kann!
Aber stell Dir mal vor: es gibt tatsächlich Leute, die meinen, dass ein Gehalt von vielleicht 1, 2 - 1,5 Millionen Euro p.A. ausreicht um ein sorgenfreies Leben - auch über das Karriereende hinaus- zu führen und das es vielleicht mindestens - bei solchen Dimensionen sowieso - auch andere wichtige Dinge im Leben gibt!
Außerdem ist ein Mensch wie z.B. Christian Schulz sicherlich auch im Fall von Invalidität sicherlich nicht gezwungen anschließend Hartz 4 zu beanspruchen. Schließlich sind sie - wie ich weiß - auch in der Regel entsprechend versichert und können denke ich bei ihrer Popularität auch andere Sachen machen.
Offenbar scheinen solche Punkte bei Dir nur eine untergeordnete Rolle zu spielen, wenn man Deine diesbezüglichen Beiträge sieht.
Ich sehe das halt auch im Hinblick auf übergeordnete gesellschaftliche Punkte anders und mit dieser Meinung stehe ich z.B. im Zusammenhang mit der Gier von manchen Bankmanagern zum Glück nicht allein!
Leute wie Du machen glaube ich den Kardinalfehler von ihrem Standpunkt aus und bei Gehältern in der Bandbreite von ca. 1.500,-- bis vielleicht 8.000,-- Euro monatlich zu denken.
Es ist klar, dass bei solchen "normalen" Gehältern das Geld eine größere Rolle spielt. Mensch,Karibik: Es ist nun mal eine Tatsache,dass der Mensch die eigenen Ansprüche an "das Leben" mit einem steigenden Einkommen an dieses angleicht Du und ich, wir kommen doch bei der Anschaffung des neuen Autos ins Überlegen:Können wir den für TDM35 noch finanzieren? Passt das noch ins Familienbudget? Über solche Überlegungen lacht doch der Fussballprofi: der kauft doch ohne grosse Überlegung den "Porsche Cayenne". Und wenn dann noch Geld vorhanden ist,wird das aus Langeweile verzockt.... Meinst du, dass der Profi nach den fetten Jahren zurückstecken möchte?(Kuhburgers Einwurf hinsichtlich der aktiven Mildtätigkeit der Profis fasse ich mal als Scherzkeks auf, diese Ader verstopft,wenn das eigene Einkommen nicht mehr so fliesst,sicher als erstes). Frage an dich (und mich): Können wir zurückstecken,wenn sich unser Einkommen nach unten ändert? Verschwenden wir dann noch Gedanken an Betriebstreue uä.? Wohl kaum. Wenn der Herr Schulz nun einen Vertrag in WOB bekommt, super dotiert, unabhängig davon, ob in absehbarer Zeit international gespielt wird,der den Kapitalstock aufbessert,der das Leben danach angenehmer macht... ...Ich würde sagen,wenn er da nicht zugreift, ist er einfach nur doof... Wie kommentierte Uli Hoeness so treffend die gefühlsselige Bekanntgabe der Vertragsverlängerung durch Schweini in der Allianz-Arena: "Letztendlich geht es immer nur um das Geld!" Ist so, auch wenn es dem "Fan" wehtut (Falls er das merkt)!
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moin,moin!
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genius4u
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Betreff des Beitrags: Re: Christian Schulz Verfasst: 10.02.2011 08:19 |
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Registriert: 23.09.2007 19:00
Beiträge: 6719
Wohnort: Isernhagen
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Alexander96 hat geschrieben: Qualität hat eben seinen Preis, doch die Mehrzahl der Menschen gucken auf den Preis. Das ist aus definitiv falsch. Im Laufe der letzten Jahre hat sich das Kauf- und Ausgabeverhalten der Deutsch deutlich Richtung Qualität verändert. Verkäufer und Berater jeglicher Branchen fallen kurz über lang auf die Nase, wenn sie nicht kundenorientiert handeln und ihren eigenen Profit in den Vordergrund rücken. Von John Ruskin gab es schon vor langer Zeit folgendes Zitat: Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas besseres zu bezahlen.Bei Berater Arslan fällt mir vor allem eine typische Masche auf. Bei seinen Klienten geht er immer über die Presse und versucht Druck auf den Vernahdlungspartner auszuüben. Mir ist das zu billig und wie bei Slomka auch der falsche Weg. 
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Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.
Jiddu Krishnamurti
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Balumba96
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Betreff des Beitrags: Re: Christian Schulz Verfasst: 10.02.2011 09:20 |
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Registriert: 30.05.2003 08:56
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Wohnort: Hannover
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Ist das eigentlich der Arslan, dessen Sohn Volkan heißt? Habe mal mit ihm zusammengespielt, evt. könnte man darüber was machen.
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RR
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Betreff des Beitrags: Re: Christian Schulz Verfasst: 10.02.2011 09:33 |
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Wohnort: Nordstemmen
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Balumba96 hat geschrieben: Ist das eigentlich der Arslan, dessen Sohn Volkan heißt? Habe mal mit ihm zusammengespielt, evt. könnte man darüber was machen. soweit ich weiß schon Na denn Balumba, streng Dich an 
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Neuaufbau einer echten Mannschaft!
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RR
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Betreff des Beitrags: Re: Christian Schulz Verfasst: 10.02.2011 09:41 |
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Wohnort: Nordstemmen
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genius4u hat geschrieben: ...
Bei Berater Arslan fällt mir vor allem eine typische Masche auf. Bei seinen Klienten geht er immer über die Presse und versucht Druck auf den Vernahdlungspartner auszuüben. Mir ist das zu billig und wie bei Slomka auch der falsche Weg. es ist ja gar nicht sicher, dass die Meldungen an die Presse immer von Arslan lanciert werden? Wir sind bei den Verhandlungen nicht dabei und können daher gar nicht wissen, was da abgeht. Fakt ist Arslan hat einen guten Ruf. Hoffen wir mal, dass er Christian "richtig" berät und er bei 96 verlängert. Logischerweise werden die Profis ihren Lebensstandard, den sie sich leisten können auch nach der Spielerkarriere aufrecht erhalten wollen. Ich denke, wenn man im Schnitt in z. b. 10 Jahren 1 Mio brutto verdient haben sollte, dann kann man damit, wenn es geschickt angelegt ist, davon nach der Spielerkarriere gut leben. Von daher glaube ich bei Schulle, dass es primär nicht unbedingt auf das Geld ankommt.
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Neuaufbau einer echten Mannschaft!
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zitronensorbet1
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Betreff des Beitrags: Re: Christian Schulz Verfasst: 10.02.2011 12:37 |
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Registriert: 22.11.2010 10:19
Beiträge: 2
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Gunther hat geschrieben: Kuhburger hat geschrieben: Es würde mich echt mal interessieren, ob Ihr verheiratet seid...  ich denke auch, genau das ist der grund. seine freundin ist ja WOBberin. und daß frauen den männern den kopf verdrehen, ist ja nix neues. Seine Freundin ist WOBberin?!
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kevin96
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Betreff des Beitrags: Re: Christian Schulz Verfasst: 10.02.2011 12:46 |
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Registriert: 16.07.2010 10:21
Beiträge: 1873
Wohnort: Hannover
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Sie lebt dort zumindest
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Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.
>>Editiert von mir, alle Schweinereien entfernt<<
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G-Stajner-W
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Betreff des Beitrags: Re: Christian Schulz Verfasst: 10.02.2011 13:01 |
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Registriert: 08.08.2006 16:38
Beiträge: 1715
Wohnort: Hildesheim
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Sind die nicht schon lange getrennt?!
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Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers.
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