Da mein Kollege besoffen im Dilirium liegt, versuche ich es mit einer Langzeitbetrachtung meines Verhältnisses zu Bayern München. Langzeit deshalb, weil ich die Bayern wirklich seit ihrem Aufstieg 1965 (1 Jahr nach den Roten) beobachte.

Zu der Zeit waren wir international erfolgreich vertreten durch Köln, Dortmund, München 60. Es gab - vor allem von Dortmund - begeisternde Flutlichspiele gegen damalige Größen wie Inter Mailand, Dukla Prag oder auch West Ham United (München 60). Jedes Spiel für sich ein kleines Fest mit sehr viel Herzblut aus meinem jugendlichen Fan-Sein.

Dann kamen relativ triste internationale Jahre mit Bremen, Braunschweig, Nürnberg, erste Versuche von Gladbach, die allesamt früh scheiterten. Erst zu Beginn der 70er erste Versuche der Bayern auf internationalem Parkett, die zunächst am überragenden Ajax scheitern. 74 dann jedoch der erste Titel im Wiederholungsspiel gegen Athletico Madrid, nachdem Katsche Schwarzenbeck in der letzten Minute der Verlängerung des ersten Spiels mit nem haltbaren Fernschuß den Ausgleich schaffte. Bayern spielte damals in seiner Topbesetzung mit Maier, Beckenbauer, Schwarzenbeck, Breitner, Hoeneß und Müller.

Natürlich habe ich ihnen die Daumen gedrückt, und natürlich habe ich mich über den Sieg gefreut. Aber irgendwie war alles unterkühlt. Kein wirklicher Vergleich mit den fulminanten Spielen von Gladbach gegen Mailand oder Madrid, den Spielen von Dortmund im Stadion Rote Erde, der Schlammschlacht von Köln gegen Everton, in der nach 3 Spielen und Verlängerung die Münze entscheiden musste. Natürlich habe ich Beckenbauer ob seiner Eleganz bewundert, natürlich wußte ich, dass Müller fast jeden Ball rein macht, aber irgendwie war das langweilig. Zumindest kommt es mir heute so vor.

Ganz was anderes waren jeweils die BuLi-Spiele, wo ich immer gegen die Bayern war, wo Klatschen auf dem Betzenberg genauso gefeiert wurden wie Heimniederlagen gegen Schalke. Zu nervig und letztlich dominierend waren sie mittlerweile in der Bundesliga geworden. Aber es gab dann doch immer wieder Mannschaften, die erfolgreich Paroli boten und verdient Meister wurden, ob es nun Bremen, Hamburg, Köln oder Dortmund waren. Trotz der immer mehr sich entfernenden Bayern.

Dann waren sie plötzlich - bis auf den Sieg von Dortmund und ein paar guten Auftritten von Bremen - international die einzig konkurrenzfähige Mannschaft. Nicht jedes Jahr, aber zunehmend als einzige. Es wurde schlimm um den deutschen Fußball in Europa. Ich war froh, wenn es den Bayern gelang, eine halbwegs passable Mannschaft zusammenzustellen/kaufen, die zumindest bis ins Viertelfinale kommen konnte. Der Rest war teilweise nur noch peinlich, alles schön dokumentiert durch die 5-Jahres-Wertung.

So ertappte ich mich bei stillem Genuß von Bayerns-Spielen angesichts klarer Überlegenheit in der Bundesliga verbunden mit der Hoffnung auf schöne kommende CL-Spiele. Den Genuß habe ich übrigens nicht länger versteckt, sondern offen zelebriert. Konkurrenzkampf gab es um Platz 2-7, überlegenen Fußball als Zugabe durch die Bayern. Es war OK so.

Das ganze wurde immer mehr polarisiert angesichts der immensen Investitionen von Madrid, Barca, Manu, Chelsea und anderen. So war man (ich) als Anhänger des deutschen Fußballs praktisch gezwungen, eine erfolgreiche Bayern-Elf herbeizusehnen, wollte man irgendwie international dabei sein. Lange schien es vergebens. Die Wende kam für mich im Turin-Spiel, das der Beginn von absolut überragenden Spielen war und leider um ein Spiel zu früh beendet wurde. Da war ich ob des wirklich schönen und dominanten Spiels so was wie ein Bayern-Fan. Wie habe ich am jeweils nächsten Tag die internationale Presse genossen.

Jetzt ist alles ganz anders, natürlich. Geht ja wohl jedem 96-Fan so. Die Bayern als Konkurrent, die Bayern nervös wegen der Roten. Es ist eine Situation zum absoluten Genießen, eine Situation, in der man Mirko Slomka und Jörg Schmadtke danken soll ob ihrer überragenden Arbeit, in der man der Mannschaft größtes Lob zollen soll ob ihrer immer wieder aufs neue gezeigten Konzentration und Leistungen.

Aber es ist auch eine Situation, in der man nicht abheben sollte, in der der Gegner nicht pauschal verunglimpft wird, in der nicht plötzlich jeder eigene Spieler um Klassen besser als die teuren Spieler der Konkurrenz ist. Es gilt - neben der ganzen gerechtfertigten Euphorie - die Gründe für den Erfolg ebenso wie für den Mißerfolg der Konkurrenten zu sehen und zu würdigen. Und es es klar, dass z.B. Bayern den wesentlich besseren Kader hat, dass die Roten jedoch taktisch überragend agieren, dass sie mannschaftlich sehr geschlossen sind.

Laßt uns darauf stolz sein, laßt uns hoffen, dass diese Serie noch 3 Spiele anhält. Laßt uns aber auch objektiv auf die Reaktion der Bayern sehen, laßt uns versuchen, ihre Äußerungen neutral zu vernehmen. Laßt uns stolz sein, wenn sie sagen, dass sie sich jetzt an uns orientieren müssen, dass sie die üblichen taktischen Spielchen mit Neuverpflichtungen wie bei Didier treiben. Laßt uns aber auch ein wenig maßvoll sein in unseren Vorstellungen des Möglichen. Ein Endspiel der Roten in der Allianz-Arena z.B. ist Quatsch.

Ich persönlich ziehe meine größte Befriedigung aus der Tatsache, dass ich seit letztem August von 2 Bayern-Kollegen, mit denen ich zwar gemeinsam CL gefiebert habe, bestimmt 5 mal gehört habe, dass sich die wahre Tabelle spätestens nach dem nächsten Spieltag ergebe, und sie bis heute Unrecht haben. Hoffentlich bleibt es so.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

das ist wohl wahr.

aber...

...noch nie war es so schön, quatsch zu labern (und zu träumen).

und nie war es so schön, den bayern die lederhosen auszuziehen u. ihnen nen watschen zu geben.


edit: im übrigen verstehe ich gar nicht, wieso man andere vereine als vertretung deutschlands sehen kann?....dafür haben wir doch die nationalmannschaft. deswegen freue ich mich immer, wenn die bayern verlieren, egal wann und gegen wen.

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http://www.96statistik.de.tf

Bemeh, ein ganz tolles Posting. Da kommt doch das Plus an Erfahrung durch.
Ich finde auch, dass man zwar mit dem nötigen Respekt dem Rekordmeister entgegenbringen sollte, alleine schon aufgrund dessen Verdienste, verstehe aber nicht, wie hier einerseits verlangt wird nicht jedes Wort von Funktionsträgern auf die Goldwaage zu legen, andererseits jedes Posting auf die Goldwaage legt.

Es dürfte kaum jemand geben, der das mit dem CL-Finale und der hannoverschen Beteiligung ernst meint.
Ernst meinte allerdings Uli Hoeneß, als er nach dem Hoffenheimspiel voller Überheblichkeit meinte, dass kleine Vereine wie Hannover im Laufe der Saison wieder zurechtgestzt werden und wir eher zufällig da oben stehen. Da sollte eigentlich die Kritik ansetzen, wenn es um das Thema Respekt und Sportlichkeit geht.

Von daher kann ich manche kritischen Postings verstehen, und freue mich diebisch, dass wir den Bayern diese Saison schon länger nachhaltig die Stirn zeigen.

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„Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!"
― Uli Hoeneß

Sehr schön, Bemeh.

Noch mal zwei Sätze zu Hoeness. Sicher hat der Enormes für seine Bayern und den deutschen Fußball geleistet. Das verdient hohe Anerkennung und auch Respekt, darüber kann es keine zwei Meinungen geben.

Aber es gibt eben auch eine Seite bei Hoeness, die mir überhaupt nicht gefällt. Mit wem hat der sich im Laufe der Jahre nicht alles angelegt und was für Schoten durchgezogen – und dabei die Gesetze der Fairness, des Anstands und des vernünftigen Umgangs miteinander mehr als einmal gebrochen.

Und ich meine jetzt nicht diese emotionalisierten Momente, sondern die eiskalt geplanten und gesetzten Attacken. Die Attacken, mit denen er bewusst verletzten und den Gegner schwächen will. Jüngstes Beispiel in einer langen Kette: Daum. Der ist zwar auch alles andere als ein Chorknabe, die Kokain-Geschichte liegt allerdings ein Jahrzehnt zurück. Seither hat er sich in dieser Hinsicht nichts mehr geleistet. Weshalb meint Hoeness, sich darüber ausgerechnet vor dem Frankfurt-Spiel äußern zu müssen?

Das ist nicht einfach mieser Stil, das lässt ganz tief blicken. Ich finde solch ein Verhalten schlicht zum Kotzen. Diese Nummern sind eben auch Teil der bayerischen Staatsreligion, dieser Mia-San-Mia-Ideologie.

Und eben deshalb können diesem dicken Wurstfabrikanten ab und zu ruhig mal die verbalen Brocken um die Ohren fliegen. Als Erfinder und Leiter der „Abteilung Attacke“ müsste er dafür ja vollstes Verständnis entwickeln.

Ungeteilten Respekt bekommt der, der ungeteilten Respekt verdient.

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„Dass wir den Aufstieg nicht schaffen, wird nicht passieren." Martin Kind

Da hast du vollkommen Recht, ElFi, aber mein Beitrag war schon so lang geworden, dass ich mir die speziellen Worte zu Hoeneß verkniffen (na ja, eher vergessen) habe.

Ich habe mich eher auf die Bayern als Verein bezogen. Hoeneß werde ich nie so ganz verstehen in seiner Schizophrenie: auf der einen Seite Attacke gegen alles und jeden, teilweise unter der Gürtellinie, auf der anderen Seite großzügiger Patron.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

damit versucht er sein schlechtes gewissen auszugleichen.

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Aus aktuellem Anlass:
http://www.youtube.com/watch?v=exMF_hH-6Lo&feature=player_embedded

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„Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!"
― Uli Hoeneß

Discostu,Respekt !

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@Bemeh
Ich verfolge die Bayern nicht ganz so lange (erst seit ca. 79) und kann dir größtenteils beipflichten. Allerdings setzte bei mir dann auch wieder eine gewisse Bayern-Antipathie ein, als der verein begann, anderen vereinen die Topspieler (häufig Eigengewächse) wegzukaufen.
Doch da muss ich allerdings auch differenzieren:
1) Diese Kauftaktik wurde nur deshalb so erfolgreich, weil der FCB immer eine mehr als solide Finanzsituation hatte, und das ist in nicht geringem Maße Wurst-Ulis Verdienst. Dafür gehört ihm und dem verein Respekt gezollt.
2) Richtet sich mein Zorn mehr gegen einzelne Spieler, die ihren Verein verlassen um wissentlich bei Bayern auf der bank zu sitzen. Als z.B. 2006 Podolski nach München ging, waren dort ein klose und ein Toni die Stammstürmer, und weitere namhafte Größen auf der bank. Was hat er sich da ausgerechnet außer einem größeren Gehaltsscheck?
3) Viele der sog. weggekauften Spieler hatten in München eine echte Chance (Scholl, Kahn etc.) bzw. sind dort zu echten Größen herangewachsen.
Dennoch gab es häufig Transfers, wo es wirklich darum ging anderen vereinen die Leistungsträger zu entziehen.

Ging aber auch mal schief...ich erinnere mich an den Tauschtransfer mit Werder, Basler gegen Herzog. Herzog, der damals bei Bremen DER Spielmacher schlechthin war, brachte in Bayern so gut wie gar nichts zustande, während der beim FCB ausgemusterte Basler einen zweiten Frühling erlebte.

Was aber mein Hauptargument FÜR meine FCB-Antipathie ist, ist diese schon oft erwähnte Arroganz kleineren Vereinen gegenüber, mit der nicht nur Hoeness auftritt. Auch Beckenbauer, Rummenigge, Nerlinger und aktive Spieler (Gomez ist mit seinen Kommentaren zu Hannover nur der letzte einer langen Reihe) pflegen dieses Mia-san-mia-un-mia-san-die-Besten Gefühl wahllos auszuteilen.

Das ist für mich der Hauptpolarisationsfaktor. Natürlich hat der FCB viel für den dt. Fussball getan...ist immerhin mittlerweile Rekordmeister. Doch selbst als Borussia Mönchengladbach Rekordmeister war (FCB hat erst 80 gleichgezogen und ist 81 Rekordmeister geworden), trat dort meines Wissens keiner so überheblich auf wie manchmal einige aus Minga.

Ich halte es deshalb mit dem Sprichwort:
Wer austeilt, muss auch einstecken können.

Deshalb werde ich trotz allen Respekts für das Geleistete, nie mit Häme für den FCB sparen.

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Tradition ist nicht käuflich.

Salzgitterianer,
mal was ganz anderes,erinnerst du dich an das Spiel Dortmund-96,an das Orakel deiner Nachbarin?
Könnte es evtl. sein,das die alte Dame dich über den Tisch gezogen hat und nur jemanden gesucht hat,der ihr die Einkäufe hochträgt?
Hast du sie nochmal darauf angesprochen?
Wenn ja,was hat sie gesagt?

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Gehört zwar nicht hierhin, aber da ich direkt angesprochen werde...

Hab sie natürlich drauf angesprochen, sie hat sich entschuldit für eine falsche Deutung. Aber ehrlich gesagt...mir ist es relativ egal, da ich seit ca. dem 17. Spieltag mein Grinsen sowieso nicht mehr abschrauben kann. BvB auf Platz 1 und 96 auf 3...hach, neee....watt is dat schööööööön!

Bloß dass Bayer 04 dazwischen steht trübt ein ganz klitzekleinwenig die Freude.

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Tradition ist nicht käuflich.

Alles klar,danke und vorab Glückwunsch zur Meisterschaft!

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http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,758809,00.html

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Wir müssen aufhören weniger zu trinken!

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

http://bundesliga.t-online.de/keine-champions-league-fc-bayern-droht-verlust-in-millionenhoehe/id_45995086/index


Das Gesicht von Uli Hoeneß spricht Bände !

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Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!

20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!

Keine Macht den Predigern !!

Ich auch. Meistens. Ich tue mich sehr schwer damit, auch international Tore der Bayern zu bejubeln. Da kann ich einfach nicht aus meiner Haut. Ganz selten mal - vor allem wenn es gegen diese Zeitschinderriegen aus Südeuropa geht, nehme ich ein Bayern Tor wohlwollend zur Kenntnis - aber in der Regel?!

Diese taktischen Erwägungen mit der 5 Jahreswertung liegen mir fern. Die letzten beiden Jahre lief es ja für die Bundesliga mal ganz gut. Davor gab es aber auch viele Jahre, wo man sich fast wünschte, wir hätten international nur 3 Startplätze (C-League und UEFA Cup) - zu dürftig waren die Leistungen der deutschen Vertreter.

Möglicherweise ändert sich das, wo jetzt auch 96 in die Riege der internationalen Anwärter aufgestiegen ist (Ich konnte mir auch nicht vorstellen, bei einem Tor von Eintracht Frankfurt zu jubeln). In der Hinsicht bin ich Opportunist. Alles was uns hilft ist gut.

Die quatschen immer von "Verlust". Wenn ich Lotto spiele und meine Zahlen nicht kommen habe ich auch keine Mio Verlust gemacht...
Wenn sie zu schlecht sind, haben sie es auch nicht verdient.

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„Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!"
― Uli Hoeneß

Hoeneß: Söldner brutal bestrafen !

http://bundesliga.t-online.de/hoeness-soeldner-brutal-bestrafen/id_44101962/index

Wie definiert der Hoeneß den Söldner,warum kommen Spieler zu den Bayern, wer hat die Gehälter in der Bundesliga versaut ?

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Keine Macht den Predigern !!

Hat der Uli immernoch keine richtigen Sorgen?
Kommt noch,warten wir mal den 32. Spieltag ab.

PS,wo gehen die ganzen "Söldner" ,außer Ruud und Ba denn hin?
Und wo geht Neuer hin? (aber das ist ja was ganz anderes......)

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Meine Fresse, hat der Betriebsrat in WOB nichts mehr zu tun für Dich oder haben sie Dich in die ATZ geschickt?

Der Artikel ist aus dem Januar 2011. Der Stachel des Neides, der Enttäuschung oder sonst etwas scheint ja ganz schön tief zu stecken.

Ich weiss, dass Du mich ja angeblich auf Ignore hast, aber ich weiss auch, dass Du trotzdem alles liest.

Die Bayern zu pricken, auch mal etwas provokant zu sein, alles o.k. Aber einige hier schießen schon verdammt hoch. Bleibt zu hoffen das wir nächste Saison dann nicht zu tief fallen.

@bemeh

Super geschriebener Beitrag, inhaltlich sehe ich ein paar dinge anders, aber trotzdem