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 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen? Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 30.07.2011 14:10 

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Hier ein sehr informativer Artikel über VWL Wolfsburg

http://www.sueddeutsche.de/sport/fussba ... -1.1126206

Unbedingt lesenswert. Der 50+1 ist danach in der Tat eine Art Damm. Die Fair Play Regel der UEFA wird aber bereits jetzt ausgehebelt.
Nachteil der bestehenden 50+1 ist, dass solche Machenschaften nicht unterbunden und verfolgt werden. Daher muss er durch etwas tatsächlich wirksames ersetzt werden:

Stichwort: Sponsoren-Cap oder beispielsweise überhöhte Sponsorengelder müssen ab einer zu findenden Größenordnung in einen Fonds aller Bundesligisten einfließen und werden dort ähnlich der zentralen Vermarktung der TV-Rechte auf alle Clubs aufgeteilt.

Vorschlag und Beispiel:

VWL Wolfsburg nimmt mit reinem Fußballgeschäft 50 Mio. ein.
VW sponsort zusätzlich mit 100 Mio.

Zur Diskussion:

Bis zur Höhe des Fußballumsatzes können Sponsorengelder ohne Abstriche vereinnahmt werden. - In diesem Beispiel also 50 Mio (von den 100 Mio von VW).
Von den restlichen 50 Mio VW- und Sponsorengelder muss ein Anteil von mindestens 50% (also 25 Mio) in den zentralen Fonds bei der DFL gezahlt werden und wird von dort auf alle verteilt. Begründung dafür: Ohne die anderen Clubs wäre der Werbeträger VWL Wolfsburg genau nix wert.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 30.07.2011 15:38 

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marVin hat geschrieben:
......wenn Martin Kind hier plötzlich zum visionären Vordenker im ausschließlich positiven Sinne wird.


Ich habe hier im Forum noch keinen Kommentar gelesen, in dem Martlin Kind als Visionär bezeichnet wurde.

marVin hat geschrieben:
Es ist noch gar nicht so lange her, da hätten seine "Analysen" und seine Personalpolitik uns fast in die 2. Bundesliga katapultiert.


Dass Martin Kind mit seinen Personalentscheidungen häufig nicht sehr glücklich agiert hat, da stimme ich Dir zu. Aber und das ist in allen Vereinen so, es gibt nicht nur einen Verantwortlichen, in dem Fall Kind. Auch Manager, Trainer und Mannschaft tragen zum Erfolg/Mißerfolg des Clubs bei.

Was ist nicht alles über Schmadtke hier im Forum geschrieben worden, angefangen von seiner Knorrigkeit bis hin zur "Videoverpflichtung von Ya Konan. Und heute ist er The best man, bis der sportliche Erfolg ausbleibt. Was ist nicht alles über Hecking geschrieben worden. Was er für eine Pfeife ist. Kind ist wie Hecking u. a. an seinen Einkäufen gescheitert. An Einkäufen, die hier im Forum sehr positiv aufgenommen worden sind, obwohl deren Krankheitsverläufe vorher bekannt waren. Das Hecking kein schlechter Trainer ist, hat er meines Erachtens in Nürnberg bewiesen.

marVin hat geschrieben:
Großes Glück für uns ist Schmadtke. Ich sehe da keinen großen Anteil von Kind. Noch weniger, wenn ich mich daran erinnere, wie er versuchte Slomka zu verhindern.


Ob einer den größeren oder kleineren Anteil am Erfolg hat, ist mir nicht wichtig. An Platz 4 hat das gesamte Team seinen Anteil. Vom Präsidenten bis zum Masseur. Ob Kind Slomka verhindern wollte, weiß ich nicht. Das Slomka jetzt der Top-Trainer ist, ist aus Fansicht nachvollziehbar. Hätte Schmadtke nicht so gut eingekauft, wäre 96 nicht so gut in die Saison gekommen...... wäre 96 am Ende möglichweise auf Platz 9 - 11 gelandet und die Wertschätzung Slomkas wäre nicht so übergeschwappt. Wäre dann auch die Erinnerung gekommen, ob Kind versucht hätte Slomka zu verhindern? Ich weiß es nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 30.07.2011 16:08 

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Kuhburger hat geschrieben:
Bis zur Höhe des Fußballumsatzes können Sponsorengelder ohne Abstriche vereinnahmt werden. - In diesem Beispiel also 50 Mio (von den 100 Mio von VW).
Von den restlichen 50 Mio VW- und Sponsorengelder muss ein Anteil von mindestens 50% (also 25 Mio) in den zentralen Fonds bei der DFL gezahlt werden und wird von dort auf alle verteilt. Begründung dafür: Ohne die anderen Clubs wäre der Werbeträger VWL Wolfsburg genau nix wert.


FFP oder Sponsoren-Cap sind sicher diskussionswürdige Vorschläge, insbesondere für Oldschool-Fußball-Fans, wohl aber nicht umsetzbar. VW wird garantiert nicht in einen Fonds zahlen, um andere BL-Vereine zu unterstützen. Die DFL hat das Desaster um 50+1 zugelassen, schließt keine Schlupflöcher, siehe Brauseclub und sie wird auch kein Sponsoren-Cap einführen, so wie sie keine Anstalten macht, irgendein Konzept zu entwickeln, wie sie die Vereine auf bessere finanzielle Füße stellt.

Die schleichende Kommerzialisierung der BL geht weiter. Der Zuschauer wird es mehr und mehr akzeptieren, wenn das Fußballspiel stimmt. Plastik WOB - Brause Leípzig 31000 Zuschauer.


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 30.07.2011 20:54 
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Kuhburger, um noch einmal auf Thema Ticketpreise zurückzukommen: Bei uns kostet ein Vollzahler-Stehplatzticket 13 Euro! Von solchen Preisen können die britischen Fans nur träumen! :wink2:

Und die Frage zum SZ-Artikel hast Du nicht gestellt: Was bringen die Millionen für die Werksvereine für einen Erfolg für diese Clubs? Bei den Radkappen hat es (leider) mal geklappt mit dem Meistertitel, aber letzte Saison sind sie beinahe abgestiegen und nun sind sie wie die Pillendreher in der ersten Rundes des DFB-Pokals ausgeschieden!

Wir sind letzte Saison Vierter geworden, obwohl wir unser Team nicht mit viel Geld von Sponsoren aufgerüstet haben sondern mit - wie es Super-Mario heute in der "BLÖD" schrieb - mit Second-Hand-Artikeln und Selbstgestricktem. Und die Väter des Erfolgs sind Trainer und Manager!

Um diesen Erfolg nachhaltig zu sichern, sind keine neuen Gesellschafter für die 96-Fußballfirma notwendig, sondern talentierte Spieler (möglichst "Rohdiamanten" aus der eigenen Jugend) oder "Schnäppchen" von anderen Vereinen die uns weiterbringen. El Presidente hat ja mal die Bedeutung der Ausbildung bei 96 betont, nur allein es mangelt noch an der Umsetzung (Eilenriedestadion, Fußball-Internat etc.).

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 31.07.2011 00:15 

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Hmh. Herr Rossi, hier unterschlägst Du aber, das el Presidente genau das plant, sagt er jedenfalls: Einen Teil der Kohle in ein Nachwuchszentrum stecken.

Natürlich hast Du recht. Ich meine auch, dass Nachhaltigkeit über Jugendarbeit geht, denke aber dass nur Geld in Krisenzeiten wirklich Sicherheit gibt.

Ich denke, schlecht ist der dran, der sich nur auf eines von beiden verläßt...

Was die Kohle VW oder dem VWL bringen, braucht uns nicht zu interessieren. Das ist deren Entscheidung. Am besten fragst Du mal unseren Joerch, was er mit 100 Mio machen würde. Die Antwort wäre echt spannend. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 31.07.2011 21:43 
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Es gibt noch immer keine Baugenehmigung für den Umbau des Eilenriedestadions. Es steht zu befürchten, dass das zur reinen Snkündigung wird.

Diese Geld-Frage ist Joerch bei einem RK-Stammtisch gestellt worden. Seine Antwort war, dass dann sein Job zu einfach wäre und er dann keinen Spaß am Job hätte. Der Mann liebt es, dort nach Spielern zu suchen, wo andere ihm nicht ins Gehege kommen oder den Markt für abgegrast hslten.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 31.07.2011 23:25 

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Ich sehe: Wir verstehen uns, Herr Rossi. Joerch würde vermutlich die Darlehn der Gesellschafter auszahlen, das Nachwuchszentrum anschieben und den Rest aufs Festgeldkonto packen. - Diese Vorstellung gefällt mir.
:nuke:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 01.08.2011 09:57 

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Ich bin der Meinung, dass 96 in ein Nachwuchszentrum investieren sollte. Wenn 96 sich wirklich im oberen Teil der Liga etablieren sollte, werden die sportlichen Anforderungen an die Neueinkäufe als auch die Preise der Spieler (Gehalt + Ablöse) deutlich anziehen. Mit den Schmiedebachs und den Rauschs aus dem eigenen Nachwuchs hat der Verein eine vielversprechende Alternative, um an gute und günstige Spieler zu kommen.

Ein Nachwuchszentrum hat zudem den Vorteil, dass Talente aus eigener Initiative auf 96 zukommen werden, weil der Verein gute Ausbildungsmöglichkeiten zu bieten hat und bei einer entsprechenden Tabellenplatzierung für Talente reizvoll ist.

Martin Kind ist Kaufmann. Der wird bei einer Investition sich sicher gute Verdienstmöglichkeiten bei Weiterverkäufen von jungen Spielern ausrechnen.


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 01.08.2011 10:39 
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96 plant schon länger so ein Nachwuchszentrum zu bauen, aber bisher scheiterte es immer an den dafür benötigten finanziellen Mitteln.

Sinnvoll ist das allemal. Es wäre schön, wenn man doch noch eine Möglichkeit finden würde das Gelände und den Fussballplatz des Eilenriedestadions dafür zu verwenden. Für die U23 wäre es auch sinnvoll, da sie immer vor wenig Zuschauern in der AWD-Arena spielen müssen und das dürfte nicht so sehr motivieren.

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Zuletzt geändert von RR am 01.08.2011 20:04, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 01.08.2011 19:56 
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RR, das ist nicht nur demotivierend für die Spieler, sondern auch noch ein großes Verlustgeschäft für den Verein! :mad:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 01.08.2011 20:05 
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Herr Rossi, ich würde das liebendgerne ändern (lassen), nur habe ich darauf keinen Einfluss :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 30.08.2011 09:54 
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Zitat:
Am Montag stichelte Watzke während der Dortmunder Bilanzpressekonferenz gegen Hannovers Boss. „Herr Kind“, sagte Watzke, „hat sich selbst ad absurdum geführt. Jahrelang hieß es von ihm, mit der gegenwärtigen Finanzausstattung könne Hannover 96 nicht international spielen. Und jetzt geht das auf einmal doch, weil er mal einen vernünftigen Trainer (Mirko Slomka, d. Red.) geholt hat.“



Zitat:
Watzke: „Im Grunde müsste Herr Kind seinen Antrag zurückziehen.“


http://www.ruhrnachrichten.de/sport/bvb/bvbnews/Watzke-stichelt-gegen-Kind;art11635,1390253

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 30.08.2011 10:12 
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Herr Watzke kann es nicht lassen, der ist so was von unsympathisch der Mann. :mad:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 30.08.2011 10:20 
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Aber warum hat Maschmeyer den Watzke zum Champions-League Finale eingeladen.Zumal Martin auch zugegen war? :noidea:


Zitat:
Finanz-Unternehmer Carsten Maschmeyer hat den Trip organisiert, wie jedes Jahr seine Freunde mitgenommen. Neben dem Drogerie-König mit von der Partie: 96-Boss Martin Kind, BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und 96-Trainer Mirko Slomka.


http://www.bild.de/regional/hannover/diebstahl/diebe-klauen-drogerie-koenig-rossmann-wembley-karte-18139104.bild.html

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 30.08.2011 11:21 
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RR hat geschrieben:
Herr Watzke kann es nicht lassen, der ist so was von unsympathisch der Mann. :mad:

im prinzip haste recht.
aber in diesem fall: wo er recht hat hat er recht. :nuke:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 30.08.2011 12:01 

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Punkt 12 Uhr, da gibt's immer Neues:

Hannover 96-Presseservice: 50+1: Hauptantrag stattgegeben


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 30.08.2011 12:06 
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Müssen wir jetzt feiern oder weinen? :noidea:

Lev und Wob und nun auch wir oder was?

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 30.08.2011 13:01 
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was ist denn eine "lizenzierten Gesellschaft"?

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 30.08.2011 13:07 
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Gunther hat geschrieben:
was ist denn eine "lizenzierten Gesellschaft"?


Eine Gesellschaft mit der Lizenz zum Geld verbrennen! :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 30.08.2011 13:09 
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Gunther hat geschrieben:
was ist denn eine "lizenzierten Gesellschaft"?

Ist das die Vereinsinstitution, die die Lizenz zum Spielen in der Buli bekommen hat?

Grundsätzlich bewertet Martin Kind das Urteil positiv. Ich denke das ist auch so, denn nach 20 Jahren Beteiligung an 96 könnte der Anteil auf mehr als 50% erhöht werden, so wie ich es verstanden habe.

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