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 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen? Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 02.09.2011 11:41 

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Janrik hat geschrieben:
Und toll fand ich direkt zum 50+1 Thema den Kommentar der Bild (sinngemäß): "Scheichs und russische Ölmilliardäre müssen weiter draußen bleiben" (aus der Bundesliga) und ich musste sofrt an 1860 denken... Jaja, Placebo 50+1 :wink2:


Ich weiß nicht, ob in der DFL die größten Heuchler oder die größten Dummköpfe sitzen. Aber vielleicht ist ja auch alles legal und die DFL will es nur nicht zugeben. Eines ist für mich klar. Martin Kind hat die DFL mir seiner Äußerung, er könne nun legal investieren und müsste nicht mehr tricksen, ganz kräftig abgewatscht. :nuke:

An Platini glaube ich erst, wenn er seine Ideen umgesetzt hat. Wenn Martin Kind es schafft die DFL aufs Glatteís zu führen oder sich die DFL bewußt aufs Glatteis führen lässt, werden es auch die großen Vereine schaffen, die UEFA zu manipulieren. Aber das hatten wir ja schon mal. Die UEFA wird nun die Geister, die sie mit der CL geholt hat, nicht mehr los. 8)


Zuletzt geändert von kirsche am 02.09.2011 14:14, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 02.09.2011 12:11 
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Genau. 35 Heuchler/Dummköpfe und ein Checker.

Der deutsche Profi-Fussball ist arm dran.

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„Dass wir den Aufstieg nicht schaffen, wird nicht passieren." Martin Kind


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 02.09.2011 12:31 

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El Filigrano hat geschrieben:
Genau. 35 Heuchler/Dummköpfe und ein Checker.


Wie würdest Du die DFL bezeichnen , die die 50+1-Regel aufgeweicht hat und auch nichts gegen die Hopps, Red Bulls, Scheichs unternimmt, die Pleiteclubs in der Liga duldet und sich bei Lizensierung von den Clubs an der Nase herumführen lässt? Fachleute?

Die Vereine nutzen lediglich die Möglichkeiten, die ihnen die DFL bietet, oder nicht?


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 02.09.2011 12:55 

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Stimmt. Hinzukommt dass die DFL keine homogene Veranstaltung ist (von wegen 35:1 ...), sondern insbesondere von Interessengemeinschaften beherrscht und geführt wird. - Und insbesondere deren Zielsetzungen sind nun betroffen worden. Das ist gut für 96 aber auch sicherlich für eine Reihe anderer Vereine, die sich ebenfalls ausserhalb dieser netzwerkartigen Strukturen befinden.

Im Übrigen dürfte die financial fairplay Regelung - wenn sie denn gut gemacht ist und streng überwacht wird - sehr viel eher zu einer Wettbewerbskorrektur beitragen. Dann wird sich ein Engagement großer Konzerne in Dorfclubs nicht mehr so einfach gestalten bzw. lohnen.

Wolfsburg dürfte dann zwar immernoch 100 Mio jährlich von VW bekommen, weil dies die DFL-Statuten nicht verhindern, aber Wolfsburg dürfte in keinem internationalen Wettbewerb mehr spielen, weil dies die financial fairplay Regelung nicht erlaubt. Die Auswirkung dürfte daher ungleich größer sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 02.09.2011 13:21 
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kirsche hat geschrieben:
Wie würdest Du die DFL bezeichnen , die die 50+1-Regel aufgeweicht hat und auch nichts gegen die Hopps, Red Bulls, Scheichs unternimmt, die Pleiteclubs in der Liga duldet und sich bei Lizensierung von den Clubs an der Nase herumführen lässt? Fachleute?



Lobbyisten.


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 02.09.2011 13:25 
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Kuhburger hat geschrieben:
Im Übrigen dürfte die financial fairplay Regelung - wenn sie denn gut gemacht ist und streng überwacht wird - sehr viel eher zu einer Wettbewerbskorrektur beitragen. Dann wird sich ein Engagement großer Konzerne in Dorfclubs nicht mehr so einfach gestalten bzw. lohnen.


Ich habe leider lernen müssen, dass es in jedem Regularien-Netz löcher gibt.

Der Verein, der sie am Besten nutzt, wird wieder einen Wettbewerbsvorteil haben. Nicht umsonst hat Schalke eine Firmenstruktur, die sehr unübersichtlich ist. Da kann man nur als gewiefter Prüfer überhaupt erkennen, ob sie das financial fairplay einhalten oder nicht. Nach langer Prüfung.

So schön die Idee auch ist - ich glaube nicht daran.


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 02.09.2011 14:13 

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Cherek hat geschrieben:
Lobbyisten.


36 Lobbyisten? Das mag ich nicht glauben.


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 02.09.2011 14:30 
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Der Grund warum 35 Vereine gegen Kinds Vorschlag gestimmt haben ist denkbar einfach, keiner wollte offiziell dem "Königsmörder" (in diesem Fall ist die 50+1 Regel der König) beistehen, weil das richtig negativ in der Öffentlichkeit ankommen würde.

Ich glaube nicht, das alle 35 Vereine hier die weißen Ritter sind, die die Bundesliga retten wollen, wie hier von einigen dargestellt wird. Bundesliga ist halt knallharte Politik.

Und Cherek, es ist zwar aufwändig, aber es werden jedes Jahr in Deutschland deutlich größere und auch komliziertere Konzerne konsolidiert bilanziell dargestellt. Ich würde das ganz einfach lösen, die UEFA/DFL wählt den Prüfer aus und der Verein muss bezahlen (zur Vermeidung von Interessenskonflikten). Umso aufwändiger die Konsolidierung ausfällt, umso teurer wirds halt für den Verein. Und umso schneller kehren die Vereine auch zu "normalen" Gesellschaften zurück.

kirsche hat geschrieben:
Cherek hat geschrieben:
Lobbyisten.


36 Lobbyisten? Das mag ich nicht glauben.


Natürlich sind Vereinsvertreter Lobbyisten, dafür sind sie doch gewählt :wink2:


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 02.09.2011 15:53 

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Valdano: „Barca und Real werden die Liga verlassen“ (aus goal.com)

Der ehemalige Präsident der Madrilenen hat den Start der spanischen Liga mitverfolgt und die Kantersiege der beiden größten Klubs des Landes bewertet. „Der Abstand zwischen Real, Barca und den anderen Klubs wird mit der Zeit immer größer werden, das Problem wird sich nicht verringern“, sagte Jorge Valdano gegenüber Cadena Ser.

Um eine europäische Liga werde man nicht herum kommen: „In Zukunft werden beide Klubs dazu gezwungen sein, woanders mit Vereinen zu konkurrieren, die sich mit der gleichen Geschwindigkeit entwickeln. Das wird zu einer europäischen Liga führen.“ Zuletzt erst hatte sich Jose Maria Del Nido, Präsident des FC Sevilla, über die fehlende Konkurrenz in der spanischen Liga amüsiert.


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 02.09.2011 15:56 
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Sollte es wirklich mal so ne Europäische Liga geben, wechsel ich zum Nonnenhockey. :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 02.09.2011 17:04 

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nocci96 hat geschrieben:
Sollte es wirklich mal so ne Europäische Liga geben, wechsel ich zum Nonnenhockey. :roll:


Ich halte so eine Liga für möglich, wenn genügend Vereine mitmachen. Die Frage ist, ob z. B. Bayern München in einer Europaliga mit Platz 5 oder 6 zufrieden sein wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 02.09.2011 22:20 
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Und wer kommt dann in die CL, El etc?
Gibts dann den Europapokal (in Anlehnung an den DFB-Pokal)?

Gibt es dann die "Süperleague" und die "normalen" Ligen, die dann keiner mehr sehen will?
Oder fällt die CL weg und es gibt nurnoch ne große EL für die Stinos?
Oder kommt der Pokal der Pokalsieger zurück?

Also eigentlich kann man an so ne Euroliga nicht glauben, andererseits sieht man ja, wie die CL aufgebläht wurde, damit die Richie Richs unter sich bleiben können....
Komerzfußball :|

Dann lieber wieder mit 96 gegen Osnabrück, Holstein Kiel, Oldenburg und Co.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 03.09.2011 08:54 

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Das wäre eine reine Operettenliga ohne Bezug zum (Fußball-) Volk.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 03.09.2011 10:07 

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Ich erlaube mir teilweise zu widersprechen.

Sollte diese Liga tatsächlich zustande kommen, was ich auf mittelfristige Sicht nicht ausschließe, dann ist das eine zumindest sportlich sehr reizvolle Liga. Das kann man wohl nicht bestreiten. Ob das allerdings der wahre oder einzige Grund für die Ausstiegsandrohung ist, glaube ich nicht. Ich vermute, dass Real und Barca in einer Europaliga eine Gelddruckmaschine sehen könnten. Sie werden vermutlich ihre Eintrittspreise erhöhen und von den Fernsehstationen eine Mörderkohle verlangen, weil das Interesse an dieser Liga weltweit riesengroß sein wird. Ein nächster Entwicklungsschritt wird dann wohl die Vereins-Europa- und weltmeisterschaft sein.

Ich gebe Dir recht, mit dem gemeinen Fußballfan der deutschen Ligen haben diese Vorkommnisse wenig zu tun.


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 03.09.2011 14:17 
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kirsche hat geschrieben:
Zuletzt erst hatte sich Jose Maria Del Nido, Präsident des FC Sevilla, über die fehlende Konkurrenz in der spanischen Liga amüsiert.


Sind die denn soooo gut?
Man gut, das 96 international nicht auf so starke Gegner trifft ! :laugh:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 03.09.2011 14:25 
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Ja, die müssen ihre Meister schon international finden. :laugh:

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― Uli Hoeneß


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 03.09.2011 16:02 
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Diese "Diskussion" kommt periodisch immer mal wieder hoch. Hoeness/Rummenigge wollten die europäische Superliga schon in den frühen 90ern mal einführen. Natürlich als geschlossene Gesellschaft, ohne Auf- und Abstiegsregelungen. Wegen der "Planungssicherheit".

Die beiden Visionäre sind jämmerlich gescheitert und das ist auch gut so.

Im Übrigen hat Hoeness im Augenblick genug zu tun, er muss sich um die Dienstzeiten des Papstes kümmern. Deshalb sollte seine Götze(n)-Verehrung aktuell nicht sonderlich Ernst genommen werden. Kann in den Laber-Fred, diese Sache.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 04.09.2011 15:58 

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Europas neue Fußball-Mäzene - Wenn der Clubchef die Kabine stürmt

Europas Fußballclubs müssen sich auf eine neue Ära einstellen. Immer mehr Mäzene aus dem Ausland geben den Ton an, und der ist rau. Der Tschetschene Bulat Tschagajew ist einer jener hitzköpfigen Potentaten, die keine Schwächen tolerieren - zum Leidwesen seines Clubs Xamax Neuchâtel.


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Prost Mahlzeit. Sollten solche Zustände in Deutschland zur Gewohnheit werden, bin ich die längste Zeit Fußballfan gewesen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 04.09.2011 18:30 
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bierfahrer96 hat geschrieben:
... Prost Mahlzeit. Sollten solche Zustände in Deutschland zur Gewohnheit werden, bin ich die längste Zeit Fußballfan gewesen.

Da bin ich ganz bei dir.

Was mich beunruhigt ist außerdem, womit diese Leute ihr Geld verdienen und damit den Fußball ruinieren. Abgesehen davon wird es ganz schön eng an der europäischen Spitze, wenn sich jeder Kriegsgewinnler seinen eigenen Verein zulegt und diesen mit allen Mitteln nach oben pushen will.

Sarkasmusmodus an Löst der Fußball dann die Religionen ab? Sarkasmusmodus aus

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"Weintrinker sehen gut aus, sind intelligent, sexy und gesund.“
Hugh Johnson


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 04.09.2011 20:19 
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carpaccio hat geschrieben:
Sarkasmusmodus an Löst der Fußball dann die Religionen ab? Sarkasmusmodus aus

also das würde ich dann doch befürworten. :wink:

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