Er fühlt sich auch in der 3. Liga noch wohl in Bielefeld:
Zitat:
Sie sind mit Arminia Bielefeld 2009 in die Zweite Liga und 2011 in die Dritte Liga abgestiegen. Warum haben Sie den Verein nicht wie viele andere Profis verlassen?
Markus Schuler: Ganz simpel: Familiäre Gründe. Wir fühlen uns in Bielefeld einfach sehr wohl. Unsere kleine Tochter kommt jetzt in die Schule. Im Sommer stand dann die Frage im Raum, wie es weitergehen soll. Nach den Gesprächen mit unserem damaligen Trainer Markus von Ahlen und dem Sportdirektor Samir Arabi wurde mir die Entscheidung leicht gemacht.
Was haben die beiden gesagt?
Markus Schuler: Sie erklärten, dass sie mich als Fixpunkt in dieser jungen Mannschaft sehen und so die Perspektive schaffen wollen, um in den nächsten zwei oder drei Jahren wieder in die Zweite Liga aufzusteigen. Ich vertraue den handelnden Personen bei Arminia. Die vergangenen Partien haben wir auch gewonnen. Es geht also bergauf.
Auch an die Duelle gegen 96 erinnert er sich gern:
Zitat:
Es wird noch über legendäre Duelle vom Mittelfeldstrategen und Ur-Arminen Rüdiger Kauf mit dem Hannoveraner Altin Lala gefachsimpelt. Markus Schuler kennt und liebt sie beide. „In diesen Duellen zog nie einer zurück. Genau das brauchen wir in unserer derzeitigen Situation eigentlich auch.“
Quelle:
http://www.eckball-magazin.de/2011-11/bevor-ich-ein-stolpertor-mache-lass-ich-es-lieber-ganz/