Normalerweise ist Pokalfußball in den Niederlanden stinklangweilig.

Gesternabend aber nicht. In der 37. Minute vom Spiel Ajax-Az sturmte ein Ajax Fan auf das Spielfeld und wollte AZ Torwart Esteban attackieren. Im letzten Augenblick sah Esteban das und hat den Fan drei Mal getreten. Daraufhin hat Schiedsrichter Björn Nijhuis die rote Karte gezogen und ihn vom Feld geschickt. Die Mannschaft von AZ war wütend. Trainer Gert-Jan Verbeek hat seine Mannschaft zur Kabine geschickt. Die Mannschaft des AZ wollte nicht mehr weiterspielen. Der Schiedsrichter musste das Spiel aus diesem Grund abbrechen.

Jetzt ist die Frage:
1: Wird das Spiel komplett neu gespielt?
2: Wird das Spiel ab der 37. Minute weiter gespielt?
3: Wird das Spiel gar nicht weiter gespielt und ist Ajax Sieger, weil AZ nicht mehr weiter spielen wollte?

Speziell für euch:
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,805262,00.html. Sämtliche Videos vom Geschehen sind zur Zeit vom Internet verschwunden.

Alkmaar hat im zweiten Anlauf das Pokal-Viertelfinale in den Niederlanden erreicht. Die ursprüngliche Partie war nach einer Attacke eines Ajax-Anhängers auf AZ-Torwart Alvaro Esteban abgebrochen worden. Deshalb durften bei der Neuauflage nur Kinder ins Stadion.

Die doppelte Elfmeter-Panne

Es ist die letzte Spielminute, Usbekistan liegt gegen Zenit St. Petersburg aussichtslos mit 0:5 zurück. Doch dann die große Chance zum Ehrentreffer: Alexander Geynrikh läuft zum Elfmeter an und hat sich einen ganz besonderen Trick überlegt. Aber wie man sieht, wird der Trick zur Lachnummer.

Quelle: http://de.eurosport.yahoo.com/27012012/73/buntes-doppelte-elfmeter-panne.html

Diese Szene geht an jedes Tierliebhaber-Herz: 96-Kotrainer Norbert Düwel kümmerte sich gestern beim Training rührend um eine Möwe.

Militante Basler griffen vor dem Spiel FCZ - FCB zivile Polizisten an. Sie raubten einem Beamten Einsatzpläne. Daraus bastelten sie eine Choreografie.

http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/reg ... y/22208788

heise Online: Teams, die überwiegend aus Informatikern bestehen, erleben das häufig umgekehrt: Sie bekommen Probleme, wenn sie über drei Jahre dieselbe Hardware verwenden. Haben Sie als Maschinenbauer hier einen besonderen Zugang zum Thema?

Molengraft: Wir haben während der ersten vier Jahre sehr viel Energie in die Entwicklung des Hardwaredesigns investiert. Die Roboter sollten robust genug sein, um die vielen Kollisionen während der Spiele zu überstehen. Ein gutes Beispiel dafür sind die Räder, mit denen wir den Ball kontrollieren. Wir haben sie erstmals im Jahr 2007 verwendet, niemand sonst verwendete so einen Mechanismus. Allerdings hielten diese Räder nur ein oder zwei Spiele durch.

Aus diesem Grund haben wir auch das Finale 2010 in Singapur verloren: Wir konnten keine Tore mehr schießen, weil bei allen Robotern die Ballführung nicht mehr funktionierte. Jetzt haben wir die Mechanik gehärtet und getestet, indem wir die Roboter gegen eine Betonwand haben fahren lassen. Die Aufnahmen einer Hochgeschwindigkeitskamera zeigen, wie sich die Struktur dabei verformt, ohne zu brechen.