Das Anforderungsprofil kann ziemlich kurz sein: Eier legende Wolfmilchsau. Das trifft es noch am Besten befürchte ich.

Was hier einige andeutungsweise vorschlagen - Slomka zum Sportdirektor machen und einen anderen (womöglich Ismaël) zum Trainer -, gefällt mir überhaupt nicht. Ich denke, wenn man den ex-Trainer zum Manager umfunktioniert, wird er immer in Versuchung sein, dem aktuellen Trainer in seine Arbeit dreinzureden.
Außerdem hat Slomka ja schon bewiesen, dass er das am besten kann: eine Mannschaft trainieren. Wir wären nicht klug, wenn wir diesem Trainer seine Aufgabe wegnehmen und eine andere geben.

Davon abgesehen bin ich sowieso nicht für ex-Trainer als Manager. Volker Finke ist ein gutes Beispiel dafür, wie das schiefgehen kann - weil es automatisch die Position des eigentlichen Trainers in Frage stellt.

Ganz am Rande eine kleine Anregung für unsere Moderatoren: Wäre es nicht besser, das Ausrufezeichen im Thread-Titel durch ein Fragezeichen zu ersetzen? Na?

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"Häufig frage ich mich, ob mein Leben anders verlaufen wäre, wenn das Schicksal mich an eine andere Mannschaft gebunden hätte." (Wiebke Poromka)

Die ersten Bewerbungen sind schon da.

Wenn es wirklich so ist, wie im Artikel geschrieben, dass Beiersdorfer sich bereits beworben hat, wäre das für mich ein No-Go. Der kann dann von mir aus woanders rumfrickeln, das finde ich absolut stillos.

Und: warum muss unser Präsi schon wieder petzen????

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"But life goes on, you know it ain't easy
You've just gotta be strong
If you're one of the sixteens
And life goes on, you know, you know it ain't easy
You know you'll never go wrong
'Cause you're all part of the sixteens"

Schön zu sehen, dass der Job Begehrlichkeiten weckt. Das ist ein gutes Zeichen. Wer sich allerdings selbst zu diesem Zeitpunkt bewirbt, wäre für mich bereits disqualifiziert. Das hat so etwas Matthäushaftes. An Kinds Stelle hätte ich diese Infos auch erstmal für mich behalten, aber so kennen wir ihn ja.

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Beim HSV-Trainer-Scouting wurde 2008 festgestellt, dass Klopp unrasiert und unpünktlich sei und Jeans mit Löchern trage. Der HSV entschied sich am Ende für Martin Jol. (aus dem Hamburger Abendblatt)

Aber früh zu agieren statt spät zu reagieren ist doch Voraussetzung für den Job, oder? Die sollen doch auch für Spieler anfragen, bevor das große Jagen begonnen hat. Der frühe Fänger wurmt den Vogel - oder so ähnlich.

Sicherlich ist es nicht besonders geschickt von Kind, jetzt schon Namen zu kommentieren. Andererseits hatte Beiersdorfer aber durchaus Erfolg in Hamburg und kann sich wohl gut mit einem Norddeutschen Klub identifizieren. Ich finde es ja auch sehr sympatisch, das er Köln schon abgesagt hat. Vielleicht hat er das getan weil er schon mit 96 geliebäugelt hat (mal ehrlich, wer will schon nach Köln). Falls Schmadtke wirklich schnell weg will, brauchen wir kurzfristig einen Erfahrenen Manager ... so viel kann man mit Beiersdorfer eigentlich nicht falsch machen, da gibt es wesentlich "schlimmere".

Vielleicht ist die Äußerung von Kind aber auch nur ein Trick um "bessere" Kandidaten anzulocken

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Wird man nicht ROT wenn man sich verliebt? Manchmal könnte ich mich aber auch SCHWARZ, WEISS und GRÜN ärgern!

Eine Bewerbung, so sie denn auch für einen späteren Zeitpunkt relevant bliebe, hätte für mich nichts verwerfliches, denn es bekundet lediglich Interesse. Ob diesbezügliche weiterführende Gespräche stattfinden entscheidet MK.

Dadurch dokumentiert sich jedoch, das aus der "grauen Maus" inzwischen ein attraktiver Verein geworden ist.

@ Halbzeitbrause:

Das schon, aber noch wichtiger ist es ja, Leuten erstmal nicht auf den Sack zu gehen, oder?

96 hat beste Chancen, den japanischen Rechtsverteidiger zu holen, den auch der BVB wollte, weil Zitat HAZ: Der Meister soll bei den Bemühungen um Sakai zu forsch aufgetreten sein. „Wir haben es auf die japanische Art versucht“, sagt Schmadtke – also höflich, zurückhaltend und schlau.

Recht hat er, der Jörg! Zielstrebig, aber doch höflich! Sich bevor überhaupt klar ist, ob und wann jemand eine Arbeitstelle verläßt, selber ins Gespräch bringen, finde ich unseriös, aber das ist nur meine persönliche Meinung.

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Beim HSV-Trainer-Scouting wurde 2008 festgestellt, dass Klopp unrasiert und unpünktlich sei und Jeans mit Löchern trage. Der HSV entschied sich am Ende für Martin Jol. (aus dem Hamburger Abendblatt)

Oder er hat einfach keinen Bock auf den Express und die zweite Liga.

Vor nicht allzu langer Zeit hätte wohl keiner gedacht, dass sich ein Beiersdorfer bei uns bewirbt.
Der Zeitpunkt seiner Bewerbung ist gut und richtig.
Die Flüstertüte Kind hätte dies allerdings auch erstmal für sich behalten können, sinnlos!!!

Beiersdorfer fände ich ok. Seine Arbeit in HH wurde von vielen Experten hoch eingeschätzt, warum nicht bei uns, im Forum?


Guten Morgen...

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"Die fußballerische Intelligenz ist die Grundlage, um einen sportartspezifischen Intellekt aufzubauen."
(Peter Grötaz Neururer)

Ich kann den HAZ Artikel leider nicht komplett lesen ...

Hat Beiersdorfer sich selber ins Gespräch gebracht, oder hat Kind nur erwähnt das er über Beiersdorfer nachdenkt?

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Wird man nicht ROT wenn man sich verliebt? Manchmal könnte ich mich aber auch SCHWARZ, WEISS und GRÜN ärgern!

Man darf auch bei allem nicht vergessen, das die Saison am WE zuende ist. Wenn ein neuer Manager auch zum nächsten Saisonstart eine vorzeigbare Aktivität haben will, muss er schnellstmöglich ans Werk gehen.
Er bräuchte Zeit um sich hinein zu finden, ggf Wohnung suchen und natürlich auch um das Team/die Mannschaft kennen zu lernen.

Das MK solche Infos offen zur Schau stellt ist sicher nicht geschickt. Villeicht aber erhofft er sich dadurch auch eine bessere Verhandlungsposition JS gegenüber, dem man dadurch auch zeigen kann, das nicht nur Flitzpiepen an den Roten Interesse haben. Sein Unentbehrlichstatus sinkt dadurch enorm ....

Heute wird doch erst entschieden wie es mit Schmadtke weitergeht. Vielleicht finden sie ja eine Lösung?

Mein Bauchgefühl sagt mir das Beiersdorfer nicht nach Hannover passt.

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Wir müssen aufhören weniger zu trinken!

Kann hier denn jemand seriös (!) die bisherige Arbeit von Ismael beurteilen? Mir fehlt diesbezüglich jeglicher Einblick.

Grundsätzlich finde ich es positiv jemanden zu nehmen, der bisher bereits Einblick in den Verein bekommen hat, zumal ein Wechsel (vielleicht, auch nicht) in Zeiten bisheriger positiver Arbeit vollzogen wird...man braucht ja gerade keinen Umschwung.

Sollte man nicht erst mal abwarten bis es offiziell verkündet wird das Schmadtke den Verein in
Richtung Köln verlässt, man sollte bedenken das der letzte Spieltag der Bundesliga noch aussteht.
Eine Niederlage der Kölner gegen Bayern und einen Sieg von Hertha gegen Hoffenheim und der FC würde in der 2. Liga sein, dann glaube ich kaum das Schmadtke es in die 2 Liga nach Köln ziehen würde.
Dann hätte sich auch die Frage nach dem Nachfolger erledigt, oder ich liege total daneben das er auch in der 2. Liga beim FC arbeiten würde??

Also abwarten und Tee trinken.

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Irgendwie schon. Es geht doch inzwischen gar nicht vorrangig um eine berufliche Umorientierung zum 1.FC Köln, sondern um eine Aufhebung des Vertrages aus familiären Gründen.

Andererseits widerum nicht, denn definitiv ist noch nichts und bedarf noch konkreten Gesprächen zwischen Kind (,Slomka) und Schmadtke. ...zumindest im Außenverhältnis.

Wenn ich das in der HAZ richtig verstanden habe, ist dass so, dass es eine Reihe von Bewerbern gibt. Die HAZ hat davon einige aufgelistet, von denen ich Beiersdorfer noch als den seriösesten empfinde. Von allen anderen "Bewerbern" bekomme ich Pickel!
Ob Beiersdorfer der geeignete "Manager" für uns wäre, falls wir überhaupt einen brauchen, kann ich nicht beurteilen. Es gibt aber positive Indizien. Er hat die Ausbildung (abgeschlossenes Studium, BWL?), seit der den kleinen hsv verlassen hat, geht es mit denen kontinuierlich abwärts, für den Brauseking hat er weltweit gescoutet. Das sollte nicht für uns zum Schaden sein. Von der Persönlichkeit und seiner Managererfahrung würde ich ihm zutrauen, einen konstruktiven Gegenpart zu Slomka zu bilden. Ich möchte hier nämlich bei uns keine Spieler wie Lakic, Trochowski oder Tesche sehen, die viel Geld kosten und evtl. deshalb dann nicht ins Mannschaftsgefüge passen. Leistungsmäßig sowieso nicht.

Aber: Ein richtig guter Sportdirektor ist wohl nicht auf dem Markt. Der müßte sich nicht bewerben, den müßte man überreden. Mir fällt so einer jedenfalls nicht ein.

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Den Unterschied zwischen Manager, Sportdirektor und Geschäftsführer Sport habe ich eh nie verstanden.

Für mich beinhaltet das irgendwie immer die gleichen Tätigkeiten und die entscheidende dabei ist doch das Gestalten den Kaders in möglichst harmonischer Atmosphäre mit dem momentanen Coach, oder irre ich mich?

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Beim HSV-Trainer-Scouting wurde 2008 festgestellt, dass Klopp unrasiert und unpünktlich sei und Jeans mit Löchern trage. Der HSV entschied sich am Ende für Martin Jol. (aus dem Hamburger Abendblatt)

Das kommt wohl auf die "Philosophie" des Vereins an. Ich würde sagen, der Sportdirektor ist der Vorgesetzte des Trainers, hat das letzte Wort bei Transfers und Spielsystemen und richtet den gesamten Verein danach aus. Der Trainer ist frei in den täglichen Entscheidungen, das grobe Konzept entsteht aber ohne ihn, da man sonst bei jedem Trainerwechsel ein neues machen müsste und quasi bei Null anfangen muss. Manche Vereine haben dann noch einen Manager, der nur finanzielle Dinge regelt, Verhandlungen führt, Etats überwacht, Sponsoren betreut etc. "Geschäftsführer Sport" ist nur ein anderer Name für den Sportdirektor, der suggerieren soll, dass der Verein nach harten wirtschaftlichen Kriterien organisiert ist.

Meine Meinung.

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Konjugation eines unregelmäßigen Verbs

Ich bin fest.
Du bist eigensinnig.
Er ist ein dickköpfiger, unbelehrbarer Hornochse.
(Bertrand Russell)