"Dotschn" bedeutet etwa (übergewichtige), ungelenke, plumpe Frau mit einem patschenden Gang. Bei uns geht das vielleicht in Richtung "Trampel". "Dotsch" ist die männliche Fassung. "Tropfbier" ist wohl selbsterklärend und weist auf die Ursache des Dotsch-Daseins hin.

(Ich hoffe, mein Gedächtnis betrügt mich nicht. Macht es in jüngster Zeit nämlich schon mal ganz gerne. Obwohl es im Vergleich mit RoterKlausens Gedächtnis ganz ausgezeichnet funktioniert. Das ist so ungefähr wie Corvette gegen Manta.)

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„Dass wir den Aufstieg nicht schaffen, wird nicht passieren." Martin Kind

Wobei eine Corvette ja wesentlich mehr schluckt. Was auch immer das bedeuten mag.

... und ein bestimmter Teil der schreibenen Zunft, könnte daraus gleich wieder ganz mies ableiten:
Elfilli-Grandioso hängt an der Tasse und der RoteKlaus kann nix mehr ab.

Ich habe gehört, das beides absolut nicht zutrifft, da ist nun wirklich garnichts dran.

Wieder der falsche thread - anyway -
in den 70ern hatte ich häufig das große Vergnügen eine Corvette zu fahren,
auch die Gelegenheit in einen Manta zu steigen.

Mit dem Spritschlucken - das stimmt - spielte aber zu jener Zeit keine allzu große Rolle,
da der Saft noch recht gut bezahlbar war.

Damals war Bier teurer - glaub' ich mich zu erinnern ....

Ja, was soll man dazu sagen? Hab ich jetzt vergessen.

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"Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch." (Heinrich Lübke, Sauerland)
Mr. RedKlaus is dressed by Donatella Versace. Hair and makeup for Mr. RedKlaus by Maria Verel

Ist doch fast dasselbe.

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"Weintrinker sehen gut aus, sind intelligent, sexy und gesund.“
Hugh Johnson

Ihr solltet mal die Schreib-Stube wechseln. Sonst kommt gleich ein Mod und macht hier Dicht.

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Wir müssen aufhören weniger zu trinken!

Danke für den Hinweis.

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"Da sprach der alte Häuptling der Indianer (respektive der indigenen Volksgruppe): wild ist der Westen, die Roten sind die Besten!" (frei nach Gus Backus, Ehren-Medizinmann vom Stamme der Roten Riesen).

Macht euch keinen Kopf, ich stehe Schmiere und warne den RotenBruder mit Wolfsgeheul, wenn sich die Moderatoren aus dem Sandkasten entfernen, wo sie Schmeilies backen und in verzückter Ekstase sind

Nicht mir Rauchzeichen? Geheule ist zu auffällig

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One Life, One love, One Club.

Robert, du fehlst uns!

Nicht, wenn es täuschend echt ist.

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"Da sprach der alte Häuptling der Indianer (respektive der indigenen Volksgruppe): wild ist der Westen, die Roten sind die Besten!" (frei nach Gus Backus, Ehren-Medizinmann vom Stamme der Roten Riesen).

Indianergeheul ist klasse. Noch besser ist Indianerinnengeheul.

Meine Cousine und ihre Freundinnen hatten sich einst Winnetou III im Alfelder Kino in schwarzen (Witwen-) Klamotten angeguckt. Außerdem waren sie mit Tempotaschentüchern bewaffnet und haben da vorschriftsmäßig reingeheult.

Mein Freund Ecki und ich lagen zwei Reihen dahinter auf der Lauer haben uns darüber kaputtgelacht. Ja gut, Nscho-tschi war ja nicht mehr dabei, die hatte schon vorher den Löffel abgegeben. Da konnte man sich voll auf die Squaws aus dem Leinebergland konzentrieren.

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„Dass wir den Aufstieg nicht schaffen, wird nicht passieren." Martin Kind

Die hatten aber kein Auge für die Krieger aus dem Leinebergland. Winnetou war ja tot.
Selbst meine Schwiegermutter ist aus dem Unterricht geflogen, weil der Lehrer sie beim Lesen unter der Bank ertappt hat, und das nur, weil sie über Winnetous Tod losgeheult hat.

Ich habe Pierre Brice Ende der 80er mal bei den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg live erlebt und mich totgelacht über den "'Äuptling allär Apaschään". Im übrigen ist mir der Tod von Nscho-Tschi viel näher gegangen, aber da war ich auch erst 11 und Krieger waren überhaupt alle doof.

Wir kommen gerade vom Saisonfinale des Platzwarts wieder. Mir tut vor Lachen der Bauch weh. Grandioser Abend.

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potlhbe'chugh yay qatIh pe''eghlu'?

Dass Kinos schon damals bis nach Alfeld vorgedrungen waren, hätte ich nicht für möglich gehalten.

Abgesehen davon fand ich Ribanna von den Assiniboins viel attraktiver als Nscho-Tschi. Ich war stocksauer, dass mein Idol Winnetou auf diese Schönheit verzichten musste.

Also - der thread ist ja schon mal wieder richtig -

Winni2 ist nicht mehr unter uns,
auch der Grund für die Abwesenheit von Tutschi, oder wie die hieß, ist bekannt.
Mir hat Lex Barker ne' zeitlang gut gefallen,
aber irgendwann hatte ich vom Edelmut dieser Gutmenschen die Nase voll -
dann kam Sean Connery .... da ging lange nichts drüber ...

007 jagt Dr. No,
Liebesgrüße aus Moskow,
Goldfinger
Feuerball
und
Man lebt nur zweimal...
weil letzteres bei mir nicht zutrifft,
ich nicht trödeln wollte, brach bei mir die Petting-Ära an.

Da wurden dann dunkle kleine Kinos erst recht interessant.
erinnert sich noch gut...

Ich bin entsetzt über derartige Auswüchse von Gefühllosigkeit.

Auch ich habe bei Erreichen "der" Stelle immer geheult. Nun bin ich allerdings auch nicht völlig verroht, sondern eine überaus empfindsame Seele. Da war es auch fast egal, ob es sich beim Lesen ergab, oder im Film bei Winnetou III.

Es wäre allerdings um Einiges glimpflicher abgelaufen, wäre da nicht die gnadenlos schrecklich schöne Filmmusik von Martin Böttcher gewesen. Die LP habe ich immer noch.

Es gab ein paar (ich glaube spätere) Verfilmungen, bei denen die Musik von einem anderen Orchester stammte. Da fehlte dann etwas Elementares. War etwa so, als wenn die Musik bei "Spiel mir das Lied vom Tod" statt von Ennio Morricone von Dieter Bohlen gestammt hätte.

Und die schiefsitzenden Perücken der "Indianer" fielen gleich viel mehr auf.

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Karin Dor vs. Marie Versini? Allein der Gedanke ist schon... - Rodekamp, ach Rodekamp.

Roter Bruder ist gerade beim Spurenverwischen zu beobachten. Erst gewährt er scheinbar Einblick in seine überaus "empfindsame Seele" (Selbsteinschätzung, hehe), um dann Morricone zu preisen. Dabei gab es bis dahin nichts, was der Brutalität dieser schneidenden, ach was: kreissägeartig kreischenden Mundharmonika auch nur annähernd gleich gekommen wäre.

Klasse. So war das ganze Winnetou-Gedöns mit einem Atemzug erledigt - und zugleich irgendwie die Bahn freigemacht für Pralinos Bond-Imitate.

Edit
B'Elanna kannst Du etwas mehr sagen zum Platzwart-Abend? Vielleicht sogar in irgendeinem passenden Thread?
(Unsere filmhistorischen Dispute sollte wir auch verlagern.)

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Ich erkenne da keinen Widerspuch.

Ich dachte auch mehr an die Melodie "Spiel mir das Lied vom Tod" (auch "Jill's Theme") als an "Das Lied vom Tod" (auch "Harmonica"). To be continued.

In der Tat sollte hier damit jetzt wirklich Schluss sein.

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So, liebe Leute!

Ich werde mich schon einmal für 8 Tage hier aus dem Forum verabschieden.
Begebe mich von morgen, Donnerstag, 10. Mai ab 10.00 Uhr bis Freitag, 18. Mai gegen 18.00 Uhr nach Newcastle, GB.
Es ist eine Projektfahrt von unserem Studium aus. Mein Thema (mit einem Kollegen zusammen) ist der Fußballverein "Newcastle United" und dessen Verhältnis bzw. Verbindung zur Bevölkerung und Stadt.
Dazu habe ich eine "private und spezielle" Stadiontour organisieren können. Freue mich schon riesig auf den St. James Park.

Also bis nächsten Freitag oder Samstag!

Schöne Woche bis dahin,
EmslandsRoterKAJser

Ich frage mich, warum wir früher im Sauerland nicht auch solche Projekte hatten.

Der Sauerländer hatte Newcastle mit Schloß Neuhaus übersetzt. Jagut, ist für den auch Ausland. Möglicherweise hätten wir dann Bemeh dem Ball hinterherjagen sehen. Gegen Ewald.

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Werde ich vermisst?