Ich bin mir recht sicher, dass er uns im Winter nach wenigen Einsätzen für eine sehr geringe Ablöse verlassen wird. Enttäuschend, wenn es so enden würde, doch daran sind wir selber Schuld. Aber seine Verdienste für uns bleiben für die Ewigkeit.

@RR
Ja. Kopfsache bestimmt. Aber auch Spielsystem. Das kommt ihm derzeit nicht entgegen.

@Kasseler
Ich hoffe so kommt nicht (geringe Ablöse).

_________________
„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Schade. Wenn er jetzt nicht richtig Gas gibt wird das echt sehr sehr eng für ihn!

Schade, der Spielverlauf hätte ihm helfen können wieder Selbstbewusstsein zu tanken. Man hat gesehen, dass er voll von der Rolle ist. Dribblings missglückt, hängende Schulter und dieser Gesichtsausdruck.

Hab gehofft, dass er gegen 10 Mann und super Offensivspiel noch ne Butze macht, aber so wird die Luft nur dünner für ihn.

Ich glaube in Frankreich ist die Transferfrist noch nicht um...

Vielleicht sollte er einfach mal mit den Basics beginnen, vernünftig und RECHTZEITIG abspielen, klare Laufwege, Ball annehmen...

Naja, Schlaufi hat sich damals auch wiedergefangen...

_________________
Don´t feed the trolls!

ja, er sollte mal ein Auge auf seine Mitspieler haben, leider will er mit Macht alles selber machen und rennt sich dabei fest. Das wird nix...

Oh, das wird schwer für ihn!
Artur ist super drauf, Moa traue ich eine baldige Steigerung. Wenn Diouf nur einigermaßen wieder in Fahrt kommt, sieht es schlecht aus.

Ich glaube aber, dass seine Einwechslung im heutigen gerade unglücklich für ihn war.
Man führte 0:4, war 1 Mann mehr. Das Tempo war schon deutlich raus.
Es gab mehrere Szenen, in denen Didier nach vorne geht, aber keiner mehr so wirklich mitläuft und sich als Anspielstation anbietet. Also sieht er sich irgendwann 3-4 Wobbern gegenüber. Endstation.
Für mich heute nicht alleine seine Schuld, dass er nicht mehr tun konnte.

_________________
"Es gibt für jeden Fußballer den perfekten Verein. Ich habe einfach das Glück gehabt, gleich den Verein zu finden, der zu mir passt"
Steven Cherundolo über seine 15 Jahre bei Hannover 96

mir tut didi im moment leid.
ich habe allerdings das gefühl das er auch nicht austrainiert ist .im normalfall rennt er dem naldo doch einfach davon.
macht es die frisur oder hat dieter wirklich ein wenig an gewicht zugelegt ???.
ich hoffe er kriegt noch die kurve bei uns .

_________________
groß-und Kleinschreibung wird vollkommen überbeWertet

Finde auch das er zuviel auf den Rippen hat

_________________
"Wir brauchen Fußballer und keine Leichtathleten" Zitat Paul Breitner

Sehe ich eigentlich nicht so. Er wirkt abgespeckter als in der letzten Saison.

_________________
Für ne ordentliche Signatur hats nicht gereicht!

nun bekanntermaßen dehnt hitze ja alles auf .
dann ist er gar nicht dick sondern einfach nur heiß

_________________
groß-und Kleinschreibung wird vollkommen überbeWertet

Was ist bloß mit Didi los?

Er wirkt immer noch lustlos kaum Körperspannung, irgendwie fehlt ihm die Lust oder Spaß am Spiel.

Ich hoffe er fängt sich wieder. Ich würde es ihm wünschen.

_________________
Zitat Leon Andreasen : „Wer nicht bereit ist, zu kämpfen, soll an die
Tür vom Trainer klopfen und abhauen.



"Ich bin gegen Pyro"

Ein Leid tun kann Didier einen auf keinen Fall. Er bekommt ja einen ganz schönen Batzen Geld für seine Arbeit. Diedier zeigt nicht mehr diesen unbedingten Willen den Ball mit aller Konsequent zu behaupten. Es fehlt der letzte Biss (Einsatz).
Der ganze Rummel (Vereinswechsel) ist Didierzu Kopf gestiegen. Die Konkurenz mit Sobiech, Abdellaue, Schlaudraff und Diouf macht seinen Kopf nicht freier. Am besten man verkauft Ya Konan für gutes Geld in der Winterpause.

_________________
Einmal HSV96---immer HSV96!

Weder lustlos, noch unmotiviert.
Vielleicht ist er nicht besonders gut drauf, aber das ist glaube ich nicht der (Haupt-)Grund, warum er momentan eine schwierige Phase hat.
Als Ya Konan zu uns kam, hat 96 große Probleme gehabt. Vor allem im Offensivbereich ging nicht viel und oft leider auch gar nichts. In der Hecking-Ära war das ganze Spiel seht statisch. Ya Konan viel durch erhöhte Laufbereitschaft, Einsatzwille, sowie durch schöne Tore auf.
Damals war es oft egal, wie viele Bälle Ya Konan verloren hat, wenn ein oder zwei Aktionen pro Spiel funktioniert haben. Die Mannschaft war froh, dass überhaupt jemand für Überraschungsmomente gesorgt hat.
Viele Tore von Ya Konan waren Sonntagsschüsse, wobei die ein oder andere hundertprozentige liegen gelassen wurde. Im zweiten Jahr hat Hannover groß aufgetrumpft und massig Gegner wurden mit der 3-Sekundenregel ausgekontert. Ein Spiel wie gemacht wir für Ya Konan.
Mittlerweile muss 96 gegen viel mehr Mannschaften das Spiel machen, bzw. immer weniger Mannschaften lassen sich auskontern. Mit Schlaudraff, Stindl und neuerdings Huszti sind Spieler im Kader, die in der Lage sind einen Gegner durch Pässe und Kombinationen zu bedrängen.
Was ich damit sagen will, dass Ya Konans Spielweise eher zu einem schwächeren Team passt oder weniger wertend, dass auf Konter setzt.
Gerade deswegen ist es auch gut ihn im Kader zu haben, wenn auf Konter gesetzt wird, bzw. wenn das Spiel mal überhaupt nicht läuft, etwas überraschendes zu fabrizieren. Immerhin ist er der Letzte der Dortmund abgeschossen hat:)

ich hoffe darauf, dass Didi sich wohler fühlt, wenn er neben einem echten Stürmer spielen darf.

das gleiche rede ich mir auch immer ein

_________________
"Wir brauchen Fußballer und keine Leichtathleten" Zitat Paul Breitner

Ich denke das auch.Ich weiss nicht,wie ich ihn einschätzen soll:
-war das erste gute Jahr nur eine einmalige Sache (kommt bei Stürmern schon mal vor)
-Ist er behäbig nach der gut dotierten Vertragsverlängerung geworden (soll ja bei bestimmten Spielern passieren)
-hemmt ihn die ungewohnt starke Konkurrenz (gerade bei Stürmern ein bekanntes Phänomen)
-ist er seit seiner Verletzung nicht wieder richtig fit geworden (auch gewichtsmäsig)
-fehlt ihm ein Freund in der Truppe/spielt die truppe nicht mehr so gut mit ihm?
-hat er private Probleme/weniger Schlaf wg Kleinkind zu Hause
-ist es eine Kombination von all diesen Faktoren?
Ich denke,es ist gut,ihn weiter aufzubauen,aber bei einem Topangebot sollte man ihn gehen lassen.

Didi hat ein Persönlichkeitsproblem. Es ist bei jedem Spiel deutlich zu sehen, dass er unbedingt ein Tor schießen will, weil er sonst seine Felle davon schwimmen sieht. Ein verkrampfter Goalgetter trifft aber nicht. In Gegensatz zu Sobiech, der ist locker und netzt ein.
Ob Didi nochmal auf die Beine kommt, wird man sehen. Aktuell glaube ich nicht daran. Wenn Diouf seinen Stammplatz zurückerlangt, sehe ich Didi nur auf Platz 4 der Stürmer, rechne ich Schlaudraff zu den Stürmern, sehe ich Didi nur auf Platz 5.
Sollte sich die Situation für Didi nicht ändern, wird ein Vereinswechsel für beide Seiten die beste Lösung sein. Von Top-Angeboten wird dann wohl kaum die Rede sein. Die gab es bisher nur in der Bild. Wenn Didi den Verein im Winter oder Sommer verlassen sollte, wird der Verein kaum mehr als 3 Millionen Ablöse erzielen.

_________________
Pro Martin Kind! - Bester 96-Präsident aller Zeiten!

In den letzten beiden Beiträgen trifft wohl vieles zu.

Besonders das veränderte Spielsystem scheint ihm nicht zu liegen. Das merkt er und versucht deshalb in Einzelaktionen zu glänzen. Was aber jemandem, dessen Selbstbewusstsein angeschlagen ist, dann auch wieder nicht gelingt. Ein kleiner Teufelskreis.

Eine - leider zurzeit - typische Szene heute von ihm: er läuft beim Stand von 4:0 mittig am WOB-Strafraum mit dem Ball irgendwie orientierungslos in 3 dichtstehende Abwehrspieler rein, statt zu schauen und abzuspielen, um den Ball in den Reihen zu halten und das schlechte Stellungsspiel der WOBber zu nutzen. Prompt verliert er den Ball und es wird ohne Not eine Torchance für WOB draus: schneller Gegenstoß gg. aufgerücktes Hannover, der in der Nähe unseres Strafraums erst mit Foul und Freistoß für WOB unterbunden werden kann.

So leid es mit für ihn tut, aber in dieser Verfassung ist er eher ein Risiko. Da man man ihm durchhelfen. Und er muss sich selbst auch auf sich mehr besinnen. Für extrem Religionsgläubige wie ihn ist das jedoch nicht selten schwer, wenn der Beistand "von oben" vor allen anderen Erkenntnissen kommt.