Meine Meinung vom Freitag:

Diesen Falscherzählern von der Fanhilfe droht jetzt eine Klage, der 2 Vorsitzende des Fanclubs "Rote Reihe"- selbst Anwalt- prüft die Sachlage.

Viel Glück, Lügen bzw. Dummheit muß bestraft werden,


Gut , das war gestern, mittlerweile hat die Fanhilfe ihren Fehler eingesehen oder hat Bammel bzw. was auch immer und ihre Lügen gelöscht. Ich kann Lügen nicht ab.


http://www.rote-reihe-96.de/?m=201209

Hallo mit Proviantkoffer, wie geht es dir? Lange nichts voneinander gelesen. Hol mal schnell den roten Edding aus der Federmappe, denn jetzt passiert etwas sehr seltenes: Ich gebe dir Recht. Ja wirklich, denn auch ich kann Lügen nicht ab.

Nur stellt sich hier die Frage, ob überhaupt gelogen wurde und, wenn ja, wer gelogen hat. Im Folgenden werde ich mir mal die Mühe machen, und das Ganze mal ein wenig aufdröseln.

Die Fanhilfe Hannover schreibt in einer Pressemitteilung am 05.09.2012 folgendes:



Kein Wort davon, dass sie sich wegen Fritz Haarmann nach der Roten Reihe benannt haben, sondern lediglich, dass sie sich nach der Straße "Rote Reihe" benannt haben, in der Haarmann bekannterweise gewohnt hat.

Der Rote Reihe e.V. reagiert empört und weist jeglichen Zusammenhang mit Fritz Haarmann von sich. Nur sollte man eines bedenken: Das Internet vergisst nichts. Hier die Seite in einem Web-Archiv. Der erste Absatz... nun ja, lest selbst.

Generell zeigt diese ganze Diskussion wieder, wie die ganze Geschichte total aus dem Ruder gelaufen ist. Es geht überhaupt nicht darum, warum sich der Rote Reihe e.V. so benannt hat. Es geht darum, die Doppelmoral aufzuzeigen, die bei der ganzen immer wieder ans Licht kommt. Es ist vollkommen legitim, sich nach der Straße in der Altstadt zu benennen, denn: Das, was dort passiert ist, ist ein Teil der Geschichte der Stadt Hannovers.

Stattdessen wird mit Anwälten gedroht. Find ich immer klasse, statt es erstmal auf sachlichem Wege zu versuchen, schickt man seine Anwälte vor, das für einen zu regeln. Klar, wo das Geld da ist, kann man es sich auch leisten, andere die eigenen Angelegenheiten regeln zu lassen. Nun hat sich die Fanhilfe als der Klügere erwiesen und nachgegeben.

Abschließend dazu ein Kommentar aus der FAZ.

Vielleicht werde ich nun auch von dem Rote Reihe e.V. verklagt, nur zu. Soll mal ein 96 Mitglieder zählender Verein von Prominenten versuchen, einen einzelnen Fußballlfan aufgrund einer Äußerung in einem Internetforum zu verklagen. Kommt bestimmt super an in der Öffentlichkeit. Vielleicht kriege ich stattdssen auch vom Ehrenvorsitzenden ein Stadionverbot aufgebrummt.

Ich möchte es mir an dieser Stelle nicht nehmen lassen, nochmal meine persönliche Meinung zum Rote Reihe e.V. kundzutun.

Bis vor ein paar Tagen habe ich noch nie etwas von diesem Fanclub gehört und mittlerweile wünsche ich mir, ich hätte es auch weiterhin nicht. Dieser Verein ist mir auf Anhieb unsympathisch, was ich auch gerne begründe.

Dass eine Stellungnahme folgen würde, ist nicht verwunderlich und legitim. Wie diese aber ausgefallen ist, ist peinlich. Respekt hätte ich denen gezollt, wenn zwar die Vorwürfe von sich gewiesen worden wäre, man aber erstmal den persönlichen Kontakt zur Fanhilfe gesucht hätte. Stattdessen wird gleich mit Anwälten gedroht. Hält man es als Verein von prominenten nicht nötig, sich auf Erwachsenenebene mit den niederen Fans aus der Kurve zu unterhalten?

Weiterhin wird in der Stellungnahme aus jedem zweiten Satz deutlich, dass man sich scheinbar für etwas besseres hält. Was soll dieses andauernde Erwähnen, was für hochrangige Mitglieder man in seinen Reihen (oder sollte ich besser sagen: Roten Reihen? hihi) zählt? Ist ein Vorstandsmitglied einer Firma etwas besseres als ein Lehramtsstudent aus der Kurve? Ist sein Wort mehr wert, weil er statt Bafög ein dickes Monatsgehalt hat? So kommt es zumindest rüber, ansonsten kann ich mir nicht erklären, was das in dieser Angelegenheit für eine Rolle spielt. Auch in der Roten Kurve gibt es Verantwortliche mit einem Doktortitel, erwähnt wird das nirgendwo.

Fast schon ein bisschen ekelig finde ich die Erwähnung, dass man mittlerweile 20.000 € gespendet hat. Nicht falsch verstehen: Ich finde die Spenden super, genauso wie den Zweck, dem man gespendet hat. Aber was zur Hölle hat das in einer Stellungnahme verloren? Was will man damit aussagen? Dass man zu den Guten gehört?

Vielleicht sollte man bei den Ultras mal die Spendenquittungen von der Benny-Aktion 2004 herauskramen und zusammen zählen, was damals an Spenden für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei zusammen gekommen ist. Die Summe dürfte um einiges höher ausfallen. Vielleicht sollte man bei der DKMS auch mal anfragen, wie viele potenzielle Spender damals zusammen gekommen sind und wie viele Menschleben inzwischen mit einer Spende tatsächlich gerettet wurden. Vielleicht sollte auch die Rote Kurve in Zukunft in ihren Stellungnahmen erwähnen, wie viel Geld durch die seit Jahren stattfindende Spendenaktion "Trinkbecher für Trinkwasser" zusammen kommen.

Für einen Außenstehenden, der unbefangen an die Sache heranginge und sich ein Bild von der aktuellen Situation machen würde, würde dieser ganze Zirkus wirken wie ein... riesengroßer Zirkus eben, mit Affentheater, Kasperletheater, lustigen Clowns und allem, was sonst noch dazu gehört.

Menschens Kinder, reißt euch alle mal wieder zusammen. Es kann doch nicht sein, dass Erwachsene Menschen mit ihren Anwälten drohen und sich im Schreiben von Stellungnahmen gegenseitig versuchen zu überbieten, dies aber wenn überhaupt nur in Sachen Lächerlichkeit schaffen.

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VORWÄRTS NACH WEIT

Deine wortreiche Erklärung entschuldigt aber diese Geschmacklosigkeit eines fahnenschwenkenden Hohlkopfes nicht!

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Hallo bierfahrer96, bei deiner eingeschlagenen Gelassenheit macht so ein Gespräch auch viel mehr Bock.
Nach Worten wie : "lächerlich" oder "blödsinning" kann man bei dir lange suchen, somit bin ich gerne dabei, und bemühe mich dann auch gerne das gewünschte Gesprächslevel beizubehalten.

Dem Fanclub "Rote Reihe" wurde von der Seite der "Fanhilfe" gewisses Kokettieren mit dem Namen Haarmann unterstellt.
Es stellte sich nachhinein heraus, dass nur deshalb ein Zusammenhang hergestellt worden ist, weil Haarmann in der Straße Rote Reihe gewohnt hatte. Das wichtigste darf man nicht außer acht lassen, sachlich konnte ein gewisses Kokettieren - war nirgends nachzulesen- nicht nachgewiesen werden, andernfalls hätte die Fanhilfe ein leichtes Spiel gehabt und bei Bedarf mit einem Zitat aufwarten können.

Der Fanclub "Rote Reihe" hat diese Unterstellung ausreichend aufgedröselt und den Zusammenhang mit dem Namen Haarmann von sich gewiesen.

Ich denke, um alle Zweideutigkeiten und Unterstellungen schnellstens zu beheben, war es von dem Fanclub "Rote Reihe" richtig und notwendig der Fanhilfe ihre eigenen Handlungperspektiven aufzuzeigen, um baldige Ruhe in der Sache einkehren zu lassen.

Lass dich nicht verhaften, du

Danke barnane, tooler link, den Blog hab ich gleich zu den Lesezeichen hinzugefügt

mit Proviantkoffer, der Rote Reihe e.V. besteht aus lauter Intellektuellen, die wussten ganz genau, weshalb die Straße Rote Reihe "geschichtsträchtig" ist, wie sie es ja auch selbst mal zugegeben hat. Das ist ja auch nichts schlimmes, denn es ist nuneinmal ein Teil der Geschichte Hannovers, der mittlerweile durch diverse künstlerische Aufarbeitungen zur Folklore geworden ist.

Nur warum wird nun ein derartiger Staatsakt daraus gemacht, wenn das Konterfei von Haarmann auf einer Fahne auftaucht? Warum erst heute, warum nicht schon vor vier Jahren? Würde genau so ein Aufguss gemacht werden, wenn die Fahne auf der Südtribüne gewedelt würde? Oder hätte man dort vielleicht versucht, das ganze sachlich durch einen Dialog zu klären?

Herr Rossi bezeichnet die Fahne als Geschmacklosigkeit, das ist ok (auch wenn die Bezeichnung "Hohlkopf" nicht gerade zur Versachlichung beiträgt). Geschmack ist aber immer subjektiv, von daher hätte ich es gut gefunden, wenn ein offener Dialog ausgetragen worden wäre, statt dieser Medienschelte. Diese Situation hätte man wunderbar dazu nutzen können, um mal die Frage aufzuwerfen, wo die Grenze zwischen Geschichte und Geschmacklosigkeit liegt. Das hätte eine interessante Runde werden können, wenn sich Vertreter aus Kunst, Philosophie usw. daran beteiligt hätten. Stattdessen hört und liest man Stammtischparolen ohne Ende, vom Präsidenten, von den Medien, von Fans.

Interessant scheint zu sein, was heute in der Printausgabe der Bild stehen soll. Da ich keinen Cent für dieses Blatt ausgebe und online nichts darüber zu finden ist, stelle ich unter Vorbehalt mal etwas aus dem Nachbarforum hier ein. Vielleicht hat ja jemand das Blatt zuhause und kann dies entweder bestätigen oder dementieren.


Ich werfe hier noch einmal rhetorisch die Frage von eben auf: Wo liegt die Grenze zwischen Jack the Ripper und Fritz Haarmann? Dass der eine ganz weit weg und der andere um die Ecke gemordet hat? Die Anzahl der Opfer? Dass die Verbrechen von London ein paar Jahre länger zurück liegen? Dass Jack the Ripper bis heute ein Pseudonym ist, da er nie gefasst wurde?

Vor allem die Formulierung "mörderischer Geburtstag" finde ich in Anbetracht der Moralkeule in der Haarmann-Sache verlogen ohne Ende.

Außer der Bild scheint sich mitterweile auch kaum noch jemand mit dieser Fahne zu beschäftigen, nichtmal die Hofberichterstatter vom Madsack-Verlag. Man munkelt übrigens, dass die sogenannte Bild-"Journalistin", die heute von einem Triumpf über der Fanhilfe "berichtet", ebenfalls Mitglied im Rote Reihe e.V. ist. Das erklärt einiges. Ich habe das übrigens nur als Gerücht gehört, meine Aussage stellt somit keine Behauptung dar. Nicht dass Montag ein Haufen Anwälte bei mir auf der Matte stehen...

Es wird ein Fass aufgemacht für nichts. Dinge, die durchaus diskutabel sind und intern geklärt werden könnten, werden über die Medien, schlimmer noch, über die Bild ausgetragen. Somit wird der ganze Verein und speziell die Fanszene in ein schlechtes Licht gerückt und der sportliche Erfolg gerät dabei in den Hintergrund. Zum Glück macht von den seriösen überregionalen Medien niemand dieses Theater mit.

Martin Kind sollte sich überlegen, ob man die Probleme, die es zweifelsohne gibt, nicht anders lösen kann. Der Schuss könnte sonst irgendwann nach hinten losgehen. Läuft es ganz dumm, sieht es bei Bundesligaspielen von Hannover 96 irgendwann so aus wie gestern beim Länderspiel. Pfiffe zur Halbzeit trotz Führung, null Stimmung, überteuerte Eintrittskarten. Niemand kann mir erzählen, dass einem gestern das Spiel oder die Stimmung vom Hocker gerissen hat.

Was passiert, wenn es sportlich irgendwann mal nicht mehr so läuft? Wenn man sich beispielsweise nicht für das interantionale Geschäft qualifiziert? Dann spielt man im Dezember wieder vor 20.000 Zuschauern gegen Freiburg, denn diejenigen, die auch in schlechten Zeiten die (Haarmann-) Fahne (hihi) hochhalten, sind dann weg. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass das Publikum in Hannover anspruchsvoll ohne Ende ist (warum auch immer). Auch heute kriegt man trotz des Erfolges das Stadion nicht ausverkauft, wenn der Gastverein keine Horden an Fans mitbringt, das wird sich in der Hinrunde sicherlich noch einige Male zeigen. Auch bei den beiden Qualifikationsspielen in der Europa League hat man gesehen, dass man mit der Preisstruktur weit am eigentlichen Markt vorbei gezielt hat. Ohne Stehplätze und mit deutlich erhöhten Preisen wird das zukünftig sicherlich nicht besser.

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VORWÄRTS NACH WEIT

@ bierfahrer, immer schön deine Beiträge zu lesen, spring nicht gleich wieder ab!

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Bierfahrer, Du hast gefehlt.

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„Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!"
― Uli Hoeneß

Auch von mir vielen dank Bierfahrer.sprichts mir aus der Seele. Das mit Bild und Jack the Ripper kann ich so bestätigen habe ich auch gelesen.

Mein Bauchgefühl sagt mir, dass die nächsten Heimspiele für Chaoten ungemütlich werden.

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Wir müssen aufhören weniger zu trinken!

Viele der Stadionbesucher aus der Nordkurve können sich gar nicht vorstellen, das der Hannover 96 Support im Stadion nur geduldet wird, solange sich die Fangruppen an die Regeln der Veranstallter halten. Bei Herrn Kind ist der Geduldsfaden nun spürbar gerissen, das kann man anhand seiner Reaktionen aus der jüngsten Vergangenheit entnehmen.

Ich denke, Martin Kind wird die Oberhand in der Auseinandersetzung behalten und den Oppositionsgruppen deutlich ihre Grenzen aufzeigen.
Er ist der Bestimmer und entscheidet, ob ja oder nein, Martin Kind hat das letzte Wort.

Aber wer will denn diese sinnlose Auseinandersetzung, wer will Zeuge möglicher Ausschreitungen werden, ich denke, da haben nur wenige richtig Bock drauf.

Daher hoffe ich, dass beide Seiten noch in der allerletzten Minute die Vernunft walten lassen und sich im Sinne von Sport und aller anderen Stadionbesucher arrangieren.

Angst im Stadion, mögliche Ausschreitungen... sag mal geht's noch? Selten so ein dümmliches Geschwurbel gelesen und das wird immer schlimmer. Gehst du überhaupt ins Stadion oder entnimmst du deine Weisheiten den Blähungen, die sich jeden Spieltag in deinem Sessel verteilen? Bekommst du für deine Polemik eigentlich was, Gutscheine für den Fanshop oder so?
Antwort ist übrigens zwecklos. Ich werde die Lektüre des Forums einstellen.

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"Weintrinker sehen gut aus, sind intelligent, sexy und gesund.“
Hugh Johnson

Auf was soll ich denn antworten?

Hm, Du meintest nicht mich, daher laufe ich Gefahr mit meinem comment bei Dir ein "halts Maul" einzuhandeln, aber ich bin durch Deinen persönlichen Aussetzer direkt angesprochen:

Spiel => 96 : Breslau.

Ich war in dem Spiel auf West, recht nah an den Polen. Viele Familien mit Kindern dabei.

Die ersten 10 min war die Stimmung auf West super. Dann fing Breslau an mit den schweinelauten Böllern. Ab der 30 min kamen das skandierte "Scheiß Deutschland" und die Bengalos hinzu. Des Weiteren plusterten sich zu dem Zeitpunkt in West mehrere (muskelbepackte) Polen auf und Breslauer versuchten, aus Ihrem Block auszubrechen. Folge: um den Gästeblock formierten sich immer mehr Polizisten in Kampfmonitur.
Weitere Folge; die Stimmung in West in der Nähe der Breslauer war im Arsch. Alles war auf diese ätzenden Gäste und deren Handeln fokussiert.

Will damit nur sagen: was verboten (oder für nicht pubertierende Menschen geschmacklos) ist, gehört nicht in die Arena.
Und nochmals (auch wenn ich langweile): Martin Kind, bitte weiter so!

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...lach nicht über einen Gegner, der einen Schritt zurück geht; er könnte Anlauf nehmen!

Und was hat das mit den Fans in der Nordkurve zutun?Und wann ist sowas schoneimal vorher passiert?Ich gehe mal davon aus das du Zeitung lesen kannst,dann hättest du lesen können was da aus Polen anreist.Und wenn du dann Angst hast bleibst einfach zuhause vorm TV.

Konverter: Mir war noch nicht bekannt, dass Breslauer Hools normalerweise zur Nordkurve gehören.
Oder weshalb bringst Du dieses Beispiel?

Dass man gegen Hools und gewalttätige Fans vorgehen soll, da gibt es doch keine zwei Meinungen. Aber um die geht's hier nicht.

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„Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!"
― Uli Hoeneß

@bierfahrer

D.A.N.K.E.

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#26

bierfahrer96, Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Man kann ein spannendes Spiel unserer Roten doch nicht mit einem Spiel der N11 gegen einen unterklassigen Gegner vergleichen Außerdem geht es nicht gegen die gesamt Nordkurve sondern um 100-200 Gewaltbereite bzw. die Phyrozündler. Wie soll Martin Kind das Problem Phyro denn lösen? Erlauben kann er es nicht, mit Dialog hat er es versucht, scheinbar kann man mit vielen Ultras nicht reden, gibt ja Beispiele dazu hier im Forum(Du bierfahrer96 bist nicht gemeint). Soll er es dulden und soll Hannover96 die Strafen zahlen nur weil eine Minderheit sich nicht an ein Gesetz halten will?

Die Sache mit der Fahne und mit Pogatetz sollte man jetzt mal zu den Akten legen. Da geht es nicht um die gesundheitliche Gefährdung der Stadionbesucher sondern um Stilfragen, da gibt es halt unterschiedliche Meinungen.

Sicher, sicher Disco, außerhalb der Nordkurve darf natürlich Gewalt angedeutet und angewendet werden.
Noch einmal: Für eine bessere Stimmung und angstfreien Aufenthalt in den Stadien!

Das Stadion ist nicht nur auf die Nordkurve zu reduzieren und außer der AWD Arena gibts noch haufenweise andere Stadien, bundesweit ...Europaweit, weltweit, mondweit....

Außerdem heißt der User Konverter und nicht Kasseler. Augen auf, Disco

mit Proviantkoffer: danke für den Hinweis. Da hat das kleine Display des Mobiltelefons mich irren lassen. Entschuldigung dafür.

Den Rest Deines Beitrags habe ich zur Kenntnis genommen.

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