Ist es mittlerweile verboten in einem Forum ein Szenario zu entwerfen, was durchaus NICHT unrealistisch ist? Diouf ist ein klasse Spieler, warum sollten andere Klubs kein Interesse haben? Und da Dortmund wohl ne Menge Kohle im Sommer bekommt, wäre es doch nicht unmöglich dass sie mal anklopfen. Wo ist das Problem? Ist ein Spielerthread nur dazu da, ihn nach einem schlechten Spiel kaputt zu schreiben, ihm zum Geburtstag zu gratulieren (was er eh nicht liest) und sich über seine Verletzung zu beklagen? Seltsame Vorstellung, die du da von einem Forum hast, 96-Oldie.

Mir ging es lediglich darum, als ich schrieb, dass man sich um seinen Vertrag kümmern sollte, dass man letztlich das Beste für 96 rausholt. Viel Geld und somit Geld für Nachwuchszentrum, andere Spieler oder Trainerstab. Dass Scouts anderer Vereine ihn beobachten lassen, zeigt doch auch seine Wertschätzung. Wenn man schon über aktuelle Transfergerüchte spekulieren und sich Spieler wünschen darf, dann darf man auch mal darüber nachdenken, was mit dem Spieler, den wir ja alle so gern haben, im Sommer passiert. Mehr war das ja nicht. Und wenn das schon verboten ist, dann gute Nacht, Johanna.

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"Liberal sein heißt nicht nur die Freiheit für uns selber und zu unserem Vorteil verlangen, sondern auch anderen gegen uns zu unserem Nachteil einräumen."

- Franz von Holtzendorff

Sehr richtig, 96Oldie!

Kaum ist die Akte Slomka geschlossen, wird wieder eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Was für ein Blödsinn. Dabei bietet das Thema "Wintertransfers zu 96" doch genug Stoff für Diskussionen

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“Ich glaube nicht, dass der Verein mir Steine in den Vertrag legt.” (Torsten Legat zu evtl. Wechselproblemen)

„Wir sind einer der wenigen Vereine in der 2. Liga, der handlungsfähig und handlungswillig ist." (Baron Münchhausen)

Wenn man Diskussionen nicht ertragen kann, warum treibt man sich dann in einem Forum rum?

Wenn ich mich recht erinnere, dann hat Mame bereits bei seiner Verpflichtung zu Protokoll gegeben, dass sein Traum weiterhin die Premier League ist... Und dass ist auch in Ordnung so.

Hans hat hier sehr zu recht angemerkt, dass die Roten im Sommer 2011 die Chance verpasst haben, für Didier richtig Kohle zu kriegen. Angeblich war Joerch schon so weit, ihn zu verkaufen, aber Kind hat damals sein Veto eingelegt. Nun denn. Wir werden uns an solche Situationen gewöhnen müssen.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Weil es nichts zu diskutieren gibt - ganz einfach.
Wenn der Diouf-Thread oben steht, dann erwarte ich Neuigkeiten, die den Spieler betreffen und kein Saure-Gurken-Gelaber ohne jede Substanz und realen Hintergrund. Selbst im Gerüchte-Thread wären die entsprechenden Beiträge fehl am Platz, denn dass Diouf mit Dortmund in Verbindung gebracht wird, ist noch nicht mal ein Gerücht. Aber unsere Freunde von der Presse lesen ja hier mit. Würde mich nicht wundern, wenn die Zeitung mit den großen Buchstaben bald einen ähnlich substanzlosen Artikel unter der Überschrift "Diouf zum BVB? Was läuft da mit Dortmund?" verfasst. Wem das Freude macht: bitteschön.

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"Ist das Schubert?"
"Nein. Irgendjemand von einem Bratfett-Preisausschreiben."
"Ach." (Loriot)

Schön populistisch ausgedrückt. Gegenfrage: Warum muß man als Fan von Hannover 96 immer wieder Diskussionen darüber anfangen, daß man gute Spieler am Besten sofort verkaufen sollte, weil sie jetzt Geld bringen? Heißt das, daß ein Spieler, der für 96 aufläuft, nicht die Qualität haben kann, um dauerhaft gut zu sein - also sollte man ihn schnellstmöglich verkaufen? Oder heißt das, daß der Spieler zwar dauerhaft gut sein könnte, aber dann nichts bei 96 zu suchen hat, man ihn also schnellstens verscherbeln sollte?

Alle unsere Stürmer geben alles, und die Liga beneidet uns um die Qualität in unserem Sturm. Unsere Probleme liegen im Abwehrverhalten der Mannschaft, wie die Anzahl der Gegentore zeigt. Gleichzeitig zeigt die Anzahl der erzielten Tore die hohe Qualität des Sturms, und ohne diese Tore ständen wir deutlich schlechter da. Ob Mame oder Didi, beide reißen sich wahrlich für uns den Ar... auf. Warum sollte man auf die Idee kommen, auch nur irgendeinen Stürmer zu verkaufen? Weil wir dann kurzfristig mehr Geld haben, was wir dann in Wundertüten investieren können, während wir jetzt Torgaranten haben?

Wenn wir hier dauerhaft etwas aufbauen wollen, dann müssen wir gerade die guten Spieler so lange wie möglich halten. Die Fähigkeit dazu unterscheidet uns bereits jetzt maßgeblich von Vereinen wie z.B. Nürnberg, auf deren Level wir uns noch vor gar nicht langer Zeit bewegten.

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1896 Libre!

@ Danke, Kev188, für deinen letzten Beitrag.

Selbst wenn unterschiedlicher Meinung ist, bleibt jedoch die Gemeinsamkeit, dass wir uns für 96 interessieren und darüber diskutieren. Und zwar als Fans, die in aller Regel über keine Insider-Infos verfügen, aber über viel Herz-Blut und jahrelangem, wenn nicht jahrzehntelangem Fansein.

Wenn wir nur noch über Dinge reden, die wir zu 100 % wissen, zu denen wir eine (besser zwei) belastbare Quellen haben und jegliche Spekulation vermeiden, dann würde es hier m.E. sehr, sehr langweilig.

Und an alle, die sich über mich lustig gemacht haben, weil ich den Betrag von 15 Mio in den Raum geworfen habe: Das ist nun meine persönliche Einschätzung des Marktwertes bzw. der Summe, die man für ihn erzielen sollte. Da habe ich weder ein Formel für, noch eine andere Herleitung. Wo ist jetzt eigentlich das Problem ? Dass ihr meint, dass er nicht 15 Mio wert wäre ? Oder dass ich euch keine Quelle von transfermarkt.de bieten kann, wo ihr das nachlesen könntet ? Oder dass ich überhaupt konkret eine Summe genannt habe statt "x" ?

Genau das gleiche zum Thema "Dortmund". Ich hatte geschrieben:



Ich verstehe nicht, warum jetzt so auf die Nennung von Dortmund rumgehackt wird - nur weil es Kev188 ebenfalls erwähnt hatte und ich dies aus Dortmunder Fankreisen gehört hatte ? Die Formulierung "von mir aus auch Dortmund" sagt nichts anderes, dass es mir egal ist, woher die 15 Mio kommen.

@ 96-Oldi: Entscheidest du, ob es etwas zu diskutieren gibt ? Woher weißt du, ob es hier oder anderswo nicht Leute gibt, die gerne die Frage besprechen, ob man Diouf bei einer bestimmten Ablösesumme verkaufen sollte ? Bitte mach dich nicht lächerlich: Selbst die BILD schreibt keinen Artikel, der ausschließlich aus einer Forums-Diskussion gespeist wird. Ich werde jetzt mal deine Beiträge ( oder soll ich zu deinen Beiträgen auch "Gelaber" sagen?) überprüfen, ob die soviel Substanz haben, dass sie wert sind, hier gepostet zu werden

Wow, großes Kino. Aber schön, daß Du so viel Glauben in die hohe Qualität der Bild setzst.
So, jetzt muß ich nochmal gucken, wo doch gleich der Ignore-Button war...

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1896 Libre!

Gute Spieler solange wie möglich halten, können sich in der Liga lediglich der FCB (zu recht) und der VFL (widerlicherweise) leisten. Alle anderen Clubs müssen gelegentlich Transfererlöse generieren, auch damit die Mannschaft nicht überaltert. Daher ist es absolut notwendig für fast jeden Verein, eine gewisse Fluktuation in seinem Kader in Gang zu bringen. Klar, man kann warten bis ein Spieler so alt ist, dass er von den Roten aus direkt in den Ruhestand oder in die 2. Liga geht.

Aber bringt man mit diesem Ansatz den Verein wirklich weiter? Wofür bräuchten wir denn dann bitte ein Nachwuchsleistungszentrum?? Dann könnten wir die Kohle doch besser in ein Pflegeheim investieren ...

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Also - mal abgesehen von der Personalie Diouf und dem Gerücht "zum BVB", welches ja gar keins zu sein scheint, (vgl. Oldie), habe ich für mich hier eine "Grundsatzdiskussion" entdeckt, die ich durchaus spannend finde.

Verkaufen, oder nicht verkaufen, dass ist hier die Frage!?!

Vorweg - mein Post ist sehr stark vereinfacht - ich stelle keinen Anspruch auf vollständigkeit und absoluter Richtigkeit, möchte nur einen "Denkanstoß" geben.

Also - gesetzt es kommt ein lukratives Angebot - seien dies nun 3 Euro fünfzig oder eine Milliarde Euro - was sollte der Club tun?

Wie eine solche Ablösesumme zustande kommt, kann ich nur vermuten - mal abgesehen von dem ewigen Prinzip Angebot und Nachfrage ist bei Verträgen dann natürlich noch die "Restlaufzeit" von Bedeutung, die einen Spieler teuer macht. Je länger der Kontrakt noch gilt, desto tiefer muss der anfragende Verein in die Tasche greifen.

Grundsätzlich gibt es ja mehrere Handlungsalternativen. Hier einige, die mir einfallen.

1) Geld kassieren, Spieler abgeben. Neuen, günstigeren Spieler kaufen, der die erhoffte Verstärkung wird.

Sicht Wirtschaftsunternehmen: Gewinn realisiert. Verlust-Risiko muss beachtet und bewertet werden. Sinkenden Zuschauereinnahmen, weil ein Fan-Liebling verkauft wurde, Eventuell kann erreichtes sportliches nicht mehr wiederholt werden. Dieses Risiko muss man nun mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit und einer Auswirkung beziffert werden. Beispiel: Klasse kann nicht gehalten werden, Ausverkauf der Mannschaft, 3 Jahre Zweitligazugehörigkeit. Kosten 100 Mio. Euro , Eintrittswahrscheinlichkeit 5 %. Also muss der Transfer schon mal mindestens 5 Mio. über dem "Einkaufswert" liegen, ohne dass man "Gewinn" gemacht hat. So kann man natürlich unterschiedliche Risiko-Szenarien entwerfen und bewerten.


2) Vertrag des Spielers verlängern, Höhere Bezüge garantieren

Sicht Wirtschaftsunternehmen: Opportunitätskosten: Entgangener Gewinn. Höhere Belastung über einen langen Zeitraum. Dies muss gegen den "wahrscheinlichen sportlichen Erfolg" gerechnet werden. Im Prinzip wie oben. Das Risiko, dass dieser sportliche Erfolg nicht eintritt ist dann das "Gegenereignis" zum "wahrscheinlichen sportlichen Erfolg."

3) Vertrag bestehen lassen, notfalls auslaufen lassen.

Sicht Wirtschaftsunternhemen: Im Prinzip wie unter 2, bloß dass das Risiko unterschiedlich bewertet wird, weil, wenn der Spieler seine Form verliert, man keinen teuren Bankdrücker im Kader hat. Auf der anderen Seite kann der Spieler dann ablösefrei gehen.


Also - rein wirtschaftlich betrachtet - ist es nur eine Frage, wie man das Risiko bewertet, und wie hoch das Angebot des anfragenden Vereins ist, um bewerten zu können, ob man einen schnellen Gewinn realisieren sollte oder nicht.

Für alle Möglichkeiten kann man Beispiele und Gegenbeispiele finden. Wichtig ist bloß: Bereue niemals eine Entscheidung. Zu dem Zeitpunkt war es die best mögliche Wahl.


Kompliziert wird dieses Thema, weil es nicht nur "eine" Stellschraube gibt, die zum Erfolg führt, und die separat betrachtet werden kann, sondern viele Faktoren ineinander greifen. Managen bedeutet, aufgrund einer guten Grundlage Entscheidungen zu treffen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass es diese gute Grundlage im Fußball aber nicht wirklich gibt. Zumindest noch nicht.

Wenn ich ein wenig über den Tellerrand hinaus schaue, dann fällt mir das Beispiel "Baseball" ein. Wer das Thema "Spielerbewertung" interessant findet, kann sich um sich dem Thema mal anzunähern den Film "Moneyball" anschauen. Recht unterhaltsam und auf wahren Begebenheiten beruhend.

Danach kommt man dann ganz schnell in den Bereich der Statistiken...

Emotional würde ich DSCHUFF nie hergeben. Aus wirtschaftlicher Sicht schon - wenn das Angebot stimmt. Aber dies bewerten zu können, müssten wir die wirtschaftlichen Zahlen des Vereins kennen und uns damit auseinandergesetzt haben. Da das niemand hier in der intensität hat (behaupte ich zumindest), wird eine Aussage "ab soundso vielen Millionen" eben auch sehr schwierig.

Letztendlich ist der sportliche Erfolg nichts anderes als das Mittel zum Zweck "Geld zu verdienen". Das sollte uns allen bewusst sein.

mal eine Frage:

Kann Diouf eigentlich auch noch zum Afrika Cup nominiert werden ?

Wird schwierig, weil er ja meines Wissens nach Senegalese ist, und sich der Senegal nicht qualifiziert hat.

http://www.afrika-cup.de/spielplan/gruppe-a/

@ Cherek, ein sehr guter Ansatz und eine schöne Diskussion, die wir aber in einem anderen Thread diskutieren sollten, da sie etwas "weg" von Mame Biram Diouf ist und 96-Oldie noch einen Herzkasper bekommt.
Wäre nett, wenn du es mal verschiebst (evtl. Gerüchte, Wünsche, Hoffnungen oder Kaderplanung) und dann gehts weiter.

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"Liberal sein heißt nicht nur die Freiheit für uns selber und zu unserem Vorteil verlangen, sondern auch anderen gegen uns zu unserem Nachteil einräumen."

- Franz von Holtzendorff

Zu dieser Notwendigkeit befrage mal Fans anderer Vereine. Wie z.b. Nürnberg oder noch extremer Gladbach. Die werden zum Thema Notwendigkeit eine ganz andere Meinung haben. Geld schießt nämlich keine Tore, egal wie viel man davon hat. Ausgenommen natürlich die Vereine, bei denen 10 Millionen für einen Spieler der nicht einschlägt, völlig egal sind.
Vll. bin ich Fußballromantiker. Aber ich kann mich an genug Beispiele erinnern, bei denen ein wichtiger Spieler in Topform verkauft wurde, der bei anderen Vereinen nie wieder so gut wurde. Ebenso der abgebende Verein, der keinen Gleichwertigen Ersatz für ihn gefunden hat.
Was bleibt übrig? Ein kaufmännischer Vorgang mit einem Gewinner, der Fußball jedenfalls hat nicht gewonnen.
@Cherek:
Super Beitrag
Moneyball ist wirklich sehr zu empfehlen! Aus meiner persönlichen Fansicht aber genau das Horroszenario. Es geht nur noch um Witschaftsunternehmen, die Mannschaften setzen sich nur noch aus Statistiken zusammen, nicht aus Spielern. Ich würde mir wirklich wünschen, dass es mehr Lala´s auf der Welt gibt, das macht für mich "Fan-Sein" auch aus, sich mit Spielern zu identifizieren und einen kleinen,bescheuerten Starkult aufzubauen!

Und damit hast Du gemeinsam mit Cherek das Spannungsfeld beschrieben innerhalb dessen ein Verein agieren muss.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Yap, sehr guter Beitrag, Cherek. Interessanterweise gibt es in Dortmund genau die gleiche Diskussion, nur mit einem Unterschied, der in Chereks Rechnung noch wichtig zu ergänzen wäre. Was möchte der Spieler und wie verhält er sich, um das Gewünschte zu erhalten.

Der Herr Lewandowski macht keinen Hehl daraus, dass er für die richtige Summe für jeden Verein auflaufen würde und lässt sich wie Sauerbier überall anbieten oder unterbindet das zumindest nicht. Diouf hingegen tut das nicht, sondern benimmt sich wie ein bodenständiger Kerl, der gelernt hat, dass es manchmal mehr Spaß bringt, mehr Geld gegen mehr persönliche Perspektive einzutauschen. Für mich vermittelt er nicht den Eindruck, dass er weg möchte, aber bei einer Verlängerung muß es natürlich auch für ihn stimmen.

Noch ein Wort zu den Gerüchten: Mir würde er natürlich gut beim BVB gefallen, besser fände ich es aber, dass auch die Roten sich entschließen würden, Spieler von solcher Qualität halten zu wollen (und zu können). Ich bin BVB-Mitglied und war gerade eine Woche in Dortmund, wo meine Eltern nach wie vor wohnen. Von Spekulationen über Diouf habe ich zu keinem Zeitpunkt was mitgekriegt. Mehr als Träumereien von Fans sehe ich da echt nicht. Und aus der Chefetage kriegt man eh nix raus, bevor nicht Vollzug gemeldet wird, siehe Sarr aus Leverkusen. Habe ich noch nie was von gehört bis vorgestern.

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?

Die Bewertung aus wirtschaftlicher Sicht ist wichtig. Aber ebenso wichtig ist der Nachfolger. Da verursacht mir die Einkaufspolitik des Vereins eher Magengrummeln als Vorfreude.

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Pro Martin Kind! - Bester 96-Präsident aller Zeiten!

Neuer Marktwert bei 7,5 Mio laut trasfermarkt. 50% Steigerung

Ich finde aber, dass er neun Millionen Euro wert ist. Was nu?

Jo hab mir grad die neuen werte angeschaut und finde sie teilweise schon sehr seltsam. Rausch hat eine katastrophale runde gespielt und verzeichnet eine wertsteigerung?!