Super Kommentar, hast du auch was beizutragen? Wie war es denn für dich so gestern im Gästeblock ohne die brandschatzendennazihooliganultras?

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Karsten Surmann:
"Der Verein bekommt den Vorstand, den er verdient."
Lang lebe der Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. Danke Basti & Co.!

@der rote und Alle die seit ewig ins Stadion gehen

Kann sich jemand von Euch an ein derartiges Konsumverbot im Block erinnern? Ich mich nicht.

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@ der rote:



Ok, sind Ultras also keine Fans?

Oder müsste dein Satz nicht lauten "die große Menge aller Stadionbesucher - egal ob "Normalo", Kutte, Ultra, Logen-Besucher usw. - ist friedlich, will ein Fußballspiel sehen und ihren geliebten Verein supporten?"



Wie oft hast du dich schon mal persönlich mit Menschen aus der "Ultra-Szene" auseinandergesetzt?

Offensichtlich nicht zu oft, denn dann wäre dir aufgefallen dass die von dir beschriebenen besoffenen Vollidioten in den seltesten Fällen eben zu dieser Gruppe gehören! Der Alkoholkonsum in diesen Gruppen ist vermutlich so gering wie im Familienblock eines Stadions...

Und ja - natürlich gibt es einzelne Personen, die auch aus diesem Kreis heraus Ordnungswidrigkeiten, Straftaten, Beleidigungen, peinliche Gesänge usw. begehen - aber die gibt es doch in quasi jeder Gruppe!?!

Jeder, der vor der Winterpause in Düsseldorf war, wird sich kopfschüttelnd an die vielen, vielen Alkoholleichen unter den "Normalos" erinnern. DAS war peinlich für die Fans von 96!

Und erkundige dich doch bitte einmal, wer gestern in Bremen in den Shuttle-Bussen Ärger gemacht hat. Wer stumpfe Gesänge im Block angestimmt hat... usw.!

Und ich will ganz sicher nicht verschleiern, aber diese Stammtischparolen einiger Menschen im Internet ist so stumpf, so billig! Wenn der Morchner von der HAZ also den Polizeifunk abhört, dann noch ein paar Wörter wie Rowdys, Chaoten, Ultras usw. einbaut, hat er seine Schlagzeile und sein Chef-Redakteur ist zufrieden. Und der gemeine Leser an sich hat sich "seine" Meinung gebildet - passt ja auch so herrlich ins Weltbild...

Da wird nicht mal anständig geprüft, ob es evtl. eine zweite Seite gibt!? Ne warum auch - heute muss man ja schnell sein mit den Berichten, sonst verkündet es eine andere Zeitung oder Internetanbieter zuvor...

Das ist alles so schlecht - ziehst du denn auch um die Häuser und behauptest, alle Polen klauen Autos? Alle Sinti oder Roma sind Taschendiebe und Bettler? Alle Italiener essen nur Pizza und Pasta? Alle Juden betrügen beim Geldverleih und haben eine große Nase? Kannst gerne noch x-beliebig viele Beispiele ergänzen...

Noch mal - ich unterstütze keinerlei Straftaten etc., aber diese "Hetzjagd" einer bestimmten Subkultur/Jugendbewegung durch gewisse Teile der Medien, Politik, Polizei, Gewerkschafter, Polizei-Funktionären usw. erinnert mich mit an die dunkelsten Zeiten dieses Landes.

Das sind Menschen, mit denen muss man sich auseinandersetzen - Jugend- und Sozialarbeit betreiben. Selbst auf die Gefahr hin, dass am Ende immer noch einige wenige über bleiben, die nicht belehrbar sind. Aber die gibt es doch in jeder Gesellschaftsschicht und Altersklasse, oder?
Und ja das kostet Geld, Zeit und (menschliche) Kraft - aber wenn unsere Gesellschaft nicht bereit ist, sich vernünftig mit solchen Bewegungen auseinanderzusetzen, dann hat sie es auch nicht verdient, als entwickelte Zivilgesellschaft tituliert zu werden.

Und wo wir gerade bei Herrn Morchner sind, nicht-madsack-beeinflusste Medien bringen es dann doch etwas einleuchtender auf den Punkt und mischen nicht erstmal alles wild durcheinander:

http://www.weser-kurier.de/region/verde ... 90732.html

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Geht es Euch beiden eigentlich noch um diese schlimmen Dinge, die da passiert sind (bzw. immer wieder passieren) oder nur noch darum, dass das bloß nicht im Zusammenhang mit dem Wort "Ultras" steht?
Manchmal habe ich so den Eindruck. Wir alle wissen, dass es den "Ultra" nicht gibt. Und wenn es den nicht gibt, dann gibt es ihn weder bei Straftaten, noch bei der Lobhudelei der lautstarken Unterstützung im Stadion. Oder gibt es da plötzlich doch diesen einen Ultra?

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"Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben."

André Gide

Die Frage ist doch erstmal, WELCHE schlimmen Dinge sind denn passiert und wem sind die überhaupt anzulasten?

Der Zeitungsbericht berichtet von Pöbeleien, exzessivem Alkoholkonsum und Sachbeschädigungen in dem Zug, was meineserachtens nicht dem Verhaltensmuster der Hannover-Ultraszene entspricht, erfahrungsgemäß. Dafür spricht auch, dass diese Art von Ausschreitungen in Bremen in Bussen, im Hauptbahnhof, selbst im Stadion stattfanden, wo weit und breit kein Ultra mehr vor Ort war.

Auch Pyrotechnik wurde wohl im Bremer Hauptbahnhof sowohl im Stadion gezündet, Ultras können das eigentlich nicht gewesen sein, da diese geschlossen nach Hause geschickt wurden.

Was ist sonst passiert:

Die Ultras wollten wohl in Achim raus um nicht in die Shuttlebusse verfrachtet zu werden. Deshalb wurden sie in Achim festgehalten und sie wollten vom eingekesselten Bahnsteig flüchten, über die Gleise, und wurden eingefangen und haben allesamt ein Stadtvertretungsverbot erhalten. Das ist denke ich mal vermeidbar gewesen. Doof und mit falschem Ehrgeiz ist man wieder in eine Falle getappt, die einigen Menschen in dieser Antifans-Kampagne zurzeit in die Karten spielen.

Leider für mich, überdeckt das zu sehr, das was wirklich schief läuft in der 96-Fanszene.

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Erst einmal finde ich alle von Dir genannten Dinge schlimm, weil sie mit dem Sport Fußball nichts zutun haben – unabhängig von welchen Gruppierungen wir hier gerade sprechen.

Wenn jemand aus einem Zug aussteigt, über die Gleise klettert und anschließend randaliert, weil er (a) nicht in die lang angekündigten Shuttle-Busse einsteigen will und b) denkt, dass dort ein Zug fährt, der aber gar nicht fährt würde ich nicht sagen, dass man in irgendeine Falle gelaufen ist. Das ist definitiv kein fremdgesteuertes Verhalten. Jeder hatte im Vorfeld Zeit sich selbst vernünftige Gedanken zu diesem Reiseablauf zu machen.

Fan-Shuttle-Busse sind Gang und Gebe in manchen Städten und auch nichts Schlimmes. Als ich 2006 im Sonderzug nach Gladbach gefahren bin, sind wir alle in solchen Bussen zum Stadion transferiert worden. Ja, es war sehr eng und stickig, aber man fährt auch nicht lange. Wir waren eben große Massen, die irgendwie das Spiel sehen wollten. Jeder, der das nicht mag oder abkann (habe ich vollstes Verständnis für), hat sich eben Fahrgemeinschaften gesucht oder ist selbst hingefahren. Oder aber er ist zuhause geblieben. So etwas entschuldigt aber solche Dinge nicht im Geringsten, die jetzt wieder passiert sind.

So wie Du es beschreibst, müsste man ja wirklich jedem Ultra ansehen, dass er ein Ultra ist. Sonst wäre es nicht so klar, dass tatsächlich alle wieder zurückgefahren sind und nicht doch einige weitergefahren sind. Einerseits werden die Ultras als sehr heterogene Gruppe bezeichnet – was mit Sicherheit voll zu trifft – und andererseits als erkennbares Kollektiv - je nach Situation beliebig. Mir geht es um genau diese Argumentation, die ebenso wenig hilfreich ist wie eine Stigmatisierung. Wenn man immer wieder die Ausgangslage verdreht und daraufhin diskutiert, diskutiert man irgendwann über nichts mehr. Dann lass uns lieber bei der Sache bleiben. Ich finde, dass es Probleme in unserer Fanszene gibt.

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André Gide

Unterschreibe ich sofort - mit der kleinen Ergänzung, dass dies einer gewissen Logik entspricht da die Fanszene oder eben alle Stadionbesucher einem Querschnitt der Gesellschaft entsprechen.

Und in eben dieser Gesellschaft gibt es nun mal auch Straftäter, Gewalttäter (soll es sogar in den "besten" Familien geben), "Rebellen" usw.!

Und ich bin mir auch sicher, dass ein Martin Kind schon Dinge getan hat, die nicht ganz den geltenden Gesetzen und Regeln entsprachen.

Die gab es schon immer und die wird es auch immer geben...

Selbstverständlich. So war das auch gemeint. Für mich sind alle, die ins Stadion gehen und ihren Verein unterstützen, Fans.



Keine Frage. Und keine Sorge, ich habe viele Spiele im N-Block gesehen und auch früher in H31, auch wenn ich dort nie "zuhause" war. Zudem stehen Freund von mir ihr Leben lang dort, also bin ich nicht ganz ohne Informationen, wer im Norden zuhause ist und natürlich hast Du recht, asozial sind die wenigsten davon. Das behauptet aber auch niemand.

Ebensowenig will ich die Verdienste der Fanszene kleinreden, aber wir kommen nicht um die Tatsache herum, dass "Fans" von Hannover 96 diesem Verein regelmäßig Schaden zufügen und die organsierte Szene dies trotz ihrer Selbstreinigung nicht verhindert oder verhindern kann.

Es ist übrigens auch unbestritten, dass die Zustände früher deutlich schlimmer waren, also lass uns dieses Fass einfach geschlossen lassen.



Gut, Übertreibung ist ein legitimes Stilmittel, lassen wir das also so stehen. Aus meiner Sicht gibt es keine "Hetzjagd". Es gibt ein Problem und die Verursacher müssen gefunden und bestraft werden. Also wäre es hilfreich, wenn die organisierte Szene dies nicht als Eingriff in irgendwelche Gewohnheitsrechte ansieht, sondern mithilft. Dann entspannt sich die Lage und alle können wieder entspannt der nächsten Auswärtsniederlage entgegenfiebern.



Na ja, die politikwissenschaftliche und soziologische Abhandlung zum Thema Zivilgesellschaft sparen ich mir jetzt mal. Es ist aber höchst zweifelhaft, ob diese überhaupt so funktioniert, wie es deren Definition verlangt.

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Konjugation eines unregelmäßigen Verbs

Ich bin fest.
Du bist eigensinnig.
Er ist ein dickköpfiger, unbelehrbarer Hornochse.
(Bertrand Russell)

Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt, denn ich war nicht beim Spiel im Fischerdorf (auch weil ich derartiges erwartrt hatte). Wenn ich zu Auswärtsspielen reise, dann kann es durchaus sein, dass meine Reisepläne kurzfristig ändere. Dann nämlich, wenn ein Bus mit unseren Ultras an der Raststätte vorfährt, dann breche ich vorzeitig auf oder suche mir eine andere Raststätte, wenn ich einen Bus mit unseren Ultras auf dem Parkplatz bemerke. Auf Ärger und ein unberechtigtes Hausverbot habe ich keine Lust!
Du warst doch mal in der Arroganz-Arena, da ist das normal. Du könntest ja die Bauern-Fans mit Speis und Trank bewerfen!

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Mit dir würde ich mal gerne eine krimimäßige Gegenüberstellung machen. Herr Rossi zeigt uns "den Ultra"

4 Personen stehen zur Auswahl:

Rüdiger, die 50-jährige Suffkutte, der nach dem 6. Bier ständig auf seine mit Aufnähern bestickte Jeansweste sabbert und keinen Schritt mehr gerade aus schafft, Lieblingsgesang: Jedes Jahr ein Kind...

Marcel, der 17-Jährige Berufsschüler, der wegen Geld nur zu den nahen Auswärtsspielen fährt, dafür aber Volldampf Wodka 2,99 von Lidl kurz vor Abfahrt, mit den Ultras hat er nichts zu tun, die pöbeln ihn immer an, wenn er rotzenvoll irgendeine Scheiße im Zug gröhlt, Lieblingsband: Onkelz, Lieblingsgesang: Bremer, Bremer, Hurensöhne

Ingo, 34, fährt nur zu Topspielen mit den Kumpels, ist sich selbst der größte Fan, kennt zwar die Neueinkäufe noch nicht, Rausch ist eh der Schuldige für alles und merkt nicht, wenn er mit rassistischen Ausfällen seine eigenen Spieler runtermacht, Ultras sind für ihn eh nur die selbsternannten wahren Fans, die sich zu viel herausnehmen, Lieblingsgesang: Wir sind Rote und Ihr nicht!

Karl, 26, Student, ist unauffälliger 96 Fan, macht im Zug den Platz frei für die geschwächte Rentnerin, trinkt höchstens ein-zwei Bier auf der Fahrt, politisch interessiert, war früher Punk, kommt mit staatlicher Bevormundung nicht klar und lehnt die Polizei als Autorität ab, sieht sich stigmatisiert, weil er als junger Erwachsener generell als verdächtigt gilt. Hat aber seine Prinzipien und beharrt auf seine Rechte, notfalls auch mit einer gehörigen Portion Provokation, er hasst: Hassgesänge, favorisiert: "Du bist unser Licht im Dunkeln..."

PS: Die Antwort Martin Kinds, der Madsackpresse würde so lauten: Wo liegt der Unterschied, alles Ultras, alle raus!

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Mal was anderes: wie wäre es wenn Verein UND ultras mal von ihrem Egotrip runterkommen und mal so eine Choreografie wie die Bremer hinlegen? Damit könnte beide vielleicht mal zeigen, das nicht nur die eigenen Interessen im Vordergrund stehen!

Und im Endeffekt ist es doch völlig egal, ob die ultras oder sonst wer randaliert und zündet. ES NERVT! Wo ist das positive image aus der Saison 2010/2011 hin?

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One Life, One love, One Club.

Robert, du fehlst uns!

Solche Sache redet man sich in der Fanszene ein? Und dann klopft man sich vermutlich gegenseitig auf die Schultern, weil man so unangepasst ist und gegen das Unrecht kämpft?

Nüchtern betrachtet dürfte es so aussehen: Martin Kind liebt Ultras. Denn er ist Geschäftsmann und hat viel Geld in den Verein investiert und mittlerweile sicherlich auch ein klein wenig Herzblut. Ultras helfen ihm durch die Stimmung, die sie machen und die Choreos, sein Produkt besser zu verkaufen. Ihm ist also scheißegal, ob jemand alt oder jung ist, eine Kutte anhat, oder nicht, oder welche Musik die Person hört. Was ihm NICHT egal ist, ist, wenn sein Verein Strafen zahlen muss und negative Schlagzeilen bekommt, weil irgendwer gegen die Regeln verstößt.

Ganz einfach eigentlich, oder?

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Konjugation eines unregelmäßigen Verbs

Ich bin fest.
Du bist eigensinnig.
Er ist ein dickköpfiger, unbelehrbarer Hornochse.
(Bertrand Russell)

Wird man ja spätenstens sehen, wenn die Strafe für die Böller und das Bengalo gestern wieder der (nicht anwesenden) UH oder sogar der Roten Kurve zulast gelegt wird.

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Durch Zufall habe ich den Rest einen Interviews mit Martin Kind vor 20 Minuten auf NDR 2 gehört.

Kind meinte darin ( verkürzt und sinngemäß):

- mit Ultras reden bringt nichts mehr
- es werden Fakten geschaffen, die auch die Ultras verstehen
- es gibt Überlegungen, überhaupt noch Karten an Ultras zu verkaufen, insbesondere Dauerkarten für die neue Saison. Es gäbe keine Kontrahierungszwang

Auf die Frage, ob die Ultras solche Arschlöcher wären wie diejenigen, die Pogatetz "Sohn einer Hure" nannten, antwortete er, dass es keine Steigerdungsmöglichkeiten mehr gäbe.

Mein Eindruck war: Die gestrigen Vorfälle haben ihn noch wütender gemacht und er wird noch radikaler reagieren als ohnehin schon. Er betonte jedoch, dass sich alle Bundesligavereine abstimmen sollten, damit keine Einzelkritik an dem einen oder anderen Vrein möglich wäre. Jeder sollte begreifen, dass es sich bei der Bundesliga um ein Premium-Produkt handelt und nicht um die Bühne für **** ( irgendein Wort im Sinne von "selbstherrlich") Ultras.

Das klang nicht wirklich gut ..... Vielleicht finde ich ja das Interview noch in einer Mediathek.

http://www.ndr.de/ndr2/audio146869.html

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Ja Danke. Ich verzichte jetzt mal darauf, meinen Beitrag zu editieren. War ja nicht sinngemäß falsch, was ich da geschrieben habe.

Traurig. Aber irgendwie doch absehbar, wenn man sich die beiden gegenüberstehenden Mentalitäten vor Augen führt.

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Keine-Karten-in-der-neuen-Saison-fuer-96-Ultras

Na dann mal schauen was da noch so kommt.

Irgendwie kriege ich immer Ausschlag, wenn ich im Zusammenhang mit Fußball Begriffe höre wie Kunden, Marke oder Premiumprodukt. Mal ganz unabhängig von der Diskussion hier.

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Ohne Kind wären wir garnicht hier.

Uwe Bahn ist in dem Interview jedenfalls deutlich ekelerregender als Martin Kind, auch wenn dessen Gebrauch des Wortes "Premium-Produkt" gewöhnungsbedürftig ist.

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