Sicherlich eines der spannensten Projekte in der BuLi überhaupt. Ob Pep und Bayern kompatibel sind?
Für die Bundesliga ist das natürlich ein echter Knaller, da kann man den Bayern in jedem Fall dankbar sein. Das dürfte die Liga möglicherweise auch für andere Trainer und Spieler interessant machen, die sich bislang noch eher für Spanien oder England entscheiden.
Na kalr wird es jede Menge Schadenfreude geben, wenn das Ding nicht so läuft.
Aber das wird auch an den Bayern selbst liegen. Sie gelten ja nicht gerade als Meister im sich gedulden können, aber einem Mann wie Pep und seiner Philosophie muß man schon mal eine volle Saison Zeit geben, um zu greifen. Bin gespannt, ob die Bayern an dieser Stelle ihren inneren Instinkten widerstehen können, oder ob nach 10-15 Spieltagen schon der Baum brennt.

Respekt!
Wenn der Marktführer und die klare Nummer 1 der Liga ein solches Risiko eingeht, finde ich das zunächst einmal klasse! Gefahren sehe ich vor allem in den möglichen Querschüssen der 'Alpha-Muppets' vergangener Tage: Hoeneß, Rummenigge, Breitner u.a., die ja bekanntlich öfters den Mund nicht halten und jeden Trainer abschießen können. Auch Meckerpott Sammer wird in Guardiola seinen Meister finden - hoffentlich!

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"Ist das Schubert?"
"Nein. Irgendjemand von einem Bratfett-Preisausschreiben."
"Ach." (Loriot)

...Der Kommunikation. Für Guardiola könnte es durchaus ein risikoreiches Unterfangen werden sich in die Hölle des Löwen zu begeben ohne die "Einzigartigkeit" der Bajuwaren zu kennen. Speziel die Unkenntnis der deutschen Sprache ist schon eine hohe Hürde und geschweige denn, das Erkennen und Deuten der feinen Nuancen. Das stelle ich mir ziemlich schwierig vor. Ich werde mir das mit großem Interesse aus der Ferne ansehen, mögen uns die Bayern nicht allzu weit davon rennen

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ich hab Bock auf 96

da gibt es dann wohl noch das "Peterle"

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Ob das seine zukünftigen Chefs auch so sehen?!

Artikel

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"Es gibt für jeden Fußballer den perfekten Verein. Ich habe einfach das Glück gehabt, gleich den Verein zu finden, der zu mir passt"
Steven Cherundolo über seine 15 Jahre bei Hannover 96

Rrrrrichtig Gary! Genauso sieht das aus. Einer, der weiß, das 2 Teams gegeneinander spielen und am Ende die Deutschen gewinnen, hat auch hier natürlich den Durchblick.

http://www.zeit.de/sport/2013-01/guardiola-reaktionen-england-twitter

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?

Der war gut!


Mit dieser Einstellung ist er genau im richtigen Club gelandet.
Die Letzten, die beim FC Bayern Spaß hatten, waren die Trainingskiebitze, als sie Klinsmann's Buddah-Kollektion an der Säbener Straße bestaunen durften.
Das Ende ist bekannt ...

Oje Pep, verkneif' dir um Himmels Willen solche Sprüche!

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Erstklassig!

Gratulation zu diesem Transfer, für die Liga als ganzes ist das nen Ausrufezeichen, aber auch für die Bayern. Scheint ihnen ernst zu sein, die Dominanz zurück zu erobern. Wird definitiv interessant.





naja

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Wir müssen aufhören weniger zu trinken!

http://www.sport1.de/de/fussball/fussba ... d%3D153461

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Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch

Ich frage mich nicht das erste Mal, wie man einen klasse Stürmer wie Gomez öffentlich so demontieren kann bzw. nach so einer Verletzung so verunsichert.
Man wusste vorher, welcher Stürmertyp Gomez ist. Man weiß auch, dass er trotzdem oft trifft und wichtige Tore macht. Er ist immer für ein Tor gut. Man hätte sich gewünscht, dass endlich mal jemand sagt: "Mario ist unser Mann, auch unter Pep Guardiola."

Das lässt bei den Bayern tief blicken, die sich immer damit rühmen, eine ach so familiäre Atmosphäre haben.
Teilweise schon bedauernswert, wie mit einem tollen und bodenständigen deutschen Stürmer umgegangen wird.

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"Liberal sein heißt nicht nur die Freiheit für uns selber und zu unserem Vorteil verlangen, sondern auch anderen gegen uns zu unserem Nachteil einräumen."

- Franz von Holtzendorff

Sie sagen doch zu dem Thema einfach gar nichts. Als wenn das schon Demontage ist, dann gute Nacht. Ich bin auch überzeugt, dass er für die Bayern in dieser Saison noch wichtige tore machen wird. Aber er war nunmal leider verletzt und ein andere hat die Chance genutzt.



Aber er fühlt sich doch wohl, sagt er?

Also man kann ja sicher viel über die Bayern meckern, aber hier machst Du ne menge mehr draus, als die Angelegenheit eigentlich her gibt.

Picard96, natürlich fühlt sich Gomez wohl. Was soll er auch öffentlich anders dazu sagen? Würde er meckern, wäre er erstmal richtig unten durch. Es wird auch so schon schwer genug bei einem weiter so erfolgreichen Mandzukic in die Mannschaft zu kommen, zumal Gomez bei den Bayernfans auch nicht den größten Kredit hat. Öffentliche Kritik kommt bei den Bayern eben nie so gut an (siehe Sammers Interview, dass Robben zunächst mal außen vor sei), man weiter auf eine erfolgreiche Mannschaft setzt, daher ist Klappehalten und trainieren wohl das beste.
Dass er sich aber überhaupt dazu äußert und die Möglichkeit in den Raum stellt, halte ich schon für ein Zeichen der Verunsicherung, vielleicht ist Demontage in der Tat das falsche Wort.

Allerdings empfinde ich gerade das Nichtssagen als Problem. Warum bekennt man sich nicht erstmal zu Gomez und gibt ihm die Unterstützung? Offenbar richtet man die gesamte Strategie auf Guardiola aus, kann auch eine Gefahr sein.

Sicherlich ist viel Spekulatius dabei, zumal Guardiola sich selbst noch nicht dazu geäußert hat und die Medien bloß spekulieren, welchen Stürmertyp die Bayern ab Sommer bevorzugen (werden). Allerdings halte ich persönlich die Kombination aus einem beweglichen Mandzukic und einem Ochsen (Gomez) für wirklich klasse.

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"Liberal sein heißt nicht nur die Freiheit für uns selber und zu unserem Vorteil verlangen, sondern auch anderen gegen uns zu unserem Nachteil einräumen."

- Franz von Holtzendorff

Da stimme ich Dir zu. Wäre ich Guardiola, würde ich daher auf Lewy und Gomez setzen und Mandzukic verkaufen. Trotzdem hoffe ich, dass Lewandowski noch den Weg auf die Insel findet. Ich mochte seine gefühlt seit dem ersten Tag Anbiederei an nahezu jeden Verein noch nie. Wenn er sich jetzt noch diesem Schei.ßclub anschließt, kann er meinetwegen nach dem Pokalspiel gleich da bleiben.

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?

Wir reden hier von dem FC Bayern, der schon fast traditionell die besten Spieler Deutschlands ( und zusätzlich Hochkaräter aus dem Ausland) verpflichtet. Da auch dieser Club nur mit 11 Leuten antreten darf, bleiben systembedingt einige dieser Stars auf der Bank oder auf der Tribüne. Spieler, die von so gut wie jedem anderen Club mit Kußhand genommen werden würden und dort nicht nur Stammspieler, sondern auch Führungsspieler wären.

Das wissen diese Spieler alle. Ein Gomez weiß es, ein Pizzaro weiß es, ein Klose wußte es und selbst Podolski wußte es. Als Ausgleich bekommen sie ein hervorragendes Gehalt. Ich habe überhaupt kein Mitleid mit diesen Spielern, die schon bei Vertragsunterzeichnung wissen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sie auf der Bank landen, sehr hoch ist. Sie landen in erster Linie nicht auf der Bank, weil sie schlecht spielen, sondern weil ein anderer noch besser spielt. Jeden der Bankkandidaten bekommt früher oder später eine oder mehrere Chancen. Die muß der Spieler nutzen. Ansonsten ist er weg vom Fenster. auch das wissen die Spieler vorher. Es herrscht ein ziemlicher (Leistungs)druck und Verdrängungswettbewerb, der -wenn man so will- auf den Schultern der Spieler ausgetragen wird aber am Ende dem Verein nutzt. Es geht nicht in erste Linie darum, anderen Vereinen die besten Spieler wegzukaufen, wie man manchmal hört. Es geht nur darum, den internen Konkurrenzdruck auf einem sehr hohen Niveau zu halten. Dass es dabei dann immer Verlierer gibt, liegt in der Natur der Sache. manchmal haben diese Verliere auch prominente Namen, siehe Klose.

Man kann darüber denken wie man will, aber eines steht fest: Mit diesem System ist Bayern zu dem erfolgreichsten deutschen Club geworden. Sie haben eine rieisge Fan-Basis nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt. Sie generieren Unsummen aus Merchandising und Werbung und investieren dieses Geld immer wieder in ihr Unternehmen. Der FC Bayern ist eine echte Premium-Marke. Für die Gefühle eines Mario Gomez oder eines Claudio Pizzaro ist da wenig Platz. Aber dafür steht in ihrem Lebenslauf, dass sie Bayern-Spieler sind(waren), ihnen wird das Bayern-Gen attestiert und ihr Konto ist dick und prall. Nicht unwichtig, denn es ist deren Beruf.

Hat jemand gestern das Spiel bei Arsenal gesehen? So wie die Bayern verteidigen, kriegen die in der Saison kein Gegentor mehr. Haben sich quasi in jeden Ball geworfen, der auf das Tor kam. Ich muss zugeben: beeindruckend.

Das Gegentor kam nur durch eine anscheinend unberechtigte Ecke zustande. Hier fehlte es dann an der Abstimmung.

Auch Reif hat mich gestern nicht enttäuscht. Gewohnte geschleime, erstmal jede Schiri-Entscheidung gegen Bayern anzweifeln, um ihm dann doch nach der Zeitlupe Recht zu geben. Hinzu ungewohnt viele Falschnennungen von Namen. War wohl ein Pint zu viel vorher.

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"God made us number one 'cause he loves us the best
Well he should go bless someone else for a while and give us a rest"

Ben Folds - "All You Can Eat"

Volle Zustimmung.
Beim Gegentor sah besonders Neuer unvorteilhaft aus, ansonsten eine starke Vorstellung auf fremdem Platz.

Die Bremer tun mir jetzt schon leid....



obwohl?!?

Hmmmm...

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Ben Folds - "All You Can Eat"

Der Bremer hat mir gestern nicht leid getan.

Ich finde, dass Arsenal durchaus auf Augenhöhe gespielt hat. Das Ergebnis ist natürlich trotzdem 1A.

Es fällt mir wirklich sehr schwer der Konformität entsprechend diesen Verein aus Oberbayern nicht zu mögen - starke Mannschaft, schöner Fußball, ein Platz ganz oben an der Spitze Europas, mit ehrlicher Arbeit erwirkt, das ist fast einzigartig. Darauf kann jeder Deutsche bzw. Bundesligaanhänger stolz sein. Höchstens noch die Arroganz der Anhängerschaft von der Säbener Straße spricht gegen den FC Bayern.