Ich aber!

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Karsten Surmann:
"Der Verein bekommt den Vorstand, den er verdient."
Lang lebe der Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. Danke Basti & Co.!

Hallo Herr Kind, Sie sind ja gerade dabei, Ihren neunten Manager platt zu machen.

How do you feel? Alles gut für die Marke? Kontinuierlicher Aufbau? Vorgabe 2013 Europa? Überhaupt: Nachhaltig Europa? Perspektive CL? 50+1 ist weg und alles wird Premiumprodukt?

Na denne iss ja jut.

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„Dass wir den Aufstieg nicht schaffen, wird nicht passieren." Martin Kind

Ich habe jetzt erst den Sportclub gesehen. Mann, sah der Kind alt aus. So habe ich den jedenfalls noch nicht gesehen.
Es trifft ihn vielleicht doch, dass seine gedachte Premiummarke Hannover 96 den Bach runtergeht.
Jetzt müßte ihm nur nochmal jemand stecken, welche Rolle er dabei spielt.

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"Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch." (Heinrich Lübke, Sauerland)
Mr. RedKlaus is dressed by Donatella Versace. Hair and makeup for Mr. RedKlaus by Maria Verel

Dann eben 70+1.

Damals, 50+1 ohne Haartransplantation, das war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Alle schauten ihn etwas ungläubig an, die Blicke gingen indiskret nach oben, was für eine Blamage. Jürgen Klopp dazu: "Das ist doch alles nur Haarspalterei, ich hab' die Haare schön."

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Paso del Sapo (Krötenpass)...

Es ist vollbracht, der neunte Manager ist Geschichte. Der neunte Manager in 16 Jahren. Schöne Geschichte.

Macht aber nichts, denn dahinter steckt - im Sinne von RoterKlaus - ein Konzept. Kontinuität ist Trumpf, es geht voran.

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„Dass wir den Aufstieg nicht schaffen, wird nicht passieren." Martin Kind

http://footballsdiary.wordpress.com/201 ... er-schlag/

Meine Liebliengspassage, Thema "Scheißverein": Es verwundert kaum, dass er diese Aussage im Kreise seines elitären “Rote Reihe”-Clubs von sich gab und von all den nach Privileg und Anerkennung in der Hannover-Klitsche hechelnden Arschleckern Applaus erntete.

Gut, man hätte es etwas freundlicher Ausdrücken können. Aber ich kann mir jetzt ungefähr bildlich vorstellen, was der neue Manager können muss, denn erfolgreiche Arbeit scheint nicht an erster Stelle zu stehen. Erst der Sonnenkönig, und dann kommt lange Zeit gar nichts mehr.

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Paso del Sapo (Krötenpass)...

Grad im Fanmag aufgeschnappt:



Da fällt mir echt nichts mehr zu ein.

Wt*?! Ist MK so niveaulos und/oder einfach nur dumm? Wenn der Aktivist bei der RK in seiner Freizeit aktiv ist, was geht das dann seinen Arbeitgeber an? Auch wenn er fuer einen grossen Sponsor von 96 arbeitet. Das ist doch bescheuert!

Eintracht statt Zwietracht
Kind enthüllt seinen Masterplan

kwp. In einer überraschend einberufenen Pressekonferenz zusammen mit dem neuen hannoverschen Polizeichef Kluwe offenbart Martin Kind zwei Tage nach dem in Fankreisen bereits „schwarzer Mittwoch“ betitelten 17. April 2013 die wahren Hintergründe für die Zerwürfnisse bei Hannover 96 und sorgte damit für einen wahren Knalleffekt im norddeutschen Fußball.

„Nachdem unseren Nachbarn in Braunschweig der Aufstieg in die erste Liga nicht mehr zu nehmen ist, haben wir in Niedersachsen drei Erstligavereine auf engstem Raum und keinerlei Aussichten, drei Stadien wirtschaftlich erfolgreich auszulasten. Ganz davon abgesehen, dass es zu einer nicht absehbaren Anzahl von Risikospielen kommen würde. Eintracht-Präsindent Sebastian Ebel und ich haben deshalb beschlossen, Eintracht Braunschweig und Hannover 96 zum Beginn der neuen Bundesliga-Saison zur „Eintracht 96“ zu fusionieren. Wir sehen das als unsere einzige Chance, langfristig oben mitzuspielen und dabei wirtschaftlich erfolgreich zu sein.“

Befragt zu den mutmaßlichen Reaktionen der Fans aus beiden Lagern, die sich traditionell wenig freundlich gegenüber stehen, sagte Kind: „Unsere Kunden werden akzeptieren, dass wir nur im Zusammenschluss der beiden Marken weiter in der Lage sind, das Produkt Fußball bei ähnlichem Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten. Die Wirtschaft macht es uns vor: Karstadt übernahm Quelle, Swiss Life übernimmt den AWD und Raider heißt jetzt Twix. Auf das Verhalten der Kunden hat das keinen Einfluß – die kaufen weiter.“

Die so genannten „Fans“ denen eine besonders emotionale Bindung an den Verein nachgesagt wird, hat Martin Kind im letzten halben Jahr systematisch in vielfältigen Aktionen frustriert und so letztlich die Aufgabe des Dachverbands „Rote Kurve“ erreicht, von deren Seite der größte Widerstand gegen die Fusion zu erwarten war. Auch Jörg Schmadtke, bis vorgestern noch Geschäftsführer Sport, wurde von der Entwicklung völlig überrascht und sagte zu unserem Korrespondeten Hinnerk Puttfarken: „Auch wenn ich die Rivalität zwischen Braunschweig und Hannover nur vom Hörensagen kenne, und bis heute nicht so richtig nachvollziehen kann, ist diese Entwicklung offensichtlich untragbar. Das konnte ich nicht mittragen und habe deshalb den Präsidenten um die Auflösung meines Vertrags gebeten. Wie soll sich die Zusammenarbeit mit Mirko Slomka auch gestalten, wenn sein Garten jetzt schon voll ist blauen und gelben Blüten...“

Die Marketingstrategen beider Vereine haben sich bereits seit der Winterpause Gedanken über die erfolgreiche Verschmelzung zweier so starker Marken wie Hannover 96 und Eintracht Braunschweig gemacht. So sollen die Vereinsfarben schwarz-weiß-grün von Hannover erhalten bleiben. Braunschweig steuert den roten Löwen bei, der künftig in das Logo integriert werden soll. Die neuen Schwenkfahnen im Stadion zeigen 96 rote Löwen auf Blockstreifen in schwarz, weiß und grün. Ob sich das traditonelle blau und gelb der Braunschweiger in die Trikots für die neue Saison integrieren lassen wird, ließ Kind offen. Er ließ lediglich verlauten, dass die neuen Trikots in einer Kooperation von Karl Lagerfeld und der hannoverschen Designerin Rike Winterberg entwickelt würden.

Die Heimspiele von Eintracht 96 sollen ab der neuen Saison zunächst in Braunschweig ausgetragen werden. Das Niedersachsenstadion wird vorrangig für Konzerte und Großevents genutzt. HDI-Vorstandschef Dr. Christian Hinsch, dessen Unternehmen gerade erst als neuer Namenssponsor für das Stadion unterzeichnet hat, ist sauer: „Das war so nicht abgesprochen. Ich habe den Verein zwar kräftig heruntergehandelt, bin aber natürlich davon ausgegangen, dass weiterhin Erstligaspiele in der HDI-Arena ausgetragen würden. Darüber wird noch zu reden sein.“.

Wir bleiben dran.

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potlhbe'chugh yay qatIh pe''eghlu'?

Hehe, B'Elanna, ein bunter Farbkleks inmitten grauer Wochen, einem schwarzen Mittwoch und einem rabenschwarzen Samstag.
Bitte mehr davon, ich liebe die Berichte von Hinnerk Puttfarken.

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Die aktuelle Situation macht es erforderlich, sich jetzt mal wieder mit der Personalie Martin Kind zu befassen. Hat er den Verein noch im Griff, führen seine Entscheidungen in eine positive Zukunft, gibt es Optionen für eine irgendwann erforderlich Nachfolge?

Ich blende zwar seine Verdienste der Vergangenheit wie Konsolidierung des maroden Vereins 1997, wie Einsatz für das WM-Stadion, wie finanzielle Kontinuität und damit Garantie der Erstklassigkeit, wie einzelne gute Personalentscheidungen, allen voran Rangnick und Schmadtke, nicht aus, möchte aber sein zeitnahes Wirken und seine Perspektiven in den Mittelpunkt stellen.

Zur Person Martin Kind. Schroff, ungelenk, ohne Gefühl für emotionale Situationen. Ja, so habe ich es aus erster Hand mehrfach gehört und auch selbst erlebt. Seine immer wieder gerühmte "betriebswirtschaftliche Kompetenz" ist sicher besser mit Verhandlungshärte, Cleverness, Bauernschläue umschrieben. Es sind Eigenschaften, die er zum Wohle von 96 einsetzt und die einen wesentlichen Teil seines Erfolges begründen. Was er auch hat, ist Machtbewusstsein und die Fähigkeit entsprechende Strukturen aufzubauen.

Seine Personalentscheidungen sehe ich eher kritisch. Sei es Rangnick (habe ich ihm oben trotzdem positiv angerechnet, im Ergebnis eben), den er nur als Ersatz für Eugen Hach (hach, was wäre das geworden) holte, den er dann beim ersten starken Gegenwind der Presse fallen ließ, sei es Neururer, für den er Lienen fies abservieren ließ, sei es Hecking, an dem er so lange festhielt, dass es fast schon zu spät war. Das Wort Anforderungsprofil gehört zwar zu seinem Wortschatz, allein ich glaube nicht, dass er danach vorgeht. So hat er Känzig verpflichtet, nachdem er ihn in Lev kennen lernte, gleiches gilt wohl auch für Schmadtke, den er bei Heckings Verpflichtung in Aachen erlebte.

Beim Blick auf die aktuelle Situation muss man feststellen, dass er Schmadtke wohl lange Zeit (wie lange weiß ich nicht) sehr vertraut hat, um ihm dann auch den Geschäftsführerposten zu geben. Zu Slomka wurden beide - er und Schmadtke - eher durch die anderen Gesellschafter um Maschmeyer gezwungen. Ich erinnere an den in GBW auf Marcel Koller wartenden Schmadtke und den zeitgleich in Hannover mit diversen Gesellschaftern tagenden Kind.
Man kann sich gut vorstellen, wie seine Einstellung zu Slomka zunächst war.

Dann kommen die großen Erfolge, die von Fachleuten eindeutig dem Duo angeheftet werden. Das leuchtet Kind sofort ein, und so wird sein Handeln in den nächsten Monaten eindeutig davon bestimmt, dass er beide halten will. Chemie spielt keine Rolle, Störungen werden beim Chef durch eine einfache Diskussion aus der Welt geschafft. Dass es danach in den Bäuchen der Beteiligten sicherlich anders aussieht, als vor der Presse gesagt wird, kann man sich gut vorstellen. Einzig Kind ist davon offensichtlich weniger berührt.

Dann die große Überraschung, als es ihm gelingt, den fast schon entschwundenen Schmadtke zum bleiben zu überreden. Wie auch immer er das gemacht hat, das war eine reife Leistung.

So schön diese Aktion war, so unnötig seine Rolle bei den folgenden Vertragsverhandlungen mit Slomka, dem er sehr schnell einen neuen Dreijahresvertrag avisierte, den er die via Bild die ketzerischen Aussagen zum neuen Vertrag und zu seiner Wertschätzung ungestraft machen lies, dem er letztlich die Zustimmung zum neuen Vertrag gab, obwohl er von dem fragilen Gebilde mit Schmadtke wusste. Böse Zungen behaupten, dass er hier sogar die Auszeit von Schmadtke nutzte, um Slomka den Vertrag in der gewünschten Form zu geben. Das weiß ich aber nicht.

Im Winter-Transferfenster hält er sich wieder zu sehr zurück, als Slomka abermals Giftpfeile gegen Schmadtke abschießt, merkt offensichtlich nicht, dass er seinen - wahrscheinlich auch in seinen Augen - wichtigsten Mitarbeiter weiter enteiert. Das Tischtuch ist endgültig zerrissen, es gibt keine Rettung für die Situation, Schmadtke geht. Ich bin mir sicher, dass er hier nicht einvernehmlich mit seinen Mitgesellschaftern handelte. Das kann ich jedoch nicht beweisen.

Da stehen wir nun, im ZDF sah man gestern Abend einen irgendwie künstlich locker wirken wollenden, jedoch für mich total verunsicherten Martin Kind, der das Gegenteil des "starken Machers Martin Kind" darstellte. Er weiß, dass es praktisch ein Ding der Unmöglichkeit sein wird, einen halbwegs adäquaten Nachfolger für den Sportdirektor zu finden, er weiß, dass Slomkas Position gestärkt worden ist, und dass er sich möglicherweise zukünftig weiteren unliebsamen Forderungen des Trainers ausgesetzt sieht.

Gleichzeitig geht die Formkurve der Mannschaft deutlich nach unten. Wo sind Anzeichen der Besserung? Gibt es vielleicht doch Auswirkungen aus den Problemen in der Führung? Stevie verneint das. Ich gebe aber zu bedenken, dass die Spieler sicherlich unterschiedlich gefördert wurden, sei es durch vertrauensvolle Einsätze von Slomka, sei es aber auch durch intensives Bemühen bei der Verpflichtung durch Schmadtke. Da kann sich kein Spieler von irgendwelchen Emotionen frei machen. Wohin führt das? Zu einer überraschenden Wende zum Guten, oder aber zu weiteren Niederlagen, die die Position Slomkas schwächen. Dann war alles falsch, was Kind gemacht hat in den letzten Monaten. Diese Unsicherheit glaube ich zu erkennen.

Zusätzlich macht sich Kind die Sache mit der wenig einfühlsamen Behandlung der Fankurve unnötig schwer. Auch hier sehe ich momentan keine Lösung. Weitere Worte zu dem Thema erspare ich mir hier jedoch.

Fazit: Martin Kind hat sich in den letzen Monaten durch fragwürdige Entscheidungen in eine fast ausweglose Situation gebracht, eine Situation, die den Verein auf einen Stand vor Bochum zurück werfen kann. Das ganze ein halbes Jahr nach dem letzten EL-Spiel. Unglaublich eigentlich.

Wenn ich eine starke Person kennen würde, die die Aufgaben meistern kann, würde ich jetzt die Ablösung von Kind fordern. Allein ich kenne eine solche Person im Umfeld von 96 leider nicht. So bleibt nur die Hoffnung.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

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"Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch." (Heinrich Lübke, Sauerland)
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Guter Beitrag, Bemeh. Immer interessant zu lesen, wenn Leute, die etwas mehr wissen als spekulieren, so wie der Ottonormaluser, hier mitschreiben.

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?

Ich fordere die sofortige Sperrung der Userin B'Elanna und ihres Büttels Hinnerk Puttfarken.

Ansonsten wundere ich mich. Bemehs Beitrag steht jetzt schon über eine Stunde im Forum - wo bleiben die üblichen hämischen Kommentare? Oder sollte es doch möglich sein, mal eine offene und faire Diskussion führen zu können?

Wäre richtig schön.

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„Dass wir den Aufstieg nicht schaffen, wird nicht passieren." Martin Kind

Die TAZ mit taz mit ihrer Sicht auf die Dinge.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Danke Bemeh für den interessanten Beitrag, denke die nächsten Wochen werden noch spannend für uns alle, leider. Letztendlich gibt es aktuell nur Verlierer....Bleibe auch dabei, für mich musste die falsche Person den Platz räumen.

Noch viel schlimmer ist aber für mich das Zerfleischen der eigenen Fans. Trainer, Manager und Präsidenten kommen und gehen, sind ersetzbar, anders bei einer aktive Fanszene.

Problematisch wird es, wenn der sportliche Erfolg ausbleibt.

Gern würde ich sehen, dass es eine Richtung gibt, die Hoffnung macht. Allerdings sind die sportlichen Hintergründe bei Kind doch sehr limitiert. Hat er ja auch selber mal gesagt. Er will ja jetzt alleinverantwortlich Entscheidungen treffen. Auweia.

Beispielsweise war es bei Schmadtke immer sehr wichtig, dass Persönlichkeiten in der Truppe zueinander passen. In der überaus erfolgreichen Zeit gelang dies. Zudem sprang dieses Gefühl, etwas besonders gut zusammen Funktionierendes auf dem Platz zu haben auf die Ränge über. Da hatte jeder seine Rolle und konnte diese einbringen. Teamwork war das schlichte Stichwort.

Aktuell ist gerade das komplette Gegenteil der Fall. Das bereitet mir die größte Sorge. Ob Kind da die richtigen Entscheidungen treffen kann, wird sich zeigen.

Soso. Herr Filigrano ist also kein Freund des unabhängigen investigativen Journalismus.
Der Lauf der Welt hat allerdings gezeigt, dass die Nachricht bleibt, auch wenn man den Überbringer mundtot macht.

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potlhbe'chugh yay qatIh pe''eghlu'?

Was soll man zu Bemeh Beitrag schon Gros sagen, fängt gut an hört schwach auf. Das Thema Schmadtke ist Geschichte, die Spekulationen und Anschuldigungen gegen den Trainer bringen den Verein nicht weiter, deshalb sollte wir dieses Thema endlich mal abhacken.

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Erster Spieltag Heidenheim,
zweiter Spieltag Union,
bei Didi schellt das Telefon,
vielleicht nach Braunschweig,
vielleicht nach Freiburg eine Woche Waldspaziergang !

2-Liga Ole 2-Liga Ole Ole.......



https://www.youtube.com/watch?v=h62oUeOCuH4

Ich finde es unter aller Sau hier die Sperrung, eines Users zu fordern.Wenn du nicht mit ihr klarkommst, ignoriere sie oder versuch den Sachverhalt mit ihr per PN zu klären.

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Erster Spieltag Heidenheim,
zweiter Spieltag Union,
bei Didi schellt das Telefon,
vielleicht nach Braunschweig,
vielleicht nach Freiburg eine Woche Waldspaziergang !

2-Liga Ole 2-Liga Ole Ole.......



https://www.youtube.com/watch?v=h62oUeOCuH4