Ich halte diese Vergleiche nicht für besonders erstrebenswert,Diouf aktuelle Formkrise kann man leicht erklären er hat seine Qualitäten jedoch gerade in Europa hinreichend nachgewiesen, weshalb man ihn nicht unter Wert verkaufen sollte.In einen Verkauf sehe ich, neben den schon erwähnten Finazellen Aspekt zusätzlich noch die Möglichkeit das Moa aber besonders Sobiech aus Diouf Schatten heaus kommen.

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Erster Spieltag Heidenheim,
zweiter Spieltag Union,
bei Didi schellt das Telefon,
vielleicht nach Braunschweig,
vielleicht nach Freiburg eine Woche Waldspaziergang !

2-Liga Ole 2-Liga Ole Ole.......



https://www.youtube.com/watch?v=h62oUeOCuH4

Laut einer Fanpage auf Facebook spielt Mame Diouf sein letztes Siel gegen Düsseldorf.

Auf dem geposteten Bild dazu wird Mame mit dem Abzeichen der Radkappen abgebildet. Allerdings wird da keine Quelle angegeben.

das wäre finanziell gut....denn wenn ich den bittencourt transfer betrachte, der wohl kommen wird, dann muss man dufner jetzt schon ein kompliment machen. "früher" htten wir uns um solche spieler nicht bemüht, mit dem hinweis....keine kohle

und wenn diouf tatsächlich zu wolfsburg gehen sollte, kriegen wir mehr als von anderen vereinen, das ist für mich so gut wie sicher, und beweist, das man Diouf nicht braucht, wenn er wirklich da hin will

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Erstens is das Fax defekt
Im NLZ kein Strom
Ja wir sparen
auch am Telefon

handeln vollumfänglich
und alternativlos
Wir ham kein Kackband
und el gefe wird man nie los

Kokenhof total
Kokenhof total
Kokenhof total, kokenhof total

Doch hatten wir. Daran hat Schmadtke schon gearbeitet. Und der Verkauf von Diouf war sicherlich auch schon länger geplant, da Diouf von Anfang gesagt hat, dass er sich für andere Vereine empfehlen will und nur einen Vertrag über 2 1/2 Jahre unterschrieben hat.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Und dann geht er nach Wolfsburg!? Ich weiß nicht. Sind die Chancen für ihn soviel besser? Ja Wolfsburg kann sich alles kaufen was sie wollen aber in den letzten Jahren ging das ja auch mal komplett in die Hose. Bin gespannt was passiert.

Wenn es dann sein soll, dann geht Diouf halt nach Wolfsburg.
Hat den Vorteil, dass wir anschließend finanziell flüssig sind, da ich davon ausgehe, dass WOB bis 10 Mio. Euro auf den Tisch legen wird - die haben es ja durch VW.
Ich denke auch, dass wir nächstes Jahr mit einem sich sicherlich noch steigernden Sobiech und hoffentlich zur alten Form auflaufenden Abdellaoue, ergänzt um einen Neuzugang (Volland würde ich super finden) im Sturm gut aufgestellt sind.

Sehe ich im Grunde genauso.
Wenn Sobiech und Moa bleiben, ist ein Abgang von Diouf zu verschmerzen.
Sobiech jetzt als den alleinigen Heilsbringer zu sehen, erschiene mir dagegen geradezu waghalsig.

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"Ist das Schubert?"
"Nein. Irgendjemand von einem Bratfett-Preisausschreiben."
"Ach." (Loriot)

Wen man die Aussage Solbackens, so liest, könnte man meinen es wäre schon alles fix, und man wartet nur noch auf den richtigen Zeitpunkt der Bekanntgabe.Wenn man an die Reaktionen,eniger unser Fans im Fall Pogatetz denkt, würde eine Bekanntgabe nach dem Spiel durchaus Sinn machen.

„Ich weiß, was Sie wollen. Bitte rufen Sie morgen wieder an.“

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Was Du so alles weisst ist schon bemerkenswert.

Fakt ist, verkauft hat Schmadtke gar nichts und das war ein Fehler. DYK z.B. hätte man nach seinem one hit season wonder teuer verkauft werden müssen.

Picard, ich glaube dir einfach nicht, dass du nicht gelesen hast, dass Kind genau das verboten hat. Schmadtke wollte genau das tun.

Tut mir leid, sehe ich überhaupt nicht so.
stell dir mal vor, wir würden jeden, der eine gute Saison spielt gleich wieder versilbern.
Das widerspricht jeder Forderung nach Konzept, Kontinuität oder Spielkultur.

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"Die fußballerische Intelligenz ist die Grundlage, um einen sportartspezifischen Intellekt aufzubauen."
(Peter Grötaz Neururer)

Kind hatte sich ja auch schon dahingehend geäußert, dass Schmadtke das "Verkaufen" lernen sollte, was wiederum von Schmadtke gekontert wurde mit dem Hinweis "Ich darf ja nicht".

Fakt ist, dass wir im Gegensatz zu vielen anderen Verein kaum Transfereinnahmen generieren und wenn (siehe Pogatetz), diese umgehend 1:1 wieder investiert werden, so dass kein zusätzlicher finanzieller Handlungsspielraum übrig blieb.

Zu DYK: Man muss sich fairerweise mal in die damalige Situation hineinversetzen. Da war dieser unbekümmerte Spieler, der nicht nur viele Tore schoss, sondern schöne noch obendrein. Liebling der Fans und ein Sinnbild für den Aufschwung von Hannover 96. Er machte einen ausgesprochen sympathischen Eindruck ( vgl. Homestory im NDR, Fahnentragen vor der Nord etc ).

Zu dem Zeitpunkt wußte doch keiner - oder höchsten Leute, die entweder über hellseherische Fähigkeiten oder über exorbitant ausgeprägte Menschen- und Branchenkenntnis verfügen - , dass der eine Sommer, in dem er tanzte, vorbei war.

Es ist für mich schlicht unvorstellbar, einen Goalgetter und Publikumsliebling zu verkaufen, wenn nicht unbedingte Not dahinter steht - die wir nicht hatten. Zumal zu dem Zeitpunkt auch keine Alternative zur Verfügung stand - zu dem Zeitpunkt hatten wir die umstrittenen Hanke und Forssell im Kader sowie den schwächelnden Schlaudraff. Außer Moa war keiner da, der annähernd an die damalige Qualität von DYK herankam.

Als der Vertrag von DYK verlängert wurde, stieß dies auf überwältigende Zustimmung der Fans und der Öffentlichkeit. Der Verein - insbesondere Schmadtke - wurde dafür gelobt, dass es dem ehemaligen Abstiegskandidaten Hannover 96 gelungen war, diesen tollen Stürmer weiterhin an den Verein zu binden - auch wenn man eine Ausstiegsklausel akzeptieren mußte.

Später hat sich der Nicht-Verkauf in der Tat als "Fehler" erwiesen. Solche "Fehler" werden immer wieder vorkommen, egal welche Namen die Verantwortlichen tragen. Sie sind in der Abwägung von Chance und Risiko begründet. Und wenn man mal ganz ehrlich ist: Dieser "Fehler" hat aus unterschiedlichen Gründen dem Verein nicht wirklich weh getan. Man könnte DYK immer noch verkaufen, wenn auch zu weniger als die damals im Raum stehenden 5 Mio.

NP:

Hat Mame Diouf das Abseitstor gegen Düsseldorf Erzielt? "Sein Berater sondiert, ob er mit Wolfsburg finanziell klarkommt", erklärt 96-Manager Dirk Dufner. Wolfsburg soll 2,5 Millionen Euro Jahresgehalt bieten - wohl noch zu wenig.

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ja diouf soll gehen, sowas in der Art sag ich schon ewig. Er ist für mich jemand der nicht so gut ist wie man ihn macht. Viele 100% hat er liegen gelassen und er wollte sowieso größere Aufgaben haben. Ob WOB da natürlich das richtige ist wag ich mal stark zu bezweifeln... aber da ruft wohl das Geld. Ich würde ja am liebsten Yakonan und Sobiech nächste Saison sehen mit Sakai und Huszti auf den Flügeln Stindl und Hoffmann auf der 6 und defensiv kA^^ Aber das würde dieses Weit und hoch vll mal wieder etwas rausbringen, gerade weil Sobiech und Yakonan auch mal selber mit arbeiten und das Spiel schnell machen bzw. aufbauen.

Viel interessanter finde ich die Aussage - sofern sie stimmt-, dass ihm 2,5 Mio Jahresgehalt nicht ausreichen.

WOB wird bestimmt noch was drauf legen. Die haben ja keinen Schmadtke, der sowas unterbindet.

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Wir müssen aufhören weniger zu trinken!

Würde mir an seiner Stelle in WOB auch nicht reichen. In DO wäre er damit vielleicht zufrieden.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Mir auch egal, wer das nicht wollte. Es war definitiv ein Fehler.

Aber wenn nicht der Geschäftsführer Sport so eine Entscheidung treffen darf, dann war Schmadtke ja schon zu diesem Zeitpunkt enteiert.

@davenstedter

Man soll ja keine funktionierende Mannschaft verkaufen. Aber wenn einer so deutlich über seinem normalen Level spielt und Begehrlichkeiten bei anderen Vereinen weckt, dann muss man als Hannover 96 dieses Geschäft machen.

Nur zur Klarstellung, ich mag den DYK und in seiner normalen Form passt er zu uns, einem durchschnittlichen Bundesligisten mit leichter Tendenz nach oben.

@Hans
Aus dem Juli 2011 im DYK-Thread:

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Kicker:

An einem Transfer würde nach kicker-Informationen dessen Ex-Klub Manchester United mitverdienen, 20 Prozent der Ablöse kassieren. Deswegen schwebt 96 eine Transfersumme von bis zu zehn Millionen Euro vor. Zu viel für den VfL, der Diouf nicht um jeden Preis will und den Markt nach Alternativen sondiert.

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