http://web.de/magazine/sport/fussball/2 ... #.A1000311


Ich hoffe das mit dem Link funktioniert.
Hier wird überdeutlich: Die Idioten unter den Fans sind im gesamten Stadion verteilt

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Im Internet zu diskutieren ist wie an den Paralympics teilnehmen,
selbst wenn du gewinnst bist du immer noch behindert.
Oscar Pistorius

ich habe noch nie gegen einen spieler gepfiffen und höchstens sachliche kritik gebracht. jeder der für sich das recht in anspruch nimmt, spieler auszupfeifen oder mit schimpfworten zu belegen, ist einfach nur armselig. die eigenen alltagsprobleme im fußballstadion auf kosten anderer auszuleben ist traurig.

... gleichwohl Alltag. Und eine der ältesten Traitionen rund um den Fussball.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Einspruch Kuhburger!

Es ist keine Tradition einen Spieler der eigenen Mannschaft derartig zu zerlegen.
Ich gebe dir Recht wenn es um einen Spieler des Gegners geht.

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Im Internet zu diskutieren ist wie an den Paralympics teilnehmen,
selbst wenn du gewinnst bist du immer noch behindert.
Oscar Pistorius

@ewiger96er
In Hinblick auf die Scheiss-Düsseldorfer hast Du allemal recht. Auch die Art und Weise war widerlich.
Ich für meinen Teil habe allerdings sehr wohl schon eigene Spieler beschimpft. Allen voran Jürgen... Das war dann aber immer ein kurzer erruptiver Ausbruch unter Verwendung eines uneleganten Schimpfwortes; etwas was raus mußte... An Mobbing oder so gegen eigene Spieler, auch Exspieler, habe ich mich nie beteiligt.

Kurzum: Ein "fauler Sack" muss situationsbedingt mal drin sein. Sonst würde ich ersticken.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

@Kuhburger: Dann sind wir uns einig

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Im Internet zu diskutieren ist wie an den Paralympics teilnehmen,
selbst wenn du gewinnst bist du immer noch behindert.
Oscar Pistorius

Eine Überschrift, die für sich spricht:
Sueddeutsche.de : Wendt beschimpft Schalke-Vorstand

Eine Konsequenz, die ich nachvollziehen kann:
Fan-Bündnis kündigt Vorsitzenden der Polizeigewerkschaft Dialogbereitschaft auf

Es wäre nett, wenn Herr Wendt seine wunderlichen Ansichten nur zu Themen bringt, von denen er ein Mindestmaß an Ahnung hat.

Und Lobbypolitik auf den Rücken von Fußballfans zu betreiben finde ich ganz schlimm.

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„Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!"
― Uli Hoeneß

Ich kann mir auch nicht vorstellen, das sich die Beamten durch ihn wirklich gewerkschaftlich vertreten sehen. Als Gewerkschafter sollte er andere Aufgaben erfüllen und wenn schon darauf achten, das die Polizeibeanten nicht in solch hirnlosen Einsatz gejagt werden.
Was treibt so einen Menschen an? Das hohe Gehalt auf dieser Position, Geltungsdrang oder einfach nur ein Hirnfehler?

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Beschämende Aussagen von Herrn Wendt und einzig richtige Reaktion vom Fan-Bündnis.

...gefällt mir trotzdem nicht.

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das ist 7 . Liga.............................
http://www.lvz-online.de/gestaltete-spe ... 03697.html

das ist 6 . Liga -- übrigens mein Verein in LE : SG Sachsen
http://www.lvz-online.de/leipzig/polize ... 03371.html
http://www.lvz-online.de/gestaltete-spe ... 03129.html

Nur ein Leutzscher ist ein D

Hannover 96 und Ggl Sachsen Leipzig

Hattest du getrunken?

Vielleicht sollte Herr Wendt erst einmal erklären, was an der Fahne eines Fanclubs "ein volksverhetzendes Symbol" sein soll, bevor er alle Chefredakteure deutscher Zeitungen anruft. Außerdem spricht er nicht für alle Polizisten, sondern lediglich für die im Deutschen Beamtenbund organisierten Beamten der Polizei!

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Eben, Gewerkschaftler halt.

Ja , glaube schon ,,,,,,,,,,,,,,,,

Hier nochmal ein Artikel aus der Zeit zum Thema "rechtsunterwanderte Fangruppierungen" im speziellen Aachen.
Der Konflikt dort ist ja eher ein alter Hut, keine Ahnung warum die Zeit da jetzt (bzw. am 05.September) nen Artikel zu macht.
Besorgniserregend ist es trotzdem

Die Rechten haben gesiegt

Die Zeit

In der Doku über Fankultur, die hier kursiert, kommt ja einigermaßen rüber, dass bei den Fans der Roten einige sich sehr viel Mühe geben solche Auswüchse mit gewaltfreien Mitteln zu bekämpfen.
Auch die haben schon unter Angriffen wie bei der Fête de la Musique unter diesen Asis leiden müssen.
Leider wurde der Vorfall und das Thema an sich von der Presse wenig bis gar nicht beachtet...

Das ist doch brandaktuell, wenn Vereine oder deren Präsidenten, aktiven Fans Plakatierungen gegen Rechts verbieten wollen, wie zuletzt in Köln (siehe meinen Link im Thread "96-Fans gegen Rassismus") oder öffentlich überlegen sie aus dem Stadion zu werfen.

Gerade in NRW läuft da einiges gewaltig verkehrt, ob nun im Hinblick auf die rechte Szene oder griechische Anhänger, die angeblich mit Gewalt drohten. Da geht man lieber gegen die potentiellen Opfer vor und findet dafür auch noch ministeriale Befürwortung gar eines SPD-Inneministers namens Jäger. Bezogen auf seinen Posten gehört er in die ewigen Jagdgründe.

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Keine Frage, das Thema ist so aktuell wie seit den 90ern nicht mehr.
Der Artikel und die Überschrift der Zeit suggerieren nur, dass die Ereignisse um die Ulras in Aachen jetzt gerade aktuell so eskalliert sind.
Ändert ja aber an der Sache nichts. Denk dir den Einwurf zu Aktualität einfach weg.