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 Hamburger SV Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Hamburger SV
BeitragVerfasst: 04.09.2013 17:42 
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RoterKlaus hat geschrieben:
Das ist der Plan, dargestellt für schlichte Gemüter wie mich:
http://www.youtube.com/watch?v=cfC-KVKlLuE

Danke! Das nenne ich mal Transparenz und Partizipation. Da gibt´s sogar eine Abstimmung - kennt das Wort hier noch wer? :noidea2:
Herr Kind...bitte übernehmen.

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"Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben."

André Gide


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 Betreff des Beitrags: Re: Hamburger SV
BeitragVerfasst: 04.09.2013 18:50 

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Warum gibt es in HH eine Abstimmung? Weil es genügend Mitglieder gibt, die sich nicht alles gefallen lassen. Wie sieht das bei 96 aus? Nur ne Frage.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hamburger SV
BeitragVerfasst: 04.09.2013 19:25 

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Das ist eine Frage der "Planung" :wink: :
Man kann einen Plan vorstellen und dann versuchen zu vollziehen oder einen Plan vollziehen und dann versuchen vorzustellen. :wink:
Die Ausgangslage ist immer die Gleiche:
Es gilt den Beteiligten entweder direkt oder indirekt folgende Dinge zu verkaufen oder klar zu machen:
Schritt 1:Zunächst gilt es klar zu machen, wie groß das Risiko der Insolvenz ist.
Schritt 2: Die Mitglieder sind zu blöd Geschäfte zu führen, weil die Beträge zu hoch sind ( :mrgreen: ). Ein Verein kann das nicht. Sie sind keine Geschäftsleute (auch wenn sie genug hätten). Also müssen Geschäftsleute kommen, die sich auch so nennen können.
Ob sie Ahnung vom Fußball haben ist nicht mehr wichtig.
Schritt 3: Alles ist bisher Scheiße, die Strukturen, das Personal, also alles.
Schritt 4: Ohne Moos nichts los!
Schritt 5: Der Gönner tritt auf den Plan :bow:

Und jetzt geht es mit obigen Eingangssatz weiter.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hamburger SV
BeitragVerfasst: 04.09.2013 19:51 

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Klingt alles schön. Prima.

Nur wer kauft 25% der Anteile sagen wir mal für 30 Mio? - Und hat dann gar nix zu sagen?
Genau. Niemand.

Also läuft das ganze Konstrukt darauf hinaus, das die Aktien an die Fans verscherbelt werden. Die werden ihre Kohle weitgehend verlieren. Ein Blick nach Dortmund hilft...

Immerhin hat der HSV gelernt. Anleihen sind doof. - Die muss man zurückzahlen. Aktien in kleinen Stückzahlen an möglichst Viele ist viel, viel besser. Kohle wird eingenommen, verbrannt und braucht nicht zurückgezahlt werden. Dafür sind wertlose Aktien draussen.

Bei der nächsten Finanzkrise macht man halt einen Aktiensplit mit Nennwertabwertung und verkauft dann den ganzen Salat an Kühne. Inklusive Satzungsänderung und Gedöns.

Könnte man eigentlich gleich machen. Aber erstens muss man den Schein wahren und zweitens kann man dann erstmal Fankohle abgreifen.

Später kann man sagen: Wir haben das Beste gewollt. Hat leider nicht geklappt.

Alles schön.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hamburger SV
BeitragVerfasst: 04.09.2013 21:21 

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Kuhburger hat geschrieben:
Später kann man sagen: Wir haben das Beste gewollt. Hat leider nicht geklappt.

Deine Kommentare werden von mal zu mal schlechter. Du hast keine weiterführenden Infos, phantasierst Dir irgendwas Unrealistisches zurecht und kommentierst den Quatsch auch noch. Dieser Kommentar ist genau so sinnfrei wie Deine "96 ist mit Bayern auf Augenhöhe-Träumerei".

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 Betreff des Beitrags: Re: Hamburger SV
BeitragVerfasst: 04.09.2013 22:49 

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Ob nun beim HSV oder woanders;
Auslagerung macht Sinn. Professionelles Management macht Sinn. In der Tat kann zu viel Demokratie ein Hemmnis darstellen. Verlagert man alle Entscheidungen auf die Mitgliedervollversammlungen der Vereine, kann das sehr schnell auch ins Chaos oder zu Handlungsunfähigkeit führen.

Fußball ist eine Bühne auf der zu viele Trolls mit Geld (auch ohne) herumspringen.
Der Verkauf von Anteilen ist nichts anderes als ein Versuch, die Augen vor der Realität zu verschließen. Soweit für die Anteile faire Preise gezahlt werden hat der Verein danach ja nicht mehr, da nur ein Aktivtausch vollzogen wird. Nur wird der Verein selber zum Spieler und zugleich auch Spielball. Aufpassen muss man schon mal, das man zukünftig auch nur noch ca. 75 % und nicht 100 % der Ausgaben trägt, weil man ja auch nur noch so viele Anteile hat.

Entweder mit dem neuen Geld geht es nun sportlich und finanziell bergauf oder es wird sehr schnell die nächste Anteilsverkaufswelle folgen müssen.
Der Aktivtausch macht das Konstrukt nicht gesünder, aber erst mal die Entscheidungswege schwieriger.

Will man investieren zum Beispiel in Spitzenspieler und das Geld ist nicht da, muss sich ein Unternehmer die Frage stellen, wie finanziere ich das. Würde er von einer Bank die Finanzierung erhalten, weil auch genug Sicherheiten da sind, mag es gehen. Legt der HSV der Bank einen Plan vor, in dem er vorrechnet den Kredit zurückzahlen zu können, weil mit dreimal Championsleaguegruppenphase in den nächsten drei Jahren das gehen könnte, sagt doch ein Banker was?: Nein!
Würde aber eine Bank nein sagen, müssten die Alarmglocken angehen, die sagen, geht nicht. Aber dann wird nach Wegen gesucht auf Teufel komm raus das eigentlich Unmögliche mit dem Prinzip Hoffnung und Zufall, dennoch möglich zu machen. Die Lizenzverteiler machen da sowieso alles mit. Wie krank ist Osnabrück alle Tickets dauerhaft für die Zukunft mit einem Schlag zu verkaufen? Völlig Irre trotz Notlage! Wie krank muss man aber erst sein, seine gesamten Markenrechte herzugeben zu einem Zeitpunkt in dem der Verein in keiner Notlage ist?Das funktioniert natürlich nur, an den Mitgliedern vorbei.

Der gewöhnliche Zuschauer, Kunde, Fan interessiert sich nur für das Spiel und evtl. noch das Stadion. Daher ist dieser Finanzplatz Bundesliga auch bestens geeignet für Möchtegerntrolls, die ja nur kommen, weil sie glauben sich finanziell oder persönlich bereichern oder darstellen zu können. Wohlgemerkt wir sprechen hier von Investoren.

Was ich damit sagen will ist, das es keinen Sinn macht 25% in Hamburg zu verkaufen. Entweder es geht mit den Mitteln die da oder finanzierbar sind oder es geht eben nicht.
Sie, die Hamburger, können ja mal eine Bank fragen, ob sie ihre 25% Anteile nicht beleihen würde. :mrgreen:

Irgendwann sind keine Anteile mehr zum verkaufen da. Eine DFL braucht es dann auch nicht mehr, denn das ist ein Zusammenschluss der Vereine. Die haben dann bald nichts mehr zu melden bzw. müssen das machen, was die Investoren wollen. Im Prinzip schon jetzt, wenn man sieht was Brauspulver Leipzig oder Hannover96, Wolfsburg und Leverkusen (die Eigner) sich so alles erlauben können.

Irgendwann platzt immer eine Blase. Der Verkauf in Hamburg wäre der Anfang vom Ende eines einst sehr großen Vereins.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hamburger SV
BeitragVerfasst: 05.09.2013 11:26 

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Investoren kommen auf den Plan, wenn die sportliche und kaufmännische Führung versagt hat, wenn Clubchefs ihren Verein an unternehmen verkaufen, wenn ein Club investieren will, um mit Mitbewerbern sportlich mithalten zu können oder wenn ein Mäzen sich ein Fußballverein kauft.
TCHammer96 hat geschrieben:
Der Verkauf von Anteilen ist nichts anderes als ein Versuch, die Augen vor der Realität zu verschließen.

Die Meinung teile ich nicht. Die Trolls sitzen in erster Linie in den Vereinen selbst. Präsidenten, Manager und Trainer, die den Club von einer in die nächste Ohnmacht wirtschaften.
TCHammer96 hat geschrieben:
Nur wird der Verein selber zum Spieler und zugleich auch Spielball. Aufpassen muss man schon mal, das man zukünftig auch nur noch ca. 75 % und nicht 100 % der Ausgaben trägt, weil man ja auch nur noch so viele Anteile hat.

Du siehst wie viele andere Kommentatoren die Dinge immer nur negativ. Ein Verein wird nicht zwingend zum Spieler oder Spielball. Es liegt an den im Verein handelnden Personen. Das war schon immer so. Da gibt es im Profifußball eine sehr lange Tradition. Kommen Investoren in den Club, lässt es der Verein zu. Niemand zwingt einen Verein, einem Investor Anteile zu verkaufen oder den Club ganz einem Investor zu überlassen. Und die Mitglieder und Fans schauen erst zu, wie der Club abgewirtschaftet wurde und dann Investoren überlassen wurde. So ist es auch in Hamburg. Deswegen solltest Du aufhören immer nur die Investoren zu geißeln. Der Druck, Investoren zuzulassen, kommt aus dem Verein selbst. Die Mitglieder, ehemalige Aufsichtsräte und Spieler, wollen dass der HSV wieder erfolgreich international spielt. Möglicherweise kann dass der Verein aus eigener Kraft schaffen. Das dauert aber Jahre. So lange will der Verein nicht warten und holt sich deshalb Investoren ins Haus. Investoren geben Geld, weil sie eine Rendite erwirtschaften wollen. Sie partizipieren am Erfolg oder Misserfolg des Vereins und erhalten am Ende des Geschäftsjahres eine Zinszahlung. Mit dem Erfolg des Vereins steigen oder fallen Ihre Anteile. Kein Investor wird sich sn den Kosten eines Vereins beteiligen. Setzt der Verein das Investment erfolgreich ein, wird der Wert des Vereins steigen und die ´Vereinskasse klingeln. Ergo hat es für Investor und Verein eigentlich nur Vorteile, siehe Bayern München. Damit der Verein die richtigen Entscheidungen trifft, sollen im Aufsichtsrat Personen sitzen, die wirtschaftliche und sportliche Kompetenz haben, auch hier der Verweis auf Bayern München.
TCHammer96 hat geschrieben:

Soweit für die Anteile faire Preise gezahlt werden hat der Verein danach ja nicht mehr,
Entweder mit dem neuen Geld geht es nun sportlich und finanziell bergauf oder es wird sehr schnell die nächste Anteilsverkaufswelle folgen müssen.
Der Aktivtausch macht das Konstrukt nicht gesünder, aber erst mal die Entscheidungswege schwieriger.

Das der Verein bei Anteilsverkäufen mehr haben kann/wird, habe ich bereits ausgeführt. Deine Sichtweise über Anteilsverkäufe ist Schwarzmalerei. Ein Verein, der kompetent geführt wird, wie ein Unternehmen, wird mit einer Investition zwangsläufig mehr Erfolg haben. Das Konstrukt, sollte dem zugestimmt werden, vereinfacht die Entscheidungswege, weil mit weniger Aufsichtsräten und mehr Kompetenz in den Aufsichtsräten Entscheidungswege verkürzen und qualitativ verbessern kann/wird.
TCHammer96 hat geschrieben:
Will man investieren zum Beispiel in Spitzenspieler und das Geld ist nicht da, muss sich ein Unternehmer die Frage stellen, wie finanziere ich das.....

Das Geld wird nach Umsetzen des Konzept da sein und Neueinkäufe können durch Mehreinnahmen, Eintrittskarten, Merchandising. CL-Prämien, Sponsorengelder...... erwirtschaftet werden. Das ist in Dortmund, Schalke und München nicht anders.
Das Prinzip Hoffnung und Zufall existiert bei gut geführten Vereinen nicht. Osnabrück ist kein gut geführter Verein.
TCHammer96 hat geschrieben:
Daher ist dieser Finanzplatz Bundesliga auch bestens geeignet für Möchtegerntrolls, die ja nur kommen, weil sie glauben sich finanziell oder persönlich bereichern oder darstellen zu können.

Deine Kommentare sehen immer nur das Negative. Kühne ist keiner, der sich bereichern will. Das hast Du vor Tagen ähnlich geschrieben. Die Telekom will sich auch nicht bereichern. Sie profitiert von den excellenten Geschäftsergebnissen in Form einer Kapitalrendite und von den Werbemöglichkeiten. Investoren sind nicht zwangsläufig Hei
Heuschrecken, auch wenn Du das mantramäßig wiederholst.
TCHammer96 hat geschrieben:
Was ich damit sagen will ist, das es keinen Sinn macht 25% in Hamburg zu verkaufen.

Bayern München beweist das Gegenteil .
TCHammer96 hat geschrieben:
Irgendwann sind keine Anteile mehr zum verkaufen da.

Irgendwann sind keine Anteile mehr zum verkaufen da. [/quote]
Die Profiligen in D zeigen, dass es genügend Vereine gibt und gegeben hat, die sich auch ohne Investoren in eine Schieflage gewirtschaftet haben.
TCHammer96 hat geschrieben:
Was ich damit sagen will ist, das es keinen Sinn macht 25% in Hamburg zu verkaufen.

Bayern München beweist das Gegenteil .
TCHammer96 hat geschrieben:
.....Im Prinzip schon jetzt, wenn man sieht was .....Hannover96...... sich erlauben kann.

Kind kann in Hannover so agieren wie er es tut, weil ihn niemand daran hindert. Das ist im Leben so und nicht nur im Fußball.
TCHammer96 hat geschrieben:
Irgendwann platzt immer eine Blase. Der Verkauf in Hamburg wäre der Anfang vom Ende eines einst sehr großen Vereins.

Du hast vollkommen Recht! Bayern München ist aufgrund der Investoren vollkommen am Ende.

Sorry TCHammer96, Dein Kommentar ist lediglich eine Anhäufung von negativen Sichtweisen. Die positiven Dinge scheinst Du vollkommen zu verdrängen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hamburger SV
BeitragVerfasst: 05.09.2013 11:40 
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Hammer schreibt ja immer: "Hilfe, Sponsorenübernahme, ahhhhhh :shock:, der Verein muss immer Eigenständig bleiben!"

Aber was passiert wenn die Mitarbeiter des Vereins stümperhafte Arbeit leisten, da hat der Verein auch nichts! davon.

Mir ist die Form scheißegal, Hauptsache, die Leute die dort arbeiten, arbeiten auch gut.

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ich hab Bock auf 96


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 Betreff des Beitrags: Re: Hamburger SV
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Orange hat geschrieben:
Aber was passiert wenn die Mitarbeiter des Vereins stümperhafte Arbeit leisten, da hat der Verein auch nichts! davon.

Das sehe ich auch so. Die Wahrscheinlichkeit, dass in einem Teil-Investorenclub stümperhaft gearbeitet wird, schließe ich nicht aus. Die Wahrscheinlichkeit schätze ich jedoch als gering ein. Dem aktuellen Aufsichtsrat kann man anscheinend schlechte sportliche und wirtschaftliche Entscheidungen vorlegen, ohne dass diese großartig verhindert werden. Mit größerer sportlicher und wirtschaftlicher Kompetenz des Aufsichtsrates wird das Rumstümpern schwierig. Es sei denn, der Aufsichtsrat stümpert mit. Das kann ich mir aber nicht vorstellen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hamburger SV
BeitragVerfasst: 05.09.2013 15:47 

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Ich bin sehr gespannt auf den "Investor", der bereit ist Zigmillionen für 25% der Anteile zu zahlen und der sich gleichzeitig mit nur 1 (!) Stimme im Aufsichtsrat zufrieden gibt. Ich behaupte nach wie vor: Wer viel Geld - und wenn der hhsv damit in die CL will muss es sehr viel Geld sein - gibt, egal in welchem Konstrukt, wird sehr darauf bedacht sein, am Ende das Sagen zu haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hamburger SV
BeitragVerfasst: 05.09.2013 15:54 
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Wer das Orchester bezahlt, bestimmt die Musik, sachste?


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 Betreff des Beitrags: Re: Hamburger SV
BeitragVerfasst: 05.09.2013 15:59 

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Alles andere ist doch sehr romantisch gedacht, nicht wahr?

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 Betreff des Beitrags: Re: Hamburger SV
BeitragVerfasst: 05.09.2013 16:48 

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Roter Guenni hat geschrieben:
Investoren kommen auf den Plan, wenn die sportliche und kaufmännische Führung versagt hat, wenn Clubchefs ihren Verein an unternehmen verkaufen, wenn ein Club investieren will, um mit Mitbewerbern sportlich mithalten zu können oder wenn ein Mäzen sich ein Fußballverein kauft.


Kein Einwand, die Gründe sind unerschöpflich bis hin zur Selbstdarstellung.

Roter Guenni hat geschrieben:
TCHammer96 hat geschrieben:
Der Verkauf von Anteilen ist nichts anderes als ein Versuch, die Augen vor der Realität zu verschließen.

Die Meinung teile ich nicht. Die Trolls sitzen in erster Linie in den Vereinen selbst. Präsidenten, Manager und Trainer, die den Club von einer in die nächste Ohnmacht wirtschaften.

Kein Einwand, mit Trolls sind doch diese Personen gemeint! Die Augen können ja auch nur die Verantwortlichen des Vereines verschließen.


Einmal grundsätzlich: Meine Kritik richtet sich nicht gegen Investoren, wie Du versuchst herauszulesen. Erst dann wenn sie schon beteiligt wären, könnte das der Fall werden. Es ist ihr gutes Recht sich um Investments zu bemühen. Ich schreibe daher nicht gegen die Investoren. Die Kritik richtet sich gegen die Personen in den Vereinen und drumherum, die entweder den Verein so weit herunterwirtschaften oder einen Anspruch stellen, den der Verein nicht erfüllen kann.

Roter Guenni hat geschrieben:
TCHammer96 hat geschrieben:
Nur wird der Verein selber zum Spieler und zugleich auch Spielball.

Du siehst wie viele andere Kommentatoren die Dinge immer nur negativ. Ein Verein wird nicht zwingend zum Spieler oder Spielball.
Wieso negativ? Wer sich in den Kapitalmarkt derart hineinbewegt unterliegt auch diesen Regeln. Der Verein muss sich zwangsläufig mit den Gesellschaftern auseinandersetzen und kann nicht mehr so walten und schalten wie bisher. Das muß nicht negativ sein Es ist also noch gar keine Wertung an dieser Stelle.

Roter Guenni hat geschrieben:
Es liegt an den im Verein handelnden Personen. Das war schon immer so. Da gibt es im Profifußball eine sehr lange Tradition. Kommen Investoren in den Club, lässt es der Verein zu. Niemand zwingt einen Verein, einem Investor Anteile zu verkaufen oder den Club ganz einem Investor zu überlassen. Und die Mitglieder und Fans schauen erst zu, wie der Club abgewirtschaftet wurde und dann Investoren überlassen wurde. So ist es auch in Hamburg.

kein Einwand

Roter Guenni hat geschrieben:
So lange will der Verein nicht warten

Verein ist mir zu allgemein, ich sehe da eher die Trolls. Dies ist allerdings ein Problem. Die Handelnden des Vereins nutzen hier die gesellschaftsrechtliche Struktur aus, meist nicht im Sinne der Vereinssatzung.

Roter Guenni hat geschrieben:
TCHammer96 hat geschrieben:

Soweit für die Anteile faire Preise gezahlt werden hat der Verein danach ja nicht mehr,
Entweder mit dem neuen Geld geht es nun sportlich und finanziell bergauf oder es wird sehr schnell die nächste Anteilsverkaufswelle folgen müssen.
Der Aktivtausch macht das Konstrukt nicht gesünder, aber erst mal die Entscheidungswege schwieriger.

Das der Verein bei Anteilsverkäufen mehr haben kann/wird, habe ich bereits ausgeführt. Deine Sichtweise über Anteilsverkäufe ist Schwarzmalerei.

Wieso mehr? bei einem fairen Preis hat man nicht mehr. Für die Anteile erhält man den Gegenwert: Geld. Erst jetzt kommt es darauf an was man damit macht. Im übrigen ist das nun einmal ein Aktivtausch. Wenn ich schreibe: "Entweder geht es sportlich und finanziell bergauf..." sehe ich darin auch keine Schwarzmalerei. Diese Option ist da.

Roter Guenni hat geschrieben:
Ein Verein, der kompetent geführt wird, wie ein Unternehmen, wird mit einer Investition zwangsläufig mehr Erfolg haben.

Zustimmung. Es kommt aber auf Art der Investition an. Ein Verein kann auch ohne Anteilsverkauf investieren, wenn er die Mittel dazu hat. Der Erfolg einer Investition hängt auch nicht nur von der Kompetenz der Handelnden ab, aber ist sicher sehr wichtig für den Erfolg.


Roter Guenni hat geschrieben:
Das Konstrukt, sollte dem zugestimmt werden, vereinfacht die Entscheidungswege, weil mit weniger Aufsichtsräten und mehr Kompetenz in den Aufsichtsräten Entscheidungswege verkürzen und qualitativ verbessern kann/wird.


Wieso das denn? Die Anzahl der Aufsichtsräte ist nahezu belanglos. Das es mit weniger besser wird steht in den Sternen. Genauso übrigens wie Deine Vermutung, das der Verkauf von Anteilen zu mehr Kompetenz führt.
Zunächst sehe ich in Hamburg eher Probleme, weil die Vereinsverantworlichen jetzt die Mitglieder und den Investor stets und immer in ein Boot bringen müssen. Streit ist da vorprogrammiert. Beides ist aber spekulativ.

Roter Guenni hat geschrieben:
TCHammer96 hat geschrieben:
Daher ist dieser Finanzplatz Bundesliga auch bestens geeignet für Möchtegerntrolls, die ja nur kommen, weil sie glauben sich finanziell oder persönlich bereichern oder darstellen zu können.

Deine Kommentare sehen immer nur das Negative. Kühne ist keiner, der sich bereichern will.

Auch eine Wertung von Dir, die hier nicht passt. Geeignet für Trolls ist der Finanzplatz Bundesliga auf jeden Fall. Du selber kritisierst ja Vereinspräsidenten usw.. auch bei den Investoren gibt es Unterscheide. Ich weiß gar nicht wie Du darauf kommst Kühne würde kaufen. Das habe ich noch nicht gehört. Denkbar ist es schon. Und wenn 50 plus 1 eingehalten wird ist das auch eine Option, aber keine zwangsläufige.

Roter Guenni hat geschrieben:
TCHammer96 hat geschrieben:
Was ich damit sagen will ist, das es keinen Sinn macht 25% in Hamburg zu verkaufen.

Bayern München beweist das Gegenteil .


Das kannst Du gar nicht vergleichen. In München gab es kein Geldmangel. Die Frage der Anzahl der Aufsichtsräte, die Dir offenbar wichtig ist, spielte keine Rolle. Der Verein hat weiterhin das Zepter in der Hand. Die Verantwortlichen des Vereines sind diejenigen, die weiterhin entscheiden, nicht die Investoren.

Roter Guenni hat geschrieben:
TCHammer96 hat geschrieben:
Irgendwann platzt immer eine Blase. Der Verkauf in Hamburg wäre der Anfang vom Ende eines einst sehr großen Vereins.

Du hast vollkommen Recht! Bayern München ist aufgrund der Investoren vollkommen am Ende.

Mal abgesehen davon, das auch Bayern nicht davor geschützt ist in eine Schieflage zu geraten, wenn nämlich andere Vereine z.B. ihnen sportlich voraus sind, auch wenn sie ein großes Polster haben, liegt eine Gefahr auch darin, das wie in Spanien z.B. sich eine Mehrklassengesellschaft entwickeln kann. Was ist denn, wenn sich zahlreiche Vereine übernehmen und ein Spielerstreik mal ein halbes Jahr lang geht und nicht nur ein paar Wochen? Hast Du die Finanzkrise vorausgesehen? Denke mal an die geplatzte Immobilienblase in Amerika. Da haben die Investoren auch nicht mit gerechnet.

Kuhburger hat geschrieben:
Ich bin sehr gespannt auf den "Investor", der bereit ist Zigmillionen für 25% der Anteile zu zahlen und der sich gleichzeitig mit nur 1 (!) Stimme im Aufsichtsrat zufrieden gibt. Ich behaupte nach wie vor: Wer viel Geld - und wenn der hhsv damit in die CL will muss es sehr viel Geld sein - gibt, egal in welchem Konstrukt, wird sehr darauf bedacht sein, am Ende das Sagen zu haben.


Sehe ich genauso!Ich glaube dabei nicht an Kühne.

Achso:
Roter Guenni hat geschrieben:
Die Trolls sitzen in erster Linie in den Vereinen selbst. Präsidenten.. , die den Club von einer in die nächste Ohnmacht wirtschaften.

:bow: :hallo:

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Zuletzt geändert von TCHammer96 am 06.09.2013 05:12, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hamburger SV
BeitragVerfasst: 05.09.2013 18:34 

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Kuhburger hat geschrieben:
Ich bin sehr gespannt auf den "Investor", der bereit ist Zigmillionen für 25% der Anteile zu zahlen und der sich gleichzeitig mit nur 1 (!) Stimme im Aufsichtsrat zufrieden gibt. Ich behaupte nach wie vor: Wer viel Geld - und wenn der hhsv damit in die CL will muss es sehr viel Geld sein - gibt, egal in welchem Konstrukt, wird sehr darauf bedacht sein, am Ende das Sagen zu haben.

Kuhburgers Welt. Ein Unternehmen o. Verein, das, der 75% der Anteile besitzt, wird sich sicher nicht von einem oder mehreren Investor/en dominieren lassen, der/die nur 25% der Anteile besitzen. Das ist nur in Absurdistan so. Deine Meinung ist völlig realitätsfremd.
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Zuletzt geändert von Roter Guenni am 05.09.2013 18:40, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hamburger SV
BeitragVerfasst: 05.09.2013 18:38 

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Cherek hat geschrieben:
Wer das Orchester bezahlt, bestimmt die Musik, sachste?

Wer nur die Trompeten oder Geigen bezahlt, der bezahlt nicht den Großteil des Orchesters. Ergo bestimmt er auch nicht die Musik.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hamburger SV
BeitragVerfasst: 05.09.2013 19:21 

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Da sich Erkenntnisgewinne nicht erzwingen lassen, malen wir doch mal die Argumente auf:

Argument 1, aus Sicht des Investors:

Dieser ist bereit 30 bis 50 Mio in den Verein zu investieren. Er bekommt dafür 25% der Aktien der ausgegliederten Profimannschaft. Sicherheiten gibt es nicht, da alle relevanten Werte wie Markenrechte, Immobilien etc. weiterhin dem Verein gehören.
- Ich behaupte, der Investor wird maßgeblichen Einfluss auf Geschäftsführung und Wirtschaftspläne verlangen.
Ich bitte um Beispiele, wo das in der Vergangenheit anders gelaufen ist. Gern aus beliebigen Branchen...

Argument 2, wie hier vorgetragen:

Der Verein sagt: Du bekommst 25%. Du bekommst ferner einen Sitz im Aufsichtsrat. Mehr is nich..., weil Du zahlst ja auch nur ein Viertel.

Ich denke man braucht nicht allzuviel Phantasie um sich auszumalen, wie der Investor reagiert: Der sacht nämlich prima, dann investiere ich meine Kohle woanders.

Also bleibt dem Verein, wenn er denn Argument 2 durchsetzen will nur der Weg, viele kleine Investoren einzuwerben. Das hat den Vorteil, dass die nicht mitsprechen wollen oder de facto nicht können.

Also entweder hat der HSV-Plus-Link nicht alles gesagt oder es wird anders kommen als vorgetragen. Muss man nicht verstehen, kann man aber.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hamburger SV
BeitragVerfasst: 06.09.2013 05:40 

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So einfach wird das auch nicht laufen. Ich habe ja nun viel mit Unternehmenskauf- und verkauf beruflich zu tun. In Hamburg regiert schon jetzt ein hohes Maß an Naivität. HSVplus wird wie im KIKA-Fernsehen oder der Sesamstraße so dargestellt, das es auch ein Günther Netzer oder Uwe Seeler versteht. Wenn unser "Jung" Uwe "ja" sagt, dann "steuerbord" voraus. :mrgreen: Wirklich wichtiges wird im Video gar nicht angesprochen. So legt man Fährten, die ihre Wirkung auch hier zeigten. Einfach lächerlich die Problematik auf die Größe des Aufsichtsrates zu schieben.

Als Berater des 25% Investors würde man das ja auch so machen, das natürlich genügend Einflussmöglichkeiten und Optionen verbleiben und nicht so wie sich das die Trolls denken:

Die Trolls glauben ernsthaft, da kommen zum Beispiel EUR 30 Millionen (in Hamburg glauben sie wohl an 60 Millionen- schon wegen der Tradition- :wink:) mit denen sie tun und lassen können was sie wollen und der Geldgeber gibt sich mit einem VIP-Platz im Aufsichtsrat einer Loge, einem guten Whisky und 2 hübschen Gogo's zufrieden und sie können ihre Vereinsmeierei so weitermachen wie bisher. Na dann viel Spaß beim Aufwachen! Kohle für "Umme" gibt es nur von Hopp, aber von keinem Hamburger Kaufmann!

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Zuletzt geändert von TCHammer96 am 06.09.2013 08:30, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hamburger SV
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Ja. Und deshalb meine ich halt, es wird entweder nicht die Wahrheit gesagt über das Vorhaben. - So wie im Comic dargestellt, wird kein Investor einsteigen. Oder man plant den öffentlichen Aktienverkauf nach dem Motto: Aktien statt Anleihe - Kauf Dir ein Stück Deines HSV... - Was den Charme hätte, dass die handelnden Personen einfach weiterwursteln könnten... und dass dürfte erstmal deren Hauptziel sein. :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Hamburger SV
BeitragVerfasst: 06.09.2013 13:51 
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TCHammer96 hat geschrieben:
........In Hamburg regiert schon jetzt ein hohes Maß an Naivität. HSVplus wird wie im KIKA-Fernsehen oder der Sesamstraße so dargestellt, das es auch ein Günther Netzer ...... versteht.....


Großer Meister TCHammer96, der uns allen die Welt erklären will.......... :shock:

Noch alle Latten am Zaun?


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 Betreff des Beitrags: Re: Hamburger SV
BeitragVerfasst: 06.09.2013 14:04 
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Netzer hat seit Jahrzehnten eine Sportvermarktungsfirma und ist ein ziemlich gewiefter Unternehmer. Ich glaube kaum, dass der nur einfachste Zusammenhänge versteht. Und uns Uwe muss das auch gar nicht verstehen. Der macht sich einfach nur große Sorgen um ein Teil seines Lebens. Und das zurecht! Schön ist das bestimmt nicht!

Das Hauptproblem in Hamburg erscheint mir das große, eitle Interesse von zuvielen Verantwortlichen nach persönlichem Rampenlicht. Dazu noch ein wenig Indiskretion und große Nähe zur Lokalpresse. Viel mehr brauchts nicht, um gaaanz blöde dazustehen!

_________________
BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?


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