Menzel, wenn es Dich nervt, lies es nicht. Ganz einfach.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Danke für diese Suggestivfrage

Zum Zentralorgan erübrigen sich m.E. Spekulationen. Jetzt will man es am Fitnesszustand festmachen. Das kann einen Thread für sich füllen, auch wie es sein kann, dass man mit weniger Laufaufwand gewinnen kann. Die KGaA will es diesmal mit Druck versuchen, nachdem man ihn gegen Frankfurt und Stuttgart weggenommen hatte. Chancen fifty fifty.

Wenn Du mal meine Meinung wissen willst, dann versucht man jetzt mit Krampf aus dem Stuttgartspiel alles heraus zu analysieren, was nur irgendwie geht.

Löst man sich mal von dem ganzen drumherum ist der Spielverlauf durchaus erklärbar. Er wiederholt sich des öfteren. Führung Stuttgart, Rückstand wieder Führung Stuttgart und Sieg. Wann hat eine Auswärtsmannschaft das zuletzt aber nochmals ein zweites mal gedreht? Wer einmal selber gespielt hat, weiß wie schwierig das Spiel nach erneutem Rückstand dann wird.

Dabei sind wir sogar noch bis zum 3:2 ganz gut in die 2.Halbzeit gekommen.
Es passt nicht ganz, aber man schaue sich mal das 2:4 im letzten Jahr an, mal unabhängig von dem in der 2.Halbzeit letztes Jahr eingewechselten überragenden Jan S. und Moa's plötzlicher Treffsicherheit oder neutraler das Spiel Frankfurt Schalke vor gut 2 Wochen. Den Schalkern wird man auch nicht die Fitness absprechen, genausowenig wie den Stuttgartern letztes Jahr.
Individuelle Fehler, wie auch beim 2:3 können einer Mannschaft psychologisch das Genick brechen. Nur so sind wir letztes Jahr dann letztlich auch in Stuttgart erfolgreich gewesen. Vielleicht war es da Leichtsinn und diesmal einer Überkonzentration/verkrampfung geschuldet. Denn man kommt nicht aus der Kabine und ist nach 7 Minuten platt. Man wollte unbedingt, und kam so aus der Kabine. Die Lockerheit fehlte in Folge unzureichenden Selbsbewußtseins nach den Rückschlägen in Bremen und Hamburg. Schon nach dem 2:2, war das Schreckgespenst:"Nichtschonwieder" in die Gedankengänge der Spieler eingezogen. Völlig normal. Und so ein Fehler baut bekanntlich den Gegner auf.

Übrigens schaut man da auf die Statistik (letzte Saison) wird man feststellen, das 96 bei nahezu allen Werten unterlegen und z.B.auch 4 km weniger gelaufen ist. Fragte jemand da nach der Fitness? Fehlte sie gar den Stuttgartern? Wird wohl niemand behaupten.

Jetzt plötzlich kommt die KGaA mit ihrem Zentralorgan auf die Idee, die Fitness könnte an allem Schuld sein. Ganz schön aktionistiisch in meinen Augen.

Ob es mit Druck gelingt jetzt Nürnberg zu schlagen werden wir sehen. Der Schuss kann auch nach hinten losgehen und dann fragen wieder alle nach der Schuld. Ich denke nur die Verunsicherung wird dadurch noch erhöht. Ein Erfolg kann aber in der Tat dann auch dazu führen, das dann endlich in Freiburg der Knoten platzt.

Bei aller Wissenschaft: Es ist Fußball, emotional und sehr spannend und wir haben eine Mannschaft die uns jetzt mehr denn je braucht.

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Ich verweise mal auf den dpa Bericht in der NP von heute Mittag und die Aussage von Herrn Dufner.
http://www.neuepresse.de/Hannover-96/Ak ... nter-Druck

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Ich bin fussballfern und stehe dazu

Ich bin jetzt mal mein eigener Psychologe, ohne therapeutisches Wissen.
Also rein gefühlsmässig habe ich den Eindruck, dass die Mannschaft von H96 eigentlich keine Mannschaft mehr ist. Da spielen Fussballer auf dem Platz, die genau wissen das Fussball ein Mannschaftsspiel ist, aber es scheint die Richtung zu fehlen, wie diese Mannschaft ein eingespieltes Team bilden kann.
Ein Team, das die individuellen Fähigkeiten eines jeden Spielers so nutzen kann, dass das Team selbst an sich glaubt, Erfolge hat und nicht durch Misserfolge ständig zurückgeworfen wird und dadurch auch unter den Spielern noch gegenseitiges Misstrauen entsteht.

Wie hier angedeutet: Die Spieler sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt.

Vielleicht wäre es eine Lösung, dass die Mannschaft selbst entscheiden kann, wer wann und mit wem in welchem Spiel zusammenspielt. Der Trainer in der Funktion als Moderator und nicht als Diktator.

Warum läuft es ( schon lange) nicht mehr in der Mannschaft ? Dafür sind hier viele Gründe angegeben worden. Irgendwie passen die auch immer, wenn man dazu verdammt ist zu spekulieren, die Schwächen zwar erkennt, diese an unterschiedlichen Stellen ausmacht, aber letztendlich keinen Zugriff auf die wirklichen Hintergründe bekommt.

Für mich ist es relativ normal, dass die Suche nach den Gründen nicht bei denen anfangen, die Verantwortung tragen, sondern zunächst beim untergeordneten Personal oder in ungünstigen Einflüssen, wie halt im täglichen Leben auch.

Aber letztendlich werden auch die Verantwortlichen Verantwortung übernehmen müssen.
Und hier ist für mich auch der Zeitpunkt entscheident, wann sie sich dieser Verantwortung stellen wollen. Aussitzen, das ist wohl in der Politik möglich aber nicht in einem Verein, der seine finanziellen Mittel einfach beim Bürger abschöpft.

Das passt ja ganz gut zu meinen beiden letzten Absätzen. Dufner ist für mich, ich bedauere das zu sagen, ein Dampfplauderer. Was er da von sich gibt, darauf ist ausser ihm noch kein anderer gekommen, oder doch?

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Vielleicht ist es ja kein Mentalproblem, vielleicht eher ein Mentosproblem.
Da kann man eventuell beim BVB was abgucken, zumindest für die zweite Halbzeit.

http://youtu.be/5NU74BuiU4k

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Da bleibt man die komplette Halbzeit mit cool!

Ach ja, im Klub sind nur noch Nieten.

Für die einen sind die Spieler nicht mehr auf der Höhe und nur noch mit sich selbst beschäftigt.
Für andere ist der Trainer nicht mehr in der Lage da was zu ändern, denn er erreicht die Spieler nicht mehr.
Für die nächste Gruppe ist der Manager ne Pfeife und Dampfplauderer.
Nur über dem Ganzem thront der Halbgott Herr Kind.
Unantastbar und der Retter in jeder Lage.
Andere Leute gibt´s ja im Verein/Klub nicht.

Ach nee, Herr Kind wird ja auch von einigen als Unsicherheitsfaktor gesehen und ist mit Vorsicht zu genießen.

Fazit, im Moment ist eigentlich alles Schaße.
Am Besten Abstieg und ein neuer Investor, der mit 96 einen kompletten Neuanfang startet.

Der wird dann in 2 Jahren sagen, als ich den "Scheißverein" 2014 übernommen habe, hatten die nichts gerissen, außer 2 läppischen EL Teilnahmen, eine noch mit Glück auf Platz 7.

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Ich bin fussballfern und stehe dazu

TC, das stimmt so nicht. Zufällig habe ich die Werte öfter verfolgt und für die Gesamtsaison 12/13 hast Du recht. Nicht aber für nahezu (ungefähr 3/4) die ganze Hinrunde. Am Anfang der Saison war der Fitnesszustand sogar überragend. Da haben wir ab der 80 min Mannschaften wie Schalke und BVB nahezu brutal hinten reingedrückt und haben mehr zulegen können als der Gegner und wer erinnert sich nicht an unser Spiel zu zehnt in der EL...

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Ich meinte nur das Stuttgartspiel Kuhburger, sorry wenn das nicht klar rüberkam. Im Tracking in allen Werten, teilweise deutlich schlechter bis 25% (glaube schnelle Sprints) als der VfB, aber eben gewonnen.

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Ah, gut. Aber ich werde die von mir genannten Spiele nicht vergessen. Das war ganz groß. Ach ja. Und das Ding gegen Werder natürlich.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Hallo Hirni96,
der Dampfplauderer ist ne' Titulierung von mir, deshalb darf ich mich wohl angesprochen fühlen.

Wenn man ehrlich zu sich selbst ist, die erfolgreichen Zeiten aus einer Perspektive sehen kann, in der wir uns leider nicht mehr befinden, dann gibt es zumindest für mich mehr Anlass zur Sorge als für Hoffnung.
Auch das ist meine persönliche Meinung: Ich halte unseren Manager für keine Person auf die die Eigenschaft eines Managers so richtig zutrifft. Er ist medial präsent, wickelt Geschäfte ab und spricht manchmal das aus, was wir oder andere Personen auch hätten sagen können.

Mir fehlt bei ihm einfach so etwas wie eine eigenständige Persönlichkeit, die auch mal gegen den Strich bürstet.

Was M.Kind betrifft, so vermute ich mal, dass dieser ziemlich gut rechnen kann. Das ist zumindest eine Eigenschaft, die einen erfolgreichen Unternehmer ausmacht, der sich am Markt behaupten will.

Und wenn er auch mit H96 erfolgreich bleiben will, dann braucht er auch ein gutes Management um sich.

Ich denke mal, Slomka w i l l zielgerichtet weg von uns.

Angefangen beim Vertragspoker, spekuliere ich jetzt mal ein wenig...

Man hat dem guten Mirko derzeit einige gute Angebote unter die Nase gerieben und er hat sich da irgendwie ganz einfach verzockt.

Rettung war dann die Einigung zu Martin Kinds Bedingungen.

Dummerweise gab's wohl später noch so einiges an Anfragen, Ölscheichs etc. kennen da bekanntlich keine finanziellen Höchstgrenzen.

Tja, und jetzt will Slomka schnellstmöglich gefeuert werden, natürlich unter Mitnahme von ein paar Millionen...

Allein die Aufstellung eines wohl an vorzeitiger Altersschwäche erkrankten Spielers wie Jan Schlaudraff lässt mich quasi eine Vereinsschädigung vermuten!!!

Tztztz ... und mir wird nachgesagt, ich schreibe Blödsinn.

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Gegenpressing - der 96 Fan-Blog

Da ich zu Weihnachten Geschenke haben will, habe ich mir einen Kommentar zu dieser neuen und sehr innovativen Theorie verkniffen.

selbst der Ex-Manager hätte dazu "Mumpitz" gesagt

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"Wir brauchen Fußballer und keine Leichtathleten" Zitat Paul Breitner

Endlich können wir alle gemeinsam lachen.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Gemeinsam Lachen ist gut. Ich hoffe das bekommt die Mannschaft auch hin, aber vermutlich werden sie wieder mit Nürnberger vollgestopft, damit sie Sonnabend richtig Biss haben.

Manchmal reicht es auch, sich Martin, Dirk und Mirko als die Olsenbande vorzustellen. Die Rollenverteilung kann sich jeder ja zurecht denken. Mal sehen, ob der Druckplan Sonnabend greift.

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Richtige Schlussfolgerungen, TC! An anderer Stelle hatte ich bereits auf die Aussagefähigkeit dieser Statistiken hingewiesen (http://forum.hannover96.de/viewtopic.php?p=4812225#p4812225). Auch der pure Glaube an die Laktatwerte ist überholt.

Früher war er Unterschied auch, dass die Mannschaft nach dem Fast-Abstieg eine Schweißgemeinschaft war, die sich nicht auch noch selbst unter Druck setzte oder unter Druck setzen ließ und jeder auch einmal für Andere rannte. Man ging mit der Einstellung auf den Platz (speziell im Niedersachsenstadion), dass uns keine Mannschaft in Europa schlagen kann. Der Gegner konnte spieler wie er wollte, wir würden unsere Chancen erhalten und gnadenlos ausnutzen.

Wenn wir aber wie der kleine HSV das Heimspiel gegen die Bauern lieber gleich abschenkt, dann darf man sich über einen Abwärtstrend nicht wundern und sollte die Punkte besser überweisen.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Der Kommentar eben mit den Würsten brachte mich direkt auf eine lustige Titelseite^^

Bild am Mittwoch

Harcoretraining bei 96!!

(auf dem Bild zu sehen ein gefesselter Fraca, der mit Nürnberger Bratwürsten vollgestopft wird)

Innovative Trainingsmethoden bei Hannover 96. Bereits unter der Woche drohten Martin Kind und Dufner den Spielern mit harten Konsequenen, sofern sie eine unverdauliche Niederlage erleiden würde. Als Beispielobjekt diente Franca. Trainer Mirko Slomka äußerte sich folgendermaßen

"Es wäre unverantwortlich einen Schlaudraff oder Pander jetzt vor dem Spiel mit einer so großen Portion Würste vollzustopfen, nur weil wir die Truppe abschrecken wollen. Schließlich brauchen wir sie dringend auf dem Feld. Deshalb haben wir uns gemeinsam und intern auf Franca geeinigt. Der muss groß und stark werden und spielt hier sowieso nicht."

Sein Berater indes war weniger begeistert. "Man muss kämpfen gegen das Wurst"

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Erstens is das Fax defekt
Im NLZ kein Strom
Ja wir sparen
auch am Telefon

handeln vollumfänglich
und alternativlos
Wir ham kein Kackband
und el gefe wird man nie los

Kokenhof total
Kokenhof total
Kokenhof total, kokenhof total