Ich gehe mal davon aus, dass Zembrod und Masach auf Korkuts Mist gewachsen sind. Michaty mag Dufner vielleicht fürs NLZ bereits im Auge gehabt haben. Ist aber auch nicht wichtig, wie das en detail war. Wohltuend finde ich die "Geräuschlosigkeit" mit der Dufner alles eingetütet hat - angefangen bei Korkut himself, dann die anderen Trainer plus die Spielerverpflichtungen.

Bis auf den Trainer alles ohne Medien-Tamtam. Das gefällt.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Vielleicht solltest Du dazu schreiben aus Deiner Sicht.
Ich habe hier unmittelbar nach dem Nürnbergspiel bereits gesagt, dass nach Dufners Äußerungen zu 100% klar ist, dass Slomka bei einer Niederlage in Freiburg zu gehen hat. Ich fand, dass Dufner wohltuend offen und authentisch und damit total sympathisch aufgetreten ist, was natürlich für all die Leutchen vollkommen ungewohnt ist, die sich von herrschender Medienkultur ihr Weltbild zimmern lassen. (Aber selbst Strunz und Helmer haben in der Spieltagsanalyse Dufner dessen Aufrichtigkeit und dass er sich damit völllig anders verhielte als gewohnt, positiv angerechnet.) In einer extrem schwierigen Situation, in der man bis heute den Namen Slomka nicht aussprechen darf, ohne zu attribiuieren: Wir danken ihm für drei wundervolle Jahre (auch wenn der Abwärtstrend bereits im 3. Jahr einsetzte und dass Slomka das als Führungsangestellter des Vereins auch entsprechend vergütet worden ist), hat Dufner sich als Mensch bewahrt und als Führungskraft agiert. Sein Telefonat um Weihnachten in DoPa war da total überzeugend, wie ehrlich und offen er die schwierige Situation in Hannover erklärte.
Seit seinem Auftritt in DoPa nach dem Heimsieg gegen Schalke war mir klar, dass er Slomkas Arbeit kritisch sieht (habe ich hier auch geschrieben), vor allem da die Mannschaft wegen Slomka zerstritten war, das lies Dufner da überraschenderweise durchblicken.
Seit diesem Auftritt war Dufner immer meine einzige Hoffnung in diesem Verein, nämlich die, dass er, sobald es die Situatuion zulässt, sich also die Machtverhältnisse ändern, Slomka ersetzt. (Obwohl ich es schon vorher hoffte, allein weil er aus Freiburg kam und gesehen hat, wie man eine Mannschsft dazu trainieren kann, guten Fußball zu spielen.)
Dufner konnte in der Trainerfrage aber erst agieren, wenn Kind hinter ihm stand und dieser musste vermutlich die Gesellschafter überzeugen.

Also, als Person konnte Dufner mich überzeugen, seine Transfer waren bisher so übel auch nicht.

Das andere das komplett anders sehen, verwundert kaum, z.B.:
http://forum.hannover96.de/viewtopic.php?p=4818136#p4818136

zwei meiner Beiträge in diesem Thread.
Man sollte ruhig mal den Dufner-Thread von Anfang durchlesen bei ner Tasse Kaffee,
was alles so geschrieben worden ist...

u.a.:
http://forum.hannover96.de/viewtopic.php?p=4816069#p4816069
http://forum.hannover96.de/viewtopic.php?p=4818043#p4818043

Als Manager siehst du doch bei einer Trainerentlassung im Grunde immer schlecht aus.

Irgendwer wird einem immer Stillosigkeit oder Eiseskälte vorwerfen.

Wir befanden uns Ende der Hinrunde in einer vergleichbaren Situation wie Werder Bremen letztes Jahr. Ein neuer Manager und ein über alles stehender Erfolgstrainer in einer schwierigen Phase.

In Bremen gab es vergleichbare Dresche für Eichin, zumindest aus dem Pro-Schaaf Lager. Werder hat nun auch noch das Problem, daß zumindest momentan Dutt noch für keinen entscheidenden Turnaround sorgen konnte.

Ich persönlich finde auch nicht, daß man Dufner die Entlassung Slomkas oder auch die Art und Weise zum Vorwurf machen kann.

Slomka und die Mannschaft haben in erster Linie die prekäre Lage herbeigeführt. Es ehrt m.E. Kind und Dufner, daß sie Slomka so lange wie es zu vertreten war die Stange gehalten haben angesichts der vergangenen Erfolge und daß sie sich die Entscheidung eben nicht leichtgemacht haben. Auch, daß sogar versucht wurde Slomka Brücken zu bauen durch den möglichen Einbau von Tayfun als neuen Co-Trainer.

In dem Fall kann man sagen, daß die "Oberen" wirklich jedes Szenario durchgespielt haben, bevor eine Entscheidung getroffen wurde.

Der einzige ernstzunehmende Vorwurf in diesem Zusammenhang ist wohl eher die Aussage Kinds am Tag nach dem Freiburgspiel, daß Slomka zu 50 oder 60% entlassen sei. Spätestens mit dieser Aussage gab es eigentlich kein Zurück mehr in dieser Frage. Damit war der Trainer in Mannschaft und Öffentlichkeit endgültig erledigt. Das Abwarten der Feiertage war dann wohl in der Tat nur noch eine Frage der Pietät.

Nein, im Ergebnis muß ich anerkennenderweise sagen, daß Dufner in seinem ersten großen Krisenmangement hier zumindest final sehr viel richtig gemacht hat - von der letztlich unvermeindlichen Trennung bis zur Installierung des überraschenden neuen Stabes und auch der bislang gelungenen Wintertransfers.

Er ist damit tatsächlich aus dem scheinbar übermächtigen Schatten Slomkas, in dem auch ich ihn gesehen habe, herausgetreten und hat sich freigeschwommen.

Ich bin sehr gespannt auf die weitere Tätigkeit, inzwischen mit einem besseren Gefühl.

Immer langsam mit Duffi D.
Der wird ja heute inne Zeitung gelobt, dass einem schwindelig wird.
So viel hat er nun noch nicht geleistet. Hätte ich auch geschafft.
Das ist meine Meinung.

Aber abwarten..........................
ICH bin ja bei Euch, nech wah

Na,, dann haben wir ja mal wirklich Glück,
das wir Paulchen haben und nicht die Bayern

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"Wir brauchen Fußballer und keine Leichtathleten" Zitat Paul Breitner

Warum hört man nix mehr von seinen Kritikern?

Ich meine ein U20 Natispieler umsonst holen tztz:-)

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[b]Vfl Bückeburg bei Hattrick :)[/b]

Aber, aber, es heißt doch (gerechterweise): "Alles zu seiner Zeit", und ob der neue U-20 was taugt? Ich bin ja vorsichtig, immerhin sollten 8 Jahre Bayernschule prägen..

Für Dufners wundersame Wandlung aber ein 1a-

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ich hab Bock auf 96

Abwarten, aber ich denke auch, dass man hier vllt schon etwas attraktiver geworden ist, insbesondere mit dem neuen Konzept (entsprechende Trainer).
Das der Junge jetzt DER Überflieger nächste Saison wird, bleibt abzuwarten.
Grundsätzlich finde ich es gut, dass er da ist.

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Ich liebe Sachsen Bier

Was kann man mit einem U-Nationalkicker für umsonst falschmachen? Mir gefällt dieser Transfer!

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?

Ob der Transfer umsonst war, werden wir nächste Saison sehen. Erstmal war er gratis.

Inzwischen überrascht mich DD immer mehr. Als eingefleischter Schmadke-Fan war ich anfangs, wie andere auch, skeptisch. Seine bisherige Bilanz finde ich jedoch gut. So kann er weitermachen.

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"Weintrinker sehen gut aus, sind intelligent, sexy und gesund.“
Hugh Johnson

Alles was Dufner zurzeit kauft oder verpflichtet ist besser als das was wir haben. Das ist mal Fakt.
Sorry aber ich bin sehr entäuscht

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Freut mich, könnte ein guter Transfer sein. Gute Arbeit von Dufner und Kind (96 war wohl schon 1 Jahr am Spieler dran).

Beurteilen werde ich Dufner aber trotzdem erst in ~1 Jahr. Ein Sportdirektor muss einfach die Chance bekommen, längerfristig zu wirken.

Die Bild berichtet das Dufner von Garbsen in die Südstadt zieht. Will das überhaupt Jemand wissen?

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Wir müssen aufhören weniger zu trinken!

Ja du, jedenfalls scheint es dir eine Meldung im Forum wert zu sein.

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"Weintrinker sehen gut aus, sind intelligent, sexy und gesund.“
Hugh Johnson

Danke nocci96, jetzt weiß ich bescheid.

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ich hab Bock auf 96

Dirk Dufner gibt wieder eine tolle Rolle bei der Krisengesprächsführung mit Sané ab. Unser Verein lernt wohl einfach nicht dazu. Das ist auch einer der Gründe, warum wir im (unteren) Mittelfeld fest stecken.

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"Liberal sein heißt nicht nur die Freiheit für uns selber und zu unserem Vorteil verlangen, sondern auch anderen gegen uns zu unserem Nachteil einräumen."

- Franz von Holtzendorff

ja das ist wohl richtig.....schon geil....wir müssen mal reden, ach scheisse wir verstehen uns ja gar nicht....macht nichts, nächste Woche^^

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Erstens is das Fax defekt
Im NLZ kein Strom
Ja wir sparen
auch am Telefon

handeln vollumfänglich
und alternativlos
Wir ham kein Kackband
und el gefe wird man nie los

Kokenhof total
Kokenhof total
Kokenhof total, kokenhof total

Also - wenn mir beim Einstellungsgespräch gesagt wird: "Wir erwarten, dass Sie zügigst deutsch lernen, um ihre Arbeitsanweisungen zu verstehen", und nach über einem halben Jahr in das Büro meines Chefs zitiert werde, so dass dieser feststellen kann, dass ich mich nicht an die Vereinbarung gehalten habe, empfinde ich es eher als Signal, wenn meinetwegen ein Gespräch verschoben werden muss.

Der Chef wollte mir keine Brücke bauen, sondern noch einmal deutlichst auf den Missstand hinweisen. Mit Außenwirkung.

Ich frage mich, ob nur ich solche Zwischentöne höre. Oder ob der Chef hier wirklich der dussel ist...

Wenn ein Unternehmen/Verein so agiert, wäre ein entstehendes Problem hausgemacht. Im Fußball ist das gegenseitige Verstehen unabdingbar, auch um den Teamgeist zu fördern. Deswegen würde ich als Manager nicht erwarten, sondern den Spieler per Arbeitspapier verpflichten, täglich 2 Stunden Deutsch zu lernen. Der Sprachkurs begänne am 1. Arbeitstag.

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Wer Investoren im Profifußball verbieten will, will Wettbewerbsverzerrung!

Und in richtig guten Unternehmen hilft man den Angestellten sogar dabei, dass diese Erwartung auch realistisch umsetzbar ist. Wir wissen doch, wie schwer sich 96 damit tut, seine Spieler vernünftig zu begleiten. Die Sakais und Francas sprechen doch Bände, dass diese Situation an der Stelle ausbaufähig ist.

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?