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 Uli Hoeneß demontiert sich selbst Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Uli Honess demontiert sich selbst
BeitragVerfasst: 17.03.2014 12:30 
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Na gut, die Staatsanwaltschaft hat auch keine Revision eingelegt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Uli Honess demontiert sich selbst
BeitragVerfasst: 17.03.2014 14:59 

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Guus hat geschrieben:
Na gut, die Staatsanwaltschaft hat auch keine Revision eingelegt.


Die Staatsanwaltschaft kann dazu angewiesen werden, ist wohl so passiert.

Ich bin sicher, dass inzwischen -zig Journalisten und andere danach suchen, ob mehr als nur private Spekulation des UH passiert ist. Genug Auffälligkeiten gibt es:

Woher kam das Geld? Und warum?

Warum hat UH zusammen mit seiner Verteidigung die fast 30 Millionen einfach so akzeptiert? Hätten die auch bei 40 Millionen "ja" gesagt?

Warum ist das Urteil im Vergleich zu anderen Fällen relativ milde?

Kann man mit "normaler" Spekulation so viel Gewinn machen, dass das zu einer derart hohen Steuerschuld führt, oder steckt mehr dahinter?

Heute im Spiegel (ab Seite 102): Gerüchte über schwarze Kassen des FC Bayern, (noch) mehr in Frageform.


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 Betreff des Beitrags: Re: Uli Honess demontiert sich selbst
BeitragVerfasst: 17.03.2014 16:17 
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Ich traue den Braten auch nicht. Ik bin gespannt ob da noch mehr kommt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Uli Honess demontiert sich selbst
BeitragVerfasst: 17.03.2014 16:59 
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AlterHans hat geschrieben:

Heute im Spiegel (ab Seite 102): Gerüchte über schwarze Kassen des FC Bayern, (noch) mehr in Frageform.


Ich bin mir ziemlich Sicher, dass der FC Bayern bereits auch im Focus des
Finanzamtes ist.....

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Uli Honess demontiert sich selbst
BeitragVerfasst: 17.03.2014 17:02 

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AlterHans hat geschrieben:
Warum ist das Urteil im Vergleich zu anderen Fällen relativ milde?


Ist es denn zu (vergleichbaren) anderen Fällen relativ milde?

Patrick Lindner, Freddy Quinn, Boris Becker, Ralf Zumwinkel, Paul Schockemöhle - alles prominente Steuerhinterzieher mit Hinterziehungsbereichen im "großen Ausmaß" (laut BGH ab 50.000 €) - alle im Höchstmaß mit einer Bewährungsstrafe davongekommen.

Vergleichbar? Was wird überhaupt verglichen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Uli Honess demontiert sich selbst
BeitragVerfasst: 17.03.2014 17:18 
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Gothia hat geschrieben:
Was wird überhaupt verglichen?

Die Höhe der Steuerhinterziehung, im Verhältnis zum Urteil.

Gestern Abend haben sie bei Jauch darüber diskutiert.
Früher galt Steuerhinterziehung eher als "Kavaliersdelikt", wurden die betreffenden Personen als "Steuersünder" verniedlicht.
Der Verleger Jakob Augstein hat darauf richtig bemerkt:
"Steuerhinterzieher sind keine Sünder, sondern kriminelle Straftäter!"
Und: "Man solle doch bitte damit aufhören, dem Hoeneß einen roten Teppich auszurollen und ihn auf einem Rosenbett und mit Palmwedeln in den Knast zu begleiten, ob seiner selbstlosen Entscheidung auf Revisionsverzicht."

Das finde ich auch.

Übrigens hat "Hoeneß-Freund" H.-U. Jörges vom Stern gesagt, das die Redaktion am Ball bleibt und diverse "Unklarheiten" der Hoeneß-Bankkonten und die eventuelle verquickung mit Geldern des FC Bayern und seiner Wurstfabrik weiter recherchiert.

Hoffentlich nicht nur der Stern ...

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Erstklassig!


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 Betreff des Beitrags: Re: Uli Honess demontiert sich selbst
BeitragVerfasst: 17.03.2014 18:01 

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Arminius Rex hat geschrieben:
Gothia hat geschrieben:
Was wird überhaupt verglichen?

Die Höhe der Steuerhinterziehung, im Verhältnis zum Urteil.

...


Welches Urteil dient denn als Referenz:

Schockemöhle ~ 11 Mio € , 11 Monate auf Bewährung (1996)
P.Graf ~ 6 Mio €, 3 Jahre 9 Monate (zwangsweise ohne B., 1997)


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 Betreff des Beitrags: Re: Uli Honess demontiert sich selbst
BeitragVerfasst: 17.03.2014 18:38 
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http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Zweifel-an-seiner-Version/story/17297272

Zitat:
Zweifel an seiner Version
Von Bruno Schletti. Aktualisiert am 15.03.2014



Sichere Gewinne im Devisenhandel sind für Laien kaum möglich. Das nährt den Verdacht, dass das Vontobel-Konto von Uli Hoeness auch anderen Geschäften diente.


Nach dem unsere Kanzlerin dem Uli Hoeneß ihren Respekt ausgesprochen hat, weil er wohl nach ihrer Meinung alles offen gelegt hat, möchte ich als Fußballfans das auch tun.

Meinen Respekt mein lieber Uli Hoeneß wie du dich auch wieder aus dieser Sache heraus gewurstelt hast, nun kann ich verstehen warum du bei dem Verein Bayern München wieder in Amt und Würden sollst.

Bei unseren Staatshaushalt könnte ich mir den Uli gut als Finanzminister vorstellen. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Uli Honess demontiert sich selbst
BeitragVerfasst: 17.03.2014 19:42 

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ja, mit ihm als Viehnanzminister wäre das ne tolle Sache für Deutschland. Offiziell bankrott, keine Zahlungen in Milliardenhöhe mehr ins Ausland, schwarz-rot-goldene Konten in der Schweiz und unsere Politiker machen einen auf Floridarolf in Zürich......

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Ja wir sparen
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handeln vollumfänglich
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Kokenhof total, kokenhof total


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 Betreff des Beitrags: Re: Uli Honess demontiert sich selbst
BeitragVerfasst: 18.03.2014 00:23 

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Die Spekulationen im Tagesanzeiger deuten mehr als an, dass in Wirklichkeit der FCB der Nutznießer des Kontos war. Und dass würde nun wirklich Sinn machen. Dieses Zocker-Gesülze habe ich von Anfang an nicht geglaubt. Spannend, was da noch alles kommen wird.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“


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 Betreff des Beitrags: Re: Uli Honess demontiert sich selbst
BeitragVerfasst: 18.03.2014 00:24 
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Das ist durch. Da kommt nichts mehr. Werden die Amigos schon für sorgen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Uli Honess demontiert sich selbst
BeitragVerfasst: 18.03.2014 00:53 
✝ Unvergessen
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Ach & oh je. Nach unserm Alter96er bewegt sich jetzt auch noch RoterKlaus im pessimistischen Modus. Dennoch: Mal sehen.

An irgendeinem Aschermittwoch in den 90ern begrüßte der damalige bayerische Ministerpräsident Streibl die Leute auf einer öffentlichen CSU-Veranstaltung mit einem knackigen "Saludos Amigos!" Ein paar Wochen später war er weg - ein erzwungener, unabwendbarer Rücktritt.

Jetzt geht es um mehr als eine Personalie. Diese breitärschige, selbstgefällige und -gerechte, sich über den Gesetzen wähnende Amigo-Truppe aus Politik, Wirtschaft und Sport (plus den Adabeis, vulgo: Schickeria) muss mal ordentlich durchgerüttelt werden. Es langt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Uli Honess demontiert sich selbst
BeitragVerfasst: 18.03.2014 00:58 

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LucasB hat geschrieben:
Noch ein sehr guter Artikl zum Thema:

"Genau diese Illusion verkaufen hierzulande Dutzende Anbieter von Währungskonten, Finanzwetten, Differenzkontrakten und sonstigen Hebelprodukten. Um es auf den Punkt zu bringen: In 99 Prozent der Fälle werden Privatanleger mit diesen Produkten ihren Einsatz verspielen, weshalb sie tunlichst die Finger davon lassen sollten."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/uli-ho ... 58281.html


Das der Artikel gut ist, stelle ich in Frage. Erstmal müsste der Journalist schreiben, welches Wissen oder welche Erfahrungen er über/mit Börsengeschäften hat. Nur dann sollte man über das Thema schreiben oder Kommentare zu diesen schwierigen Geldgeschäften abgeben. Vor ein paar Tagen hat hier ein Kommentator geschrieben, dass man an der Börse nur Geld Verlieren könne. Das ist blanker Unsinn. Wenn das so wäre, würde niemand mehr handeln. In meinem Umfeld höre ich auch immer wieder negative Meinungen. Die kommen in der der Regel von Menschen, die an der Börse Geld verloren haben oder von Lehmann gehört haben.
Bevor ich mit´Börsenhandel angefangen habe, habe ich mich erstmal 1 Jahr informiert. Wenn ich mich, nach dem ich meine Führerscheinprüfung absolviert habe, in einen F1-Rennwagen setze und ordentlich Gas gebe, ist es eine Frage der Zeit, bis ich aus der Kurve fliege. Ich kann die Meinung des Journalisten, dass Privatanleger tunlichst von Hebelprodukten die Hände lassen sollten, nicht nachvollziehen. Ich teile auch nicht die Meinung, dass es eine Illusion sei, mit technischem Schnickschnack, Computeranalysen, Livekursen, Marktbeobachtungen und häufigen Transaktionen den Anlagererfolg zu steigern. Mir reichen das Internet, die Telebörse, Nachrichten verbunden mit Marktbeobachtungen. Ich weiß, das Börse Risiko bedeutet. Ich weiß aber auch, das man ne Menge Geld verdienen kann. Ob man sein Vermögen von 20 auf 150 Millionen vermehren kann, halte ich auf Sicht von 8 - 10 Jahren für möglich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Uli Honess demontiert sich selbst
BeitragVerfasst: 18.03.2014 01:18 
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Roter Guenni hat geschrieben:
Ob man sein Vermögen von 20 auf 150 Millionen vermehren kann, halte ich auf Sicht von 8 - 10 Jahren für möglich.


Wenn Du Dir Dax-Unternehmen ins Portefolio legst oder ein Näschen für Newcomer hast und die zehn Jahre stehen läßt, vielleicht ab und an mal umschichtest, nebenbei das ein oder andere "Insider"-Geschäft mitnimmst, mag das vielleicht hinkommen.

Mit ekzessiver Zockerei, wie UH sie betrieben hat brauchst Du eine Menge Glück - das ist dann eher wie bei "Siebzehn und Vier" und kein seriöser Börsenhandel.

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 Betreff des Beitrags: Re: Uli Honess demontiert sich selbst
BeitragVerfasst: 18.03.2014 02:11 
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El Filigrano hat geschrieben:
Ach & oh je. Nach unserm Alter96er bewegt sich jetzt auch noch RoterKlaus im pessimistischen Modus. Dennoch: Mal sehen.

An irgendeinem Aschermittwoch in den 90ern begrüßte der damalige bayerische Ministerpräsident Streibl die Leute auf einer öffentlichen CSU-Veranstaltung mit einem knackigen "Saludos Amigos!" Ein paar Wochen später war er weg - ein erzwungener, unabwendbarer Rücktritt.

Jetzt geht es um mehr als eine Personalie. Diese breitärschige, selbstgefällige und -gerechte, sich über den Gesetzen wähnende Amigo-Truppe aus Politik, Wirtschaft und Sport (plus den Adabeis, vulgo: Schickeria) muss mal ordentlich durchgerüttelt werden. Es langt.


Ach, möglicherweise brauchts die Journalisten gar nicht und UH macht das selber.

Als in den 90-ern ein paar von den Siemensianern wegen der Schmiergeldaffäre in die JVA Landsberg einfahren mussten, da war auch einer dabei, der vor Haftantritt die Ansicht vertrat, die Staatsanwaltschaft über Hintergründe und Zahlungsläufe nicht vollständig in Kenntnis setzen zu müssen, um weitere Beteiligte decken zu können.

Der Mann wurde nach bereits bekannter Faktenlage verurteilt und für vier Wochen in ein 4-er-Zimmer inhaftiert. Schon nach drei Wochen war der Mann zur vollständigen und umfassender Aussage bereit.

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 Betreff des Beitrags: Re: Uli Honess demontiert sich selbst
BeitragVerfasst: 18.03.2014 10:14 
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Dieser Artikel steht für mich stellvertretend für das Gefühl danach http://www.spiegel.de/wirtschaft/uli-ho ... 59225.html
Ich falle ja nicht gleich in Ohnmacht deswegen, aber ärgerlich find ich diese Thesen schon, weil sie eben wohl zu 99% der Wahrheit entsprechen...

Dazu kommen noch so andere Kleinigkeiten dazu, der Helmer zB., der kriegt ja sein Plappermaul nicht zu, bei jeder Gelegenheit penetriert er seinen Gegenüber mit : "Und was sagste zu Uli???" und immer dieses Bedauern und Friedhofsstimmung, als wäre der Uli gar gestorben, der beste aller Guten im Lande Bayern und auf der Welt.
Zu diesem Thema ist "monströs" noch viel zu wenig! Ekelhaft...

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Zuletzt geändert von Orange am 18.03.2014 10:28, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Uli Honess demontiert sich selbst
BeitragVerfasst: 18.03.2014 10:19 
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Roter Guenni hat geschrieben:
Bevor ich mit´Börsenhandel angefangen habe, habe ich mich erstmal 1 Jahr informiert.


Das ist sehr clever! Damit bist Du auch den Profis um Längen voraus!

Roter Guenni hat geschrieben:
Mir reichen das Internet, die Telebörse, Nachrichten verbunden mit Marktbeobachtungen.


Sehr gut, aber Vorsicht! 2 der Dauergäste der 3sat Telebörse sind schon im Knast. Insiderhandel! Ob deren Tipps immer so gut waren?

Roter Guenni hat geschrieben:
Ob man sein Vermögen von 20 auf 150 Millionen vermehren kann, halte ich auf Sicht von 8 - 10 Jahren für möglich.


Da hast Du Dich aber ganz vorsichtig ausgedrückt! Ich glaube, Du hast das auch geschafft!

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Zuletzt geändert von RoterKlaus am 18.03.2014 10:32, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Uli Honess demontiert sich selbst
BeitragVerfasst: 18.03.2014 10:22 

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Hoeness soll aus 20 Mio 155 Mio nicht in 8 bis 10 Jahre gemacht haben, sondern in 3 bis 4 Jahren! Und dass Ganze mit Währungsgeschäften, in denen die Margen extrem klein sind. Fachleute bezweifeln dies. Angesichts der kleinen Margen ist weder ein Gewinn von über 700% (nach Kosten!!! wie Bankprovisionen) in drei Jahren noch ein Verlust dieser Summe in den restlichen Jahren glaubhaft. Auch die von der Steuerfahnderin festgestellten, unerklärlichen "Sprünge in Millionenhöhe" beim Kontostand sprechen in diesem Zusammenhang eine deutliche Sprache. Die Fragen die der Tagesanzeiger aufwirft sind da sehr erhellend.

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 Betreff des Beitrags: Re: Uli Honess demontiert sich selbst
BeitragVerfasst: 18.03.2014 10:32 
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Flossen Vereinsgelder durch die Private Hoeneß-Schatulle? :noidea:

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Wir müssen aufhören weniger zu trinken!


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 Betreff des Beitrags: Re: Uli Honess demontiert sich selbst
BeitragVerfasst: 18.03.2014 10:39 
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Kuhburger hat geschrieben:
Hoeness soll aus 20 Mio 155 Mio nicht in 8 bis 10 Jahre gemacht haben, sondern in 3 bis 4 Jahren! Und dass Ganze mit Währungsgeschäften, ...


Wußte ich gar nicht. Das wäre eine starke Leistung!

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